Gesellschaft

Ayleena Wagner. Foto: Volly Tanner
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Tanners Interview mit der Ausstatterin und Gesundheitstag-Schirmherrin Ayleena Wagner

Eine eigenartige Angewohnheit vieler Menschen ist, sich über andere Menschen, die sie meist überhaupt nicht kennen, das Maul zu zerreißen. Dazu ein Kübel Häme und Neid und eine gehörige Portion Intrigantentum - und fertig ist unzivilisiertes Sich-Besser-Fühlen. Leider scheint dieser Trend zuzunehmen. Dem etwas entgegenzusetzen ist Aufgabe von Journalisten - und deshalb fragt Tanner die Menschen, über die in den Kneipen hergezogen wird, nach ihrem Handeln und Sein. Ayleena Wagner erlebte der Tanner dabei als eine intelligente, warmherzige und bedachte Frau. Doch lest selber.

Bei Legida läuft heute Abend nur der Alkohol. Foto: Sebastian Beyer
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Legida trifft sich auf dem Weihnachtsmarkt

Das Rätselraten um den Kundgebungsort von Legida am heutigen Montagabend hat ein Ende: Es wird überhaupt kein Aufmarsch stattfinden – zumindest kein angemeldeter. Stattdessen möchte Orgachef Markus Johnke mit seinen Anhängern auf dem Weihnachtsmarkt Glühwein trinken. Die Gegenkundgebung an der Moritzbastei startet dennoch wie geplant um 18 Uhr.

Connewitz bereitet sich auf die Neonazidemos am 12. Dezember vor. Foto: Alexander Böhm
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Eine rechtsextreme Provokation

In zwei Wochen ist es so weit: Neonazis der Partei „Die Rechte“, der „Offensive für Deutschland“ und von „Thügida“ wollen am 12. Dezember ausgerechnet im linksalternativ geprägten Stadtteil Connewitz aufmarschieren. Die Planungen für den Gegenprotest laufen ebenfalls schon auf Hochtouren. Auf beiden Seiten ist eine überregionale Mobilisierung zu erwarten. Ob der rechtsextreme Sternmarsch überhaupt in gewünschter Form stattfinden kann, ist jedoch noch offen.

Wie kann das Böse eine Frau sein? - Warten auf die Erleuchtung … Foto: L-IZ.de
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Gastmanns Kolumne: Wie kann das Böse eine Frau sein?

Als wenn es nicht schon reichte an Schreckensszenarien: Mit der 26-jährigen Hasna Ait Boulahcen hat sich auch noch die erste Selbstmordattentäterin in unser Bewusstsein gesprengt. Gut, das also auch noch. Das ließ natürlich auch nicht Franz Josef Wagner kalt, der sich in einem seiner täglich erscheinenden "Herzlichst"-Texte mit dem Fall und den Fragen beschäftigte, die dieser auch zweifellos aufwirft: Wie kann das Böse eine Frau sein?

Erik Schober. Foto: Schober PR
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Tanners Interview mit dem Dirigenten Erik Schober

Der Tanner lebt ja schon eine Weile auf diesem Planeten. Und so wundert es kaum, dass er Menschen kennenlernt, sie dann wieder aus den Augen verliert und dann, manchmal ist es ein Zufall, wieder vor Augen bekommt. Zum Beispiel auf Plakaten. So geschehen mit Erik Schober, der einst schräg gegenüber vom Tanner wohnte und nun ein Weihnachtskonzert zugunsten des Bärenherz e.V. organisiert. Grund genug, mal wieder zu schnattern.

Universität Leipzig am Augustusplatz. Foto: Alexander Böhm
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Gastkommentar von Christian Wolff: Warum so schweigsam?

Am 2. Dezember 2015 ist es wieder soweit: Die Universität Leipzig begeht aus Anlass ihres 606. Geburtstages den "Dies academicus". 1409 wurde sie im Refektorium des Thomasklosters gegründet - ungefähr dort, wo sich heute die Linkskurve in der Tiefgarageneinfahrt zur Marktgalerie auf der Nordseite der Thomaskirche befindet. Am 02.12.2015 kommt es zu einem herausragenden Ereignis: Zum ersten Mal wird die Universitätsvesper, sonst mittwochs um 18:00 Uhr in der Thomaskirche gehalten, in der neuen Universitätskirche St. Pauli gefeiert.

