Melder

Im Bereich „Melder“ finden Sie Inhalte Dritter, die uns tagtäglich auf den verschiedensten Wegen erreichen und die wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen. Es handelt sich also um aktuelle, redaktionell nicht bearbeitete und auf ihren Wahrheitsgehalt hin nicht überprüfte Mitteilungen Dritter. Welche damit stets durchgehende Zitate der namentlich genannten Absender außerhalb unseres redaktionellen Bereiches darstellen.

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25. „Tag der Sachsen“ 2016 in Limbach-Oberfrohna – Countdown für die Anmeldung läuft

Nur noch wenige Tage bis Anmeldeschluss: Bis zum 1. März müssen sich alle sächsischen Vereine, Verbände, Institutionen und Interessengemeinschaften, die beim 25-jährigen Jubiläum des „Tages der Sachsen“ vom 2. bis 4. September 2016 in Limbach-Oberfrohna dabei sein und eine Förderung beantragen möchten, bei der Stadt Limbach-Oberfrohna anmelden.

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10. Intervallstudie „Wohnen und Leben in Leipzig-Grünau“

Prof. Sigrun Kabisch vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung stellt am Donnerstag, dem 25. Februar, um 17:30 Uhr, Ergebnisse der aktuellen, inzwischen 10. Intervallstudie „Wohnen und Leben in Leipzig-Grünau“, vor und steht für Nachfragen und Diskussionen zur Verfügung. Die Veranstaltung der Volkshochschule Leipzig findet im Komm-Haus, Selliner Straße 17, statt. Der Eintritt ist frei.

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Steuerpolitischer Abend: „Besser 25 % von X als 42 % von nix – Wie weiter mit der Abgeltungssteuer?“

Die SPD Mittelstandsvereinigung lädt am 24. Februar zum steuerpolitischen Abend in die DenkBar, Zentralstraße 1, 19 Uhr, ein. Unter der Überschrift „Besser 25 % von X als 42 % von nix – Wie weiter mit der Abgeltungssteuer?“ spricht André Soudah, Vorsitzender der AGS Leipzig mit dem Steuerberater und Finanzwissenschaftler Markus Boldt über den Aufbau, Funktion, Wirkungsweise sowie einen möglichen Handlungsbedarf bei der Abgeltungssteuer.

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Leipziger Automesse AMI abgesagt: Verheerendes Signal für den Messestandort Leipzig

Die Leipziger Automesse AMI wird 2016 nicht stattfinden. Grund dafür sind die Absagen fast aller namhaften Autohersteller. Nachdem Honda, Mazda, Toyota, Subaru, Peugeot-Citroen, Mercedes, Ford, Jaguar, Opel, Jaguar und Fiat bereits in den vergangenen Wochen ihren Teilnahmeverzicht erklärt hatten, soll Presseberichten zufolge nunmehr auch VW abgesagt haben. Die AMI ist nach der Frankfurter Automesse die zweitgrößte Automesse in Deutschland.

Campusgebäude der iba-Leipzig in der Nordstraße. Foto: Stadtbau AG Leipzig
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Internationale Berufsakademie bezieht neue Räumlichkeiten am Studienort Leipzig

Die Internationale Berufsakademie der F+U Unternehmensgruppe gGmbH (iba) hat neue Räumlichkeiten in einem Geschäftsgebäude in der Nordstraße im Leipziger Zentrum bezogen. Nach der Akkreditierung und Genehmigung des neuen Studienortes im August 2015 kann die iba in den neuen großzügigen Räumen jetzt voll in den Studienbetrieb einsteigen. Bisher fanden Vorlesungen und Seminare der Studierenden in Übergangsräumen in der Reichsstraße statt.

Foto: L-IZ.de
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Polizeibericht, 22. Februar: Räuberischer Diebstahl, Draht gespannt, Verkehrsunfall auf der A 14

Am Sonntagnacht wurde ein 25-Jähriger in der Konradstraße geschlagen und das Handy geraubt +++ Auf dem Rad-/Fußweg zwischen Mittlerer Uferweg und Unterer Uferweg am Markkleeberger See spannten Unbekannte einen Draht in dem sich wenig später ein Radfahrer verfing, zu Fall kam und schwere Verletzungen erlitt +++ Am Nachmittag des 03.12.2015 kam es zu einem Verkehrsunfall auf der A 14 nach dem sich der Fahrer unerlaubterweise entfernte – In allen Fällen sucht die Polizei Zeugen!

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Statement des Wirtschaftsministers Martin Dulig zur Absage der AMI in Leipzig

Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig bedauert die Absage der Messe „Auto-Mobil International“ (AMI) sehr: „Das ist kein guter Tag für Sachsen. Die AMI hat in den zurückliegenden Jahren für eine große Bekanntheit Sachsens und Leipzig als Messe- und Automobilstandort über die Landesgrenzen hinaus gesorgt. Wir werden die Leipziger Messe und den Messestandort Leipzig weiterhin mit allen Kräften unterstützten, um diesen schmerzlichen Verlust zu kompensieren.“

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Rico Gebhardt (Linke): „Weckruf“ von Bautzen muss zu humanitärem Grundkonsens in Sachsen führen

Rico Gebhardt, Vorsitzender der Fraktion Die Linke im Sächsischen Landtag, unterstützt den Ruf des Bautzener Oberbürgermeister Alexander Ahrens nach einer gemeinsamen Strategie der Politik in Sachsen: „Wir brauchen in Sachsen einen humanitären Grundkonsens über die Aufnahme von Flüchtlingen und gegen Rassismus. Herr Ahrens hat sich in seiner Stadt von Anbeginn in dieser Hinsicht eingesetzt und ist auch der Stimmungsmache durch viele seiner Amtskollegen im Landkreis mutig entgegengetreten.

