Fälle & Unfälle

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Sprecher der Sächsischen Bildungsagentur: Verhalten von “Leipzig steht auf” einfach falsch und widerlich

Manchmal ist es nicht leicht, mit der gezielten Verbreitung von Falschmeldungen mancher Mitmenschen klarzukommen. Auch für einen Sprecher der Sächsischen Bildungsagentur, Roman Schulz nicht. Entgegen den von der Bildungsagentur und dem Gericht selbst dargestellten Abläufen vor dem Leipziger Verwaltungsgericht, behauptet die "Elterninitiative Leipzig steht auf" ununterbrochen weiter, man habe den Besuch eines Schülers der Astrid-Lindgren-Schule in der benachbarten Notunterkunft für Asylbewerber gerichtlich gekippt. Ein paar Medien waren bereits auf diese Darstellung hereingefallen und sie wird auch jetzt noch eifrig weiter verbreitet.

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Polizeibericht: Rocker, Räuber, Wahnvorstellung

Der Leipziger Polizei gelang ein Schlag gegen einen Torgauer Unterstützerclub der berüchtigten "Bandidos" +++ Unbekannte raubten einem 18-Jährigen Jacke und Handy ++ Ein Verwirrter sorgte auf der Arthur-Hoffmann-Straße für Aufsehen.

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Die Polizei bittet um Mithilfe: 16-Jährige vermisst

Am 23.12.2013, verließ die 16-jährige Kimberley Schult die elterliche Wohnung in Leipzig, OT Leutzsch, unter dem Vorwand zur Apotheke zu gehen und ist seit diesem Zeitpunkt nicht mehr nach Hause zurückgekehrt. Sie soll sich vorrangig in der Eisenbahnstraße, Höfe am Brühl und am Hauptbahnhof von Leipzig aufhalten.

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Elterninitiative “Leipzig steht auf”: Ausländerfeindlichkeit hinter spießbürgerlicher Fassade + Update

Der Streit um Schüler-Besuche in der improvisierten Asylbewerberunterkunft in Leipzig-Schönefeld nimmt neue Züge an. Die Elterninitiative "Leipzig steht auf" teilte am Dienstag, 21. Januar vollmundig mit, eine einstweilige Anordnung gegen die Astrid-Lindgren-Schule erwirkt zu haben. Offensichtlich eine gezielt platzierte Falschmeldung, um einem seltsamen Anliegen eine juristische Dimension zu geben.

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Nazi oder nicht Nazi: Linke Mahnwache vor dem Prozess am 21. Januar + Update Prozessverschiebung

Der Fall sorgt bereits vor dem für Dienstag, 21. Januar anstehenden Gerichtstermin für ausreichend Wirbel. Die Leipziger Stadträtin Margitta Hollick (Die Linke) soll am Rande der Stadtratssitzung vom 20. Juni 2012 ein NPD-Mitglied als Nazi bezeichnet haben. Was ihr bereits ein Bußgeld einbrachte, welches sie jedoch zugunsten eines öffentlichen Prozesses vor dem Leipziger Amtsgericht nicht zahlte. Nun ruft die Leipziger Linkspartei zu einer Demonstration in Form einer Mahnwache auf.

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NPD-Mitglied als “Nazi” bezeichnet: Strafverfahren gegen Linke-Stadträtin Margitta Hollick

Jemanden als "Nazi" zu bezeichnen, sollte zumindest dann beleidigend sein, wenn die so bezeichnete Person sich fern jeglichen Verdachts rechtsextremer Einstellung befindet. Ein Mitglied der NPD hingegen als "Nazi" zu bezeichnen, mag im ersten Moment als gerechtfertigt erscheinen. Der zweite Moment gehört indes der Leipziger Staatsanwaltschaft, die im Falle der Linken-Stadträtin Margitta Hollick den Tatbestand der Beleidigung erfüllt sieht.

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Unister in der Klemme: Anklage gegen Geschäftsführer erhoben und ein verlorener Prozess gegen die Verbraucherzentrale

Ein Jahr lang dauerten die Ermittlungen der Generalstaatsanwaltschaft Dresden bezüglich der Leipziger Firma "Unister". Offenbar mit Ergebnissen, welche aus Sicht der Generalstaatsanwaltschaft Sachsen eine Prozesseröffnung ermöglichen. Denn jetzt wurde gegen fünf leitende Mitarbeiter des Leipziger Internet-Unternehmens Anklage erhoben. Dazu verlor man seitens "Unister" aktuell auch noch einen Prozess gegen die Verbraucherzentrale Sachsen.