Social Center Leipzig. Foto: Alexander Böhm
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Social Center Leipzig lädt zur weiteren Diskussion

Im Rahmen der Flüchtlingsdebatte wollen einige nicht länger untätig sein und abwarten. Das Projekt „Social Center Leipzig“ will eine selbstverwaltete Unterkunft auf die Beine stellen. Wie das geschehen soll, will das Projekt am 26. November nun weiter diskutieren.

Das „Wir“ merkt nicht (mehr), dass ganze Gruppen der Gesellschaft abgehängt sind. Foto: Ralf Julke
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Gastkommentar von Christian Wolff: … unsere Art zu leben

Es war ein Angriff auf unsere Art zu leben. So die Kurzanalyse in unzähligen Kommentaren in Medien und Statements von Politikern nach den Terroranschlägen in Paris am Abend des 13. Novembers 2015. Wenn Menschen genau da ermordet werden, wo sie Vergnügen, Ablenkung, Zerstreuung suchen: in Cafés, bei einem Rock-Konzert, vor dem (und beabsichtigt im) Fußballstadion, dann soll damit unsere Art zu leben getroffen werden – die Freiheit, da zu verweilen, wo man möchte; sein Leben zu gestalten, ohne auf religiöse oder politische Normen zu achten; immer auch das Gegenteil von dem tun zu können, was andere erwarten. Aber erschöpft sich darin unsere Art zu leben?

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Demo – Liveticker 23.11.: Protest mit Hindernissen

Ohne Erfolg: Die Demo gegen Legida und in Erinnerung an die Mordopfer von Mölln darf nicht wie geplant über den nördlichen Innenstadtring ziehen, sondern läuft vom Südwesten aus in die Innenstadt. 19 Uhr startet Legida wie üblich auf dem Refugees-Welcome-Richard-Wagner-Platz.

Sportwettkämpfe - bereit für den Krieg? Foto: Jan Kaefer
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Gastmanns Kolumne: “No sports?”

Weltpolitisch war dies erneut eine aufrüttelnde Woche. Besonders in Leipzig ist etwas Epochales passiert. Der Bürgermeister, genauer gesagt sein Fahrer, hatte auf einem Gehweg geparkt und wurde vom Ordnungsamt zur Räson gerufen. Man kann sich vorstellen, dass solch ein Jahrhundertereignis natürlich in die Zeitung musste, mit Bürgermeistern darf man nämlich nicht zu zaudernd umgehen. Da achten wir drauf!

Carmen Hüttl von den Leutzscher Zwergen. Foto: Volly Tanner
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Tanners Interview mit Carmen Hüttl von den Leutzscher Zwergen

Derzeit scheint es, dass, wer nur laut genug kräht, die volle Aufmerksamkeit in den Medien bekommt. Das langweilt bewusste Menschen schnell - und da wir für bewusste Menschen schreiben, hängte sich der Tanner an eine Leutzscher Zwergin dran. Die krakeelt nämlich nicht, die Carmen - nein, die macht und hilft von Herzen. Und kittet damit, was die Schreihälse auseinander reißen - unsere Gesellschaft. Was dies nun ist, so ein Leutzscher Zwerg, das erfahrt Ihr hier.

Die AfD und ihre Redner in Leipzig. Foto: Alexander Böhm
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Die AfD zu Gast in Leipzig: So schlimm wie die Nazis?

Mehrere hundert Menschen demonstrierten am Mittwochvormittag für und gegen die Alternative für Deutschland. Während Frauke Petry und andere AfD-Politiker die Meinungsdiktatur in Deutschland beklagten, fanden sich wenige Meter entfernt 57 Protestierende in einem Polizeikessel wieder, nachdem sie zuvor friedlich demonstrierten und ihren Platz nicht räumen wollten.

Screenshot der Homepage vom "Social Center Leipzig".
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Aktivisten fordern ein selbstverwaltetes soziales Zentrum

Ein Haus, in dem alle Menschen leben, diskutieren und entscheiden können - selbstverwaltet, ohne Einfluss der Behörden. Unter dem Eindruck der massenhaften Unterbringung von Geflüchteten