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René Hobusch (FDP): Betroffenheitsadressen von Tillich, Ulbig und de Maizière sind reichlich unglaubwürdig

„Vor drei Wochen wurde Leipzigs Polizeipräsident Bernd Merbitz noch von seinem Parteifreund und Sachsens Innenminister Markus Ulbig zurückgepfiffen, als dieser im Zusammenhang mit geplanten Übergriffen auf Flüchtlingsheime in Sachsen vor einer Pogromstimmung warnte“, kommentiert der Leipziger FDP-Stadtrat René Hobusch die Ereignisse in Clausnitz und Bautzen vom Wochenende.

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Vortrag zur Geschichte der Industriestadt Leipzig

„Industriestadt Leipzig: Aufstieg zur Weltgeltung ‒ Absturz ins Bodenlose 1870-1945“ lautet der Titel des Vortrags, den der Leipziger Wirtschaftsjournalist und Buchautor Dr. Helge-Heinz Heinker am 25. Februar, 18:30 Uhr im Stadtarchiv hält. Er beleuchtet den gewundenen, keineswegs nur aufwärts gerichteten Entwicklungspfad der Leipziger Industrie und einzelner herausragender Firmen. Ein weiteres Thema ist die Verbindung von Innovationen und Stadtentwicklung mit äußeren Einflüssen und den weit reichenden Leipziger Marktverflechtungen.

Freuen sich über das neue Gerät: PD Dr. Surov (l.) und Peter Voigt zeigen den neuen Computertomographen in der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie. Foto: Stefan Straube/ UKL
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UKL-Radiologie: Neue Gerätequalität durch Upgrade

Ein neuer Computertomograph (CT) für eine verbesserte Notfalldiagnostik arbeitet seit wenigen Tagen in der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie des UKL in unmittelbarer Nähe der Notaufnahme des Universitätsklinikums Leipzig. „Das Modell liefert eine deutlich bessere Bildqualität als bisherige Geräte“, sagt PD Dr. Alexey Surov, CT-verantwortlicher Oberarzt der Klinik und Poliklinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie. „Die Qualität ist vergleichbar mit HD-Fernsehen; das ist gerade bei der Gefäßdiagnostik und bei Schwerverletzten wie unseren Polytraumapatienten ein entscheidender Vorteil.“

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Integrationsministerin Köpping heute in Clausnitz

Die sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration, Petra Köpping, wird aus aktuellem Anlass heute nach Clausnitz fahren, um sich vor Ort ein Bild der Lage zu machen und Gespräche zu führen. Petra Köpping trifft sich mit dem Bürgermeister von Rechenberg-Bienenmühle, Michael Funke, und wird mit ihm auch die Unterkunft für Asylsuchende besuchen.

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Rückkehr zu Sachleistungen für Geflüchtete: Vorschlag der CDU ist unmenschlich und heizt die gesellschaftliche Stimmung gegen Geflüchtete an

Die CDU-Fraktion im Stadtrat schlägt mit einem Antrag die Rückkehr zu Sachleistungen für Geflüchtete vor. Seit 2009 erhalten Asylsuchende in Leipzig Leistungen nach Asylbewerberleistungsgesetz in Bargeld ausgezahlt. Dies war eine wichtige Errungenschaft, die die gesellschaftliche Ausgrenzung der Betroffenen zumindest ein wenig zurückgedrängt hat. Das Sachleistungsprinzip bedeutete auch in Leipzig Essenspakete. Die darin enthaltenen Lebensmittel hatten oft schlechte Qualität, entsprachen nicht den Bedürfnissen der Menschen und waren nicht zuletzt überteuert.

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Einsatz des StadtSchülerRates gegen Rassismus an Schulen

Die Ereignisse aus Clausnitz zeigen als weiterer trauriger Höhepunkt des Erstarkens eines deutschen Rechtsextremismus, dass jeder Bürger in der Verantwortung zu couragiertem Handeln steht. Auch vor der Schule macht rechtes Gedankengut nicht Halt. Daher hat sich der StadtSchülerRat Leipzig die politische Aufklärung gegen rechtes Gedankengut als Jahresziel gesetzt. Die Interessenvertreter aller Leipziger Schüler planen seit einigen Wochen eine Kampagne, in dessen Rahmen sich alle Schüler einer Schule an einem Aktionstag mit der Thematik Weltoffenheit und Rassismus beschäftigen.

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Leserbrief: Clausnitz und Bautzen und wieder das gleiche Spiel

Die Vorsitzenden, Generalsekretäre, Sprecher und anderen Funktionäre von CDU, SPD, Linken und Grünen auf allen Ebenen verurteilen die abscheulichen Vorkommnisse in Clausnitz, Bautzen und anderswo. Ihre Schlussfolgerungen und Forderungen beruhen fest auf dem Grundsatz „Schuld sind Andere“. Offenbar gibt es von diesen Parteien weder in Clausnitz noch in Bautzen, Heidenau, Hoyerswerda usw. eine Ortsgruppe oder dergleichen, die bereit ist, Verantwortung für das Geschehene zu übernehmen.

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Schüler und Auszubildende aus vier Bundesländern präsentieren innovative Geschäftsideen in Leipzig

Sieben Schüler- und Auszubildendenteams präsentieren am Mittwoch, 2. März 2016, der „Jugend gründet“-Jury im Festsaal des Neuen Rathauses in Leipzig ihre innovativen Geschäftsideen. Die 25 Schüler und Auszubildenden werden zu der Präsentationsveranstaltung eingeladen, weil ihre Businesspläne zu den bundesweit besten von 635 beim Schülerwettbewerb „Jugend gründet“ eingereichten Businessplänen gehören.