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Rache des Pizzabäckers: Haus und Autos in Leipzig Connewitz angezündet – “zu viel getrunken und zwei Nasen gezogen”

In einem Brief an das Gericht hat er seine Taten bereits gestanden. Für den kommenden Mittwoch, 22. Januar 2014, kündigte sein Verteidiger Ingo Stolzenburg an, dass sich sein Mandant detailliert zu den Abläufen äußern wird: Marco H. steht wegen versuchten Mordes seit heute vor dem Landgericht Leipzig. In der Nacht des 26. März vergangenen Jahres soll er Feuer im Hausflur der Bornaischen Straße 74 gelegt haben.

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Drogen im Überraschungsei: Leipzigerin soll Crystal und Marihuana geschmuggelt sowie einen JVA-Bediensteten bestochen haben

Diese Schokoladen-Eier trugen nichts zum Spielen in sich: Die chemische Droge Crystal Meth ist in die Justizvollzugsanstalt (JVA) Leipzig geschmuggelt worden. Die Fälle sollen sich allesamt zwischen August 2012 und März 2013 zugetragen haben. Angeklagt ist nun Anja P. - sie soll Mitglied einer Drogen-Bande sein, welcher die Taten angelastet werden. Heute begann ihr Prozess vor dem Landgericht Leipzig.

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Prozess gegen Pfarrer König: Der Prozess ist noch immer nicht abgeschlossen

Am 3. Januar ließ eine Sprecherin des Amtsgerichts Dresden via "Dresdner Neueste Nachrichten" verlauten, man sei noch immer beschäftigt damit, das "vollständige Videomaterial auszuwerden." Damit ist der Prozess gegen den Jenaer Jugendpfarrer Lothar König zumindest medial wieder auf dem Tisch, nachdem er im Juli 2013 mangels belastbarer Beweise ausgesetzt worden war.

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Tierrechtler vor Zirkus verprügelt: Polizeiliche Ermittlungen gegen “Aeros”-Mitarbeiter laufen

Seit gestern hat sich eine tätliche Auseinandersetzung, welche am 5. Januar kurz nach 13 Uhr am Cottaweg begann, als Debatte ins Netz verlagert. Vier tatverdächtige Mitarbeiter des Zirkus "Aeros" hatten nach ersten Erkenntnissen der hinzugerufenen Polizei demonstrierende Tierrechtler angegriffen und zum Teil erheblich verletzt. Ein vorliegendes Handyvideo bestätigt den Verdacht, dass die Zirkusmitarbeiter hierbei einigen Verfolgungseifer an den Tag legten. Die Polizei ermittelt.

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Vor dem Zirkus zusammengeschlagen: Mitarbeiter des Zirkus Aeros verprügeln Demonstranten

In ihrer Pressemitteilung beschreibt der Tierbefreier e.V. eine regelrechte Jagd. Am letzten Tag des Aufenthalts des Zirkus "Aeros" seien sie gegen 13 Uhr am Sonntag, den 5. Januar vor dem Zelt zu einer angemeldeten Demonstration erschienen. Damit wollten die 15 Tierrechtler nach eigener Auskunft gegen die Ausbeutung der Tiere in den Manegen protestieren. Da hatten die Mitarbeiter des Zirkus offenbar etwas dagegen.

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Unbekannter Toter bei Unfall auf der A 14: Polizei bittet um Mithilfe bei der Identifizierung

Die Polizei bittet die Öffentlichkeit um Mithilfe bei der Identifizierung eines Toten. Am 19. Dezember gegen 17:50 Uhr kam es zum einen schweren Unfall auf der A 14 bei Taucha, in Folge dessen der beteiligte Fußgänger noch vor Ort verstarb. Die Polizei hat mehrere Fotos veröffentlicht. Sie zeigen das Gesicht des Mannes. Außerdem zwei auffällige Tattoos auf seinen Schultern und drei Schlüssel, die der Verstorbene bei sich trug.

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Nach IPod-Klau in Linie 11: Öffentlichkeitsfahndung wegen Räuberischem Diebstahl

Fast ein Jahr ist es nun her, als der 25-jährigen Geschädigten in der Straßenbahnlinie 11 eine ziemlich unangenehme Begegnung widerfuhr. Gegen 19:10 Uhr wurde ihr auf Höhe Wilhelm-Leuschner-Platz von einem 35 bis 40-jährigen Mann der I-Pod aus der Hand gerissen und fehlt damit bis heute. Ein Name des Täters auch und so möchte die Polizei nun wissen, wer den unfreundlichen Herrn kennt.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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