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Marko Schiemann (CDU) nach Brand in künftiger Asylunterkunft in Bautzen: „Fassungslos und wütend”

In einer künftigen Flüchtlingsunterkunft in Bautzen ist in der Nacht zum Sonntag ein Feuer ausgebrochen. Dabei wurden die Einsatzkräfte von alkoholisierten Schaulustigen behindert. „Ich bin zutiefst erschüttert“, sagt der Bautzner CDU-Wahlkreisabgeordnete Marko Schiemann, der sich heute Morgen selbst ein Bild vor Ort machte und mit den Einsatzkräften sprach. „Wir brauchen nun schnelle Klarheit darüber, wie es zu dem Feuer kam. Sollte sich herausstellen, dass hier Brandstifter am Werk waren, müssen die Täter schnellstens ermittelt und zur Verantwortung gezogen werden“, so Schiemann.

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Daniela Kolbe, Generalsekretärin der SPD Sachsen, zu den Vorkommnissen in Clausnitz und Bautzen

„Statt aufzuklären hat die Pressekonferenz des Chemnitzer Polizeipräsidenten fehlendes Mitgefühl und ein falsches Verständnis von Tätern und Opfern offenbart. Ich hätte eine klare Verurteilung des rechten Mobs erwartet, stattdessen wurden die Flüchtlinge in Mithaftung für das unsägliche Verhalten der aggressiven Hetzer genommen und quasi Opfer zu Tätern gemacht. Auf der Pressekonferenz war kein Wort des Bedauerns über den sicherlich schwierigen, aber definitiv nicht optimal gelaufenen Einsatz zu hören. Das ist absolut inakzeptabel und unwürdig. Ich erwarte, dass das Innenministerium Konsequenzen zieht.“

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Linke fordern nach Clausnitz Sondersitzung des Innenausschusses

Nach den rassistischen Vorfällen in Clausnitz fordert die Fraktion Die Linke eine Sondersitzung des Innenausschusses des Sächsischen Landtages. Dazu erklärt der Fraktionsvorsitzende Rico Gebhardt: Nicht zuletzt aus der gestrigen Pressekonferenz des Chemnitzer Polizeipräsidenten Uwe Reißmann ergeben sich Fragen, die dringend geklärt werden müssen.

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Clausnitz führt deutlich vor Augen wie der Rechtsstaat in Sachsen versagt – auch in Bautzen ging die Saat des Hasses auf

Gestern Abend nahmen mehr als 100 Menschen an der Eilversammlung in Clausnitz teil und bekundeten Solidarität mit allen Opfern rassistischer Gewalt. Der Landesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen Sachsen, Jürgen Kasek, war gestern Abend in Clausnitz vor Ort und erklärt zu den Ereignissen: „Es wurden zahlreiche Spenden gesammelt und vor Ort an die Geflüchteten übergeben. In meinen Gesprächen mit den geflüchteten Menschen ist deutlich geworden, dass diese große Angst vor neuerlicher, nicht nur verbaler, Gewalt haben. Ich bedanke mich ausdrücklich bei all denjenigen, die sich unablässig gegen Rassismus engagieren und Geflüchteten in ganz Sachsen helfen.“

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Brand im Husarenhof Bautzen, der rechte Mob applaudiert

In der Nacht von Sonnabend zu Sonntag ist in Bautzen das ehemalige Hotel Husarenhof, einer geplanten Flüchtlingsunterkunft, durch einen Großbrand stark beschädigt worden. Das ganze Ausmaß des Schadens ist nach mehreren Stunden Feuerwehreinsatz noch unklar. Laut Polizeiangaben befanden sich in unmittelbarer Nähe mehrere, angetrunkene Personen - teilweise mit ihren Kindern - die den Brand beklatschten und Flüchtlinge als „Kanaken“ bezeichneten.

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Grüne: Das ‚Nie wieder!’ nach den Anschlägen Anfang der neunziger Jahre droht sich im Sachsen des Jahres 2016 in Rauch aufzulösen

Zum Brand in einer zukünftigen Asylbewerberunterkunft in Bautzen erklärt Petra Zais, asylpolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Sächsischen Landtag: „Grölende Menschen bejubeln den Brand einer Asylunterkunft. Das ‚Nie wieder!’ nach den Vorgängen in Rostock-Lichtenhagen und Hoyerswerda Anfang der neunziger Jahre droht sich im Sachsen des Jahres 2016 in Rauch aufzulösen.“

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Einsatz der Polizei in Clausnitz − Grüne: Unverhältnismäßiges Vorgehen des Polizisten muss ein Nachspiel haben

Nach der heutigen Pressekonferenz der Polizeidirektion Chemnitz zum Einsatz am Donnerstagabend (18.02.16) in Clausnitz (Ortsteil von Rechenberg-Bienenmühle im Landkreis Mittelsachsen) erklärt Valentin Lippmann, innenpolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Sächsischen Landtag: „Nach der Pressekonferenz der Polizei sind viele Fragen offen geblieben. Insbesondere ist unklar, warum der Bus nicht zurückgeschickt und der Lagebereinigung durch Verstärkung keine Priorität eingeräumt wurde. Ich habe volles Verständnis dafür, dass die Flüchtlinge in dieser Situation den Bus nicht verlassen wollten. Sie mit Gewalt dazu zu zwingen ist unverhältnismäßig.“

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Henning Homann (SPD) zu Clausnitz: Aufklärung noch nicht abgeschlossen

Henning Homann, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag, zu den Ereignissen in Clausnitz und dem Polizeieinsatz: „Nach den schockierenden Bildern vom Donnerstag habe ich mir durch die Pressekonferenz der Polizei Aufklärung erhofft. „Leider bestehen nun aber mehr Fragen als vorher. Es befremdet mich, wie es zur wiederholten Fehleinschätzung der Gefahrenlage kommen konnte und warum nach über 2 Stunden nicht ausreichend Polizeikräfte vor Ort waren, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Das und weitere Dinge bleiben zu klären.“

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Clausnitz: Versagen der Polizei bleibt folgenlos

Auf der Pressekonferenz zu den Ereignissen in Clausnitz am 18.02.2016, bei denen ein Bus mit Geflüchteten zuerst zu blockiert wurde, und dann von einem tobendem Mob bedroht wurde, äußerte der sächsische Polizeipräsident Uwe Reißmann, dass das Vorgehen der Polizei, die unter anderem einen geflüchteten Jungen gewaltsam aus dem Bus in die Unterkunft, zwang, und es unterließ, die Ansammlung von RassistInnen zu unterbinden, ohne Konsequenzen bleiben wird.

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Rico Gebhardt (Linke) zu Clausnitz: Rassistischer Mob ist zum Schämen

Zu neuen Erkenntnissen zu den rassistischen Vorfällen in Clausnitz erklärt Rico Gebhardt, Vorsitzender der Fraktion Die Linke im Sächsischen Landtag: Wieder ist die lange Liste von Orten, die weltweit für das Aufbrechen rassistischer Stimmungen in Sachsen stehen, länger geworden. Menschen, die Busse blockieren, die hilflose Kinder, Frauen und Männer zusammenschreien, kann ich nur als Rassisten bezeichnen. Für solches Verhalten gibt es keine Entschuldigung, es kann auch nicht als „Meinungsäußerung“ verharmlost werden.

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Jusos Sachsen: Die Bevölkerung braucht ein Zeichen in der Flüchtlingskrise, dass jetzt Schluss ist

Mit Blick auf die Ereignisse in Clausnitz erklärt Katharina Schenk, Landesvorsitzende der Jusos Sachsen: „Etwas anderes als Ekel kann ich nicht empfinden, wenn ich mir die Videos ansehe, die die Vorkommnisse in Clausnitz bruchstückhaft dokumentieren. Ich vermag mir nicht auszumalen, wie es den Geflüchteten ergangen ist und welche Ängste sie noch ausstehen. Lückenlose Aufklärung zu fordern und den pöbelnden Mob zu verurteilen, würde ausreichen, wenn es sich hier um einen Einzelfall handeln würde.“

Foto: L-IZ.de
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Fahrzeuge vom Ordnungsamt am Leutzscher Rathaus in Brand gesetzt

Durch einen Zeitungszusteller wurden heute Nacht die Rettungsleitstelle und die Polizei darüber informiert, dass auf einer Parkfläche am Leutzscher Rathaus ein Fahrzeug brennt. Die Polizei und Feuerwehr trafen nach wenigen Minuten ein. Zunächst konnten sie nicht an das brennende Fahrzeug herankommen, da es sich um ein abgeschlossenes und umfriedetes Gelände handelte.

Ãœbergabe des BMW an das Ensemble amarcord. Foto: Soeren Wurch
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amarcord und BMW Group Werk Leipzig gehen für „a cappella“ in die Spur

Nicht einmal mehr 100 Tage – es wird Zeit, wieder in die Spur für das vom 20. bis 29. Mai in Leipzig anstehende Internationale Festival „a cappella“ zu gehen! Dachten sich natürlich auch die Festivalväter vom Ensemble amarcord, zusätzlich motiviert durch das diesjährige Festivalfahrzeug, das erneut vom BMW Group Werk Leipzig zur Verfügung gestellt und optisch entsprechend veredelt wurde.

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Thomas Feist (CDU): Bund unterstützt Kommunen bei Integration

Mit der Finanzierung von Koordinatoren für Bildungsangebote setzt der Bund seine Unterstützung für die Kommunen bei der Integration von Flüchtlingen fort. Die Koordinatoren sollen innerhalb der Kommunal-verwaltung die Bildungsangebote aufeinander abstimmen, um eine möglichst schnelle und effektive Integration zu ermöglichen.

Foto: L-IZ.de
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Polizeibericht, 19. Februar: Feurige Mülltonnen, Einbrecher unterwegs, Autoknacker gestellt

Am Samstag, den 6. Februar 2016, kam es zu einem Verkehrsunfall an der Kreuzung Seehausener Allee/Handelsstraße – die Polizei sucht Zeugen +++ Im Stadtgebiet wurden in der Nacht mehrere Mülltonnen angezündet +++ Heute Nacht gerieten Apotheken ins Visier von Einbrechern +++ In der Blochmannstraße konnte die Polizei einen Autoknacker auf frischer Tat stellen.

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Rico Gebhardt (Linke): Kupfer fordert „Schluss“, Flüchtlingsfeinde machen ernst

Rico Gebhardt, Vorsitzender der Fraktion Die Linke im Sächsischen Landtag, erklärt: Erst verkündet der CDU-Fraktionsvorsitzende Kupfer in der „Freien Presse“: „Die Bevölkerung braucht ein Zeichen in der Flüchtlingskrise, dass jetzt Schluss ist.“ Dann setzen Flüchtlingsfeinde mit der stundenlangen aggressiven Blockade eines Busses mit Geflüchteten in der Gemeinde Rechenberg-Bienenmühle Kupfers Programm in die Tat um – und versuchten, „Schluss“ zu machen.

Schuppentier. Foto: Zoo Leipzig
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Neue Schuppentiere für den Zoo Leipzig

Das Schuppentier ist laut Weltnaturschutzunion IUCN gegenwärtig das am häufigsten geschmuggelte Säugetier der Welt. Am morgigen Welt-Schuppentier-Tag wird dieser Umstand zentrales Thema zahlreicher Informationsveranstaltungen sein – so auch im Zoo Leipzig. Der Verein Rettet den Regenwald ist im Elefantenhaus zu Gast. Zwischen 10:30 und 16 Uhr können Besucher allerhand Wissenswertes über die Schutzbemühungen in Erfahrung bringen und um 11:45 Uhr an der Kommentierung und Fütterung der Ohrenschuppentiere durch die Tierpfleger teilnehmen. Außerdem besteht die Möglichkeit, den Schutz dieser hochbedrohten Tierart durch eine Unterschrift auf einer Petition des Vereins zu unterstützen.

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Innenminister verurteilt Blockade vor Flüchtlingsunterkunft in Clausnitz

Zu der Blockade vor einer Flüchtlingsunterkunft am 18. Februar in Rechenberg-Bienenmühle sagt Innenminister Markus Ulbig: „Bei allem Diskussionsbedarf, den es in der Flüchtlingsfrage derzeit gibt: ich finde ich es zutiefst beschämend, wie hier mit Menschen umgegangen wird. Anstatt wenigstens den Versuch zu unternehmen, sich in die Situation der Flüchtlinge zu versetzen, blockieren einige Leute mit plumpen Parolen den Weg von schutzsuchenden Männern, Frauen und Kindern. Das kann ich nur verurteilen!“

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Henning Homann (SPD): Vorfall in Clausnitz ist beschämend

Henning Homann, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag und Abgeordneter aus Döbeln, erklärt zur Blockade vor einer Flüchtlingsunterkunft in Clausnitz: „Der Vorfall in Clausnitz ist beschämend. Das Einschüchtern von Kindern, Frauen und Männern ist absolut inakzeptabel.“ Die Veröffentlichung auf der Facebook-Seite von „Döbeln wehrt sich“ lege laut Homann den Verdacht nahe, dass dieses Video durch Döbelner Neonazis aus dem Umfeld der 2013 verbotenen „Nationalen Sozialisten Döbeln“ stammt. „Wer auf solch eine Tat auch noch stolz ist, dem fehlt es an Moral und Anstand“, so Homann.

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Grundsatzbeschluss: Neues Leitbild für Markkleeberg

Markkleeberg erhält ein neues Stadtleitbild. Mit einem mehrheitlichen Grundsatzbeschluss hat der Stadtrat auf seiner jüngsten Sitzung der Verwaltung den Auftrag für die Umsetzung erteilt. Das Stadtleitbild ist – verkürzt gesagt – ein Aktionsplan für die nächsten zehn bis fünfzehn Jahre und soll die Richtung für die zukünftige Entwicklung einer Kommune vorgeben. Für Markkleeberg wird die Zeitspanne bis zum Jahr 2030 festgelegt.

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Demonstration am 24. Februar: „Leipzig weltoffen? – Vorurteilen konsequent widersprechen!“

Leipzig möchte weltoffen sein und deutlich machen, dass die Stadt internationales Flair verströmt. Mit Blick auf das Demonstrationsgeschehen sei dies besonders für den Wirtschaftsstandort von Belang, wie erst kürzlich Händlergemeinschaft und Dehoga betonten. Ein Blick, der zur kurz greift und der kapitalistischen Logik entspringt, anstatt konsequent für Menschenrechte einzutreten.

Universitätsklinikum Leipzig benötigt Blutkonserven. Foto: Stefan Straube/UKL
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Dringend Blutspender gesucht: Universitätsklinikum Leipzig benötigt Blutkonserven

Damit es in den kommenden Tagen nicht zu Engpässen in der Versorgung mit lebenswichtigen Blutkonserven kommt, bittet das Institut für Transfusionsmedizin Leipzig (ITM) alle Blutspender um Mithilfe. Jeder, der spendefähig ist, kann dazu beitragen, den Depotbestand der UKL-Blutbank wieder zu stabilisieren. Erhöhte Abforderungen im Klinikbereich und traditionell sinkende Spendenzahlen während der Schul- und Semesterferien, haben dazu geführt, dass sich derzeit alarmierend wenige Blutkonserven im Bestand des Leipziger Universitätsklinikums befinden.

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Bald vorbei: Widerrufsrecht bei alten Immobilienkrediten

Die schlimmsten Befürchtungen werden sehr wahrscheinlich wahr. Wer zwischen 2002 und 2010 einen Immobilienkredit aufgenommen hat, dessen Vertrag eine fehlerhafte Widerrufsbelehrung beinhaltet, hat zum Widerruf nur noch sehr kurzfristig Gelegenheit. In wenigen Monaten, voraussichtlich am 21. Juni 2016, wird betroffenen Verbrauchern dieses Recht genommen. „Wer seine Rechte wegen einer ungenügenden Widerrufsbelehrung noch nutzen möchte, muss deshalb jetzt handeln“, sagt Andrea Heyer, Geschäftsführerin der Verbraucherzentrale Sachsen.

Notenspur-Nacht der Hausmusik: Kinderkammermusik in einer Equipagen-Durchfahrt. Foto: Daniel Reiche, Notenspur-Förderverein e.V.
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2. Notenspur-Nacht der Hausmusik am 19. November 2016

Gemeinsam mit Musikverbänden und Unterstützern aus der lokalen Wirtschaft hat der Notenspur-Förderverein den Termin der 2. Notenspur-Nacht der Hausmusik festgelegt. Sie findet am Samstag, 19. November 2016, in Wohnungen und anderen privaten Räumen verteilt über ganz Leipzig statt. Wie im letzten Jahr liegt der Termin am Wochenende vor dem Cäcilientag (22. November), der der heiligen Cäcilia von Rom (ca. 200 – 230 u.Z.) gewidmet ist und in Deutschland seit 1932 als Tag der Hausmusik begangen wird.

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Bürger_innensprechstunde von Holger Mann am 23. Februar

Am Dienstag, dem 23. Februar 2016, lädt der Landtagsabgeordnete Holger Mann (SPD) ab 17:00 Uhr zur Bürger_innensprechstunde in das Café HomeLE (Georg-Schumann-Straße 130) ein. Schwerpunktmäßig sollen die Situation der Sozialarbeit sowie allgemein die Sozialpolitik im Leipziger Norden thematisiert werden. Weitere Themen und Anliegen können vor Ort vorgebracht werden; Termine bitte im Vorfeld unter 0341 12 48 818 bzw. info@holger-mann.de vereinbaren.

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„Schau rein!“ startet in zwei Wochen – Es gibt noch freie Veranstaltungsplätze

„Schau rein! – Die Woche der offenen Unternehmen Sachsen“ bietet zum jetzigen Stand knapp 16.000 Veranstaltungsplätze für Schülerinnen und Schüler, die ihren Wunschberuf hautnah erleben wollen. Sachsens Unternehmen laden die Jugendlichen vom 7. bis 12. März zu sich ein, um ihnen Einblicke in den Berufsalltag und in Arbeitsabläufe zu bieten. Vor Ort können Schülerinnen und Schüler mit Azubis sprechen und vielleicht sogar den Chef selbst fragen, worauf es bei einer erfolgreichen Bewerbung ankommt. Es sind noch freie Plätze verfügbar. Welche das konkret sind, können neben den Jugendlichen auch Lehrer und Eltern auf www.schau-rein-sachsen.de recherchieren.

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Suchttherapie im Knast: Bisher nur 20 Plätze in einer JVA

Die Zahlen von Beratungsbedürftigen in sächsischen Suchtberatungsstellen steigen seit Jahren. Nicht nur im grenznahen Raum ist insbesondere ein Anstieg des Chrystalkonsums zu verzeichnen. Katja Meier, rechtspolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Sächsischen Landtag, nahm diesen Umstand zum Anlass, Auskunft über suchtmittelabhängige Gefangene und deren Therapiemöglichkeiten in sächsischen Vollzugsanstalten von der Staatsregierung zu erhalten. Mit der Beantwortung der Kleinen Anfragen 6/3867 und 6/3490 liegen nun erste Ergebnisse vor.

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Museum im Stasi-Bunker an zwei Wochenenden im Februar geöffnet

Aus Anlass der Winterferien ist das Museum im Stasi-Bunker in Machern im Februar an zwei Wochenenden für Besucher geöffnet. Das Bürgerkomitee Leipzig e.V. bietet sowohl am Samstag und Sonntag, 20.02. und 21.02.2016, als auch am Samstag und Sonntag, 27.02. und 28.02. 2016 jeweils von 13:00 – 16:00 Uhr öffentliche Führungen durch die unterirdische Bunkeranlage an. Am Ferienwochenende ist der Besuch für Ferienpassinhaber kostenlos.

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Thomas Feist (CDU): Kulturelle Bildungsarbeit lohnt sich

Die Förderung von Projekten zur kulturellen Bildung durch das Sächsische Ministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) bezeichnet der Leipziger Bundestagsabgeordnete Thomas Feist (CDU) als „wichtigen Schritt. Die Förderung kultureller Potentiale neben den klassischen Bildungsinstrumenten muss weiter verstärkt werden. Im Bund setzte ich mich dafür seit Jahren ein und konnte das Programm ‚Kultur macht stark’ auf den Weg bringen. Es ist schön, dass auch in Sachsen solche Projekte unterstützt werden.“

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Kalter Krieg in Europa? – Friedensbewegung trifft sich zu Strategiekonferenz in Leipzig am Wochenende

Eine Woche nach der Münchner Sicherheitskonferenz lädt die „Kooperation für den Frieden“ am Wochenende zu ihrer 13. bundesweiten Strategiekonferenz nach Leipzig ein. Das Motto der zweitägigen Konferenz lautet: „Kalter Krieg in Europa? Herausforderungen an eine gemeinsame Friedenspolitik in Europa - Handlungsoptionen für die Friedensbewegung“ Die Konferenz findet am 19. und 20. Februar in der neuen Propsteikirche St. Trinitatis statt. Attac Leipzig und das Bündnis Leipzig gegen Krieg sind Mitveranstalter der Konferenz.

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TdJW-Theaterreporter am Montag im Deutschlandradio Kultur

Am 22. Februar werden die Theaterreporter des Theaters der Jungen Welt mit einem Beitrag im Kakadu, der Kindersendung im Deutschlandradio Kultur zu hören sein. Die Sendung läuft von 15 bis 15:30 Uhr. Im Mittelpunkt steht die für den Faust-Preis nominierte Inszenierung „Ginpuin. Auf der Suche nach dem großen Glück“ mit Anke Stoppa in der Titelrolle. Das Stück handelt von einem Pinguin mit Sprachfehler und der Frage, wie man mit Anderssein umgeht. Die sechs jungen Reporter zwischen neun und 13 Jahren haben sich eine Aufführung angeschaut und danach ein Interview mit der Schauspielerin geführt. Das Ergebnis ist der Radiobeitrag, der am Montag gesendet wird.

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Vortrag und Gespräch am 24. Februar: Strömungen des Islam

Im Islam gibt es wie in allen Weltreligionen Strömungen und Gruppierungen, die sich theologisch, politisch und sozial unterscheiden. Muslime leben in unterschiedlichsten ethnischen Gruppen, Kulturen und Sprachräumen. Ein zentraler Scheideweg binnen der frühen muslimischen Gemeinschaft war die Frage nach der legitimen Nachfolge des Propheten Mohammed. Direkt nach seinem Tod begannen konkurrierende Positionen einen theologischen und weltlichen Wettstreit um die Deutungshoheit innerhalb der Urgemeinde der Muslime.

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SOS Krim! Die Situation der Krim-Tataren in der Ukraine

KrimSOS wurde von Engagierten am ersten Tag der russischen Besetzung der Halbinsel Krim am 27. Februar 2014 als Facebook-Seite gegründet um aktuelle und zuverlässige Informationen über die Situation auf der Krim zu sammeln und zu verbreiten. Seitdem hat die NGO Umfang und Ziele ihrer Aktivitäten erweitert. Zu den wichtigsten Aufgaben zählen die Bereitstellung von psychologischer und humanitärer Sofort-Hilfe sowie eine Rechtsberatung für Binnenflüchtlinge aus der Krim und dem Osten der Ukraine. KrimSOS ist ein Kooperationspartner des UN-Hochkommissars für Flüchtlinge (UNHCR).

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Vortrag von Dr. Karl-Peter Dostal „100 Jahre allgemeine Relativitätstheorie“

Albert Einstein hat seine im November 1915 fertiggestellte allgemeine Relativitätstheorie als den „wertvollsten Fund in meinem Leben“ bezeichnet. Sie klärte mehrere damals ungelöste physikalische Probleme, führte zu mittlerweile glänzend bestätigten Voraussagen, bildete die Grundlage der Urknall-Theorie und wurde unverzichtbar beim Navigationssystem GPS. Im Vortrag muss zunächst einiges aus der speziellen Relativitätstheorie referiert werden, um Einsteins Motivation, Zielstellung und sein jahrelanges Ringen um die verallgemeinerte Theorie würdigen zu können.

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Uraufführung „Drei sind wir“ von Wolfram Höll am Schauspiel Leipzig

Samstag, 20. Februar, 20 Uhr findet in der Diskothek des Leipziger Schauspielhauses die Uraufführung von „Drei sind wir“ statt. Autor Wolfram Höll schrieb das Stück für das Schauspiel Leipzig. Im Mittelpunkt des neuen Stückes stehen ein Kind und seine Eltern. Das Kind heißt Frühling, hat Trisomie und nur kurze Zeit zu leben. Mit seinem ersten Stück „Und dann“ feierte Höll einen fulminanten Erfolg bei Publikum und Presse, die Inszenierung von Claudia Bauer war auf mehreren Festivals zu sehen.

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René Hobusch (FDP): Christdemokratischer Kindergarten hilft keinem Handwerker

Mit Unverständnis hat FDP-Stadtrat René Hobusch auf den Streit zwischen der Handwerkskammer Leipzig und der CDU-Fraktion im Leipziger Stadtrat reagiert. „Diese Debatte ist einfach lächerlich. Wer wann auf welcher Festveranstaltung anwesend war und anschließend Häppchen gefuttert und Sektchen geschlürft hat, interessiert einen Handwerksmeister in etwa so viel, wie der chinesische Reissack, der gestern Abend Agenturmeldungen zufolge in der Nähe der Stadt Changchun umgefallen ist.“

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Innenminister Ulbig bereist Maghreb-Staaten

Innenminister Markus Ulbig wird vom 28. Februar bis 1. März 2016 zusammen mit Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière und dem Vorsitzenden der Innenministerkonferenz, Klaus Bouillon, die afrikanischen Maghreb-Staaten besuchen. Bei der Reise durch Algerien, Marokko und Tunesien soll es insbesondere um die Rücknahmebereitschaft der Staaten für abgelehnte Asylbewerber gehen.

Beim Literarischen Mittagessenn in Auerbachs Keller berichtet Haushistoriker Bernd Weinkauf von interessanten Begebenheiten aus dem Leben des Komponisten Albert Lortzing. Foto: Christian Modla – Auerbachs Keller Leipzig
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Lortzing-Lesung mit Haushistoriker am Buchmesse-Sonntag

Zu den vielen berühmten Gästen von Auerbachs Keller Leipzig zählt auch der Berliner Komponist Albert Lortzing. Zwischen 1834 und 1846 war Lortzing der Liebling des Leipziger Theaterpublikums. Doch seine pfiffigen Texte erregten auch den Ärger der Leipziger Obrigkeit. Von diesen und vielen anderen Begebenheiten aus dem Leben Lortzings erzählt Haushistoriker Bernd Weinkauf beim Literarischen Mittagessen im Fasskeller von Auerbachs Keller. Die Veranstaltung findet am Buchmesse-Sonntag, 20. März 2016, um 11 Uhr statt.

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Kurzzeitige Einschränkungen in Stötteritz

An der Endstelle Stötteritz in der Holzhäuser Straße führen die Leipziger Verkehrsbetriebe von Montag, dem 22. Februar, bis Mittwoch, den 16. März, Gleisbauarbeiten durch. Für den Straßenbahnverkehr kommt es von Montag, dem 29. Februar, bis Sonntag, den 6. März, kurzzeitig zu Einschränkungen. Die Straßenbahnlinie 4 verkehrt in dieser Zeit verkürzt bis bzw. ab Ersatzendstelle Weißestraße. Kunden nutzen bitte die Ersatzbusse zwischen den Haltestellen Weißestraße und Stötteritz, Holzhäuser Straße. Alle Haltestellen werden wie gewohnt bedient.

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Deutschlands Mathe-Meister: Zwölf Schüler siegen beim Bundeswettbewerb Mathematik

Sie sind Deutschlands Mathe-Meister: Zwölf Schüler holten den Bundessieg im Bundeswettbewerb Mathematik. Das teilte Bildung & Begabung, das Talentförderzentrum des Bundes und der Länder, am Donnerstag in Bonn mit. Über 1.400 Jugendliche aus Deutschland hatten sich 2015 an dem anspruchsvollen Wettbewerb beteiligt. 32 von ihnen qualifizierten sich für das Finale, das in dieser Woche im hessischen Schmitten stattfand.

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Einschränkungen für Verkehrsteilnehmer: Wasserwerke reparieren Havarieschaden auf der „Karli“

Aufgrund einer Havariebaustelle der Leipziger Wasserwerke kommt es ab kommendem Montag, dem 22. Februar 2016, zu Behinderungen im Kreuzungsbereich Karl-Liebknecht-Straße/Kurt-Eisner-Straße. In offener Bauweise reparieren die Wasserwerke eine defekte Trinkwasserleitung, die direkt im Kreuzungsbereich einen Schaden aufweist. Die Leitung stammt aus dem Jahr 1925 und ist vermutlich aus Gründen des Alters und der Verkehrsbelastung kaputt gegangen.

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Die Bibliothek Gohlis erhält den Namen Erich Loest

Am Mittwoch, dem 24. Februar, wird die Bibliothek Gohlis in der Georg-Schumann-Straße 105 nach Erich Loest benannt. Um 11 Uhr enthüllt Kulturbürgermeister Michael Faber das Namensschild. Der Autor und Leipziger Ehrenbürger Erich Loest wäre an diesem Tag 90 Jahre alt geworden. Der Name Erich Loest ist damit im Stadtbild würdig verankert und der Autor mit seinem Werk unvergessen.

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Nach Einstellung der live-Berichterstattung von Legida-Demonstrationen durch Leipziger Internetzeitung: dju in ver.di fordert konsequenteren Schutz der Medien

Als „beschämende, nicht hinnehmbare Kapitulation der staatlichen Einsatzkräfte vor Einschüchterung und Gewaltbereitschaft  durch Demonstranten“ hat die Bundesgeschäftsführerin der deutschen Journalistinnen- und Journalistenunion (dju) in verdi, Cornelia Haß, die Situation bei den Legida-Aufmärschen in Leipzig bezeichnet.

Was fressen Tiere so, wie oft werden sie am Tag gefüttert? Foto: Wildpark e. V.
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Am 20. Februar: „Wildparkführung mit Schaufütterung“

Bei dieser Führung wird Förster Ralf Herrmann verschiedene Tierarten vorstellen, der Schwerpunkt der Führung wird bei den Tierarten mit Jungtieren liegen. An einigen Punkten der Führung wird der Tierpfleger auf uns warten, er wird dann verschiedene Tierarten füttern. Was fressen die Tiere, wie oft werden sie am Tag gefüttert, wo kommt das Futter her, dürfen auch lebende Tier verfüttert werden?

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Rico Gebhardt (Linke): Pegida Grenzen aufzeigen

Der Vorsitzende der Fraktion Die Linke im Sächsischen Landtag, Rico Gebhardt, erklärt zu den in der „Daily Mail“ zitierten Auslassungen der Pegida-Rednerin Festerling: Ich gehe davon aus, dass die Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungstätigkeit zu ihr und anderen Pegida-Hetzern intensiviert und es zügig zu Anklagen kommt. Berlins Erzbischof Koch hat Recht: Pegida müssen deutlicher die Grenzen aufgezeigt werden, die nicht überschritten werden dürfen, sonst würden die Grundfesten der Menschenwürde in diesem Land noch weiter ins Rutschen geraten. Da haben Sachsens Innenminister, Polizei und Justiz noch große Reserven.

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DJV: Ende der LIZ-Berichterstattung ist verheerendes Signal

Der Deutsche Journalisten-Verband hat das angekündigte Ende der Live-Berichterstattung durch die Leipziger Internet-Zeitung (LIZ) über Legida-Demonstrationen als „verheerendes Signal über den Zustand der Pressefreiheit in Sachsen“ bezeichnet. Die LIZ-Journalisten hatten zuvor den Berichterstattungsstopp damit begründet, dass die Polizei sich nicht um ihren Schutz bei Demonstrationen und Aufmärschen der Legida kümmere. Auch die sächsische Staatsregierung tue zu wenig gegen die Gewalt.

Foto: L-IZ.de
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Polizeibericht, 17. Februar: Rechtsanwaltskanzlei angegriffen, Tankstelle überfallen, Autoeinbrüche

Heute Nacht schlugen mehrere vermummte Personen Fensterscheiben einer Rechtsanwaltskanzlei in der Leibnizstraße ein +++ Zwei unbekannte Täter überfielen heute Nacht eine Tankstelle in Dölzig und bedrohten den 55-jährigen Mitarbeiter mit einer Waffe +++ In der Nacht vom Montag zum Dienstag kam es zu Diebstählen von Lenkrädern mit Airbag und Navigationssystemen aus acht Autos.

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Bei Post an die Arbeitsagentur Postleitzahl 04086 verwenden

Die Agentur für Arbeit Leipzig bittet darum, bei Postsendungen an die Arbeitsagentur die spezielle Postleitzahl 04086 zu verwenden. „Um die Bearbeitung von Anträgen schnell vornehmen oder aktuelle Informationen möglichst zügig einarbeiten zu können, verwenden wir schon seit einiger Zeit die elektronische Akte. Das heißt, dass alle Schriftstücke, die Menschen an die Arbeitsagentur Leipzig schicken, eingescannt werden.“

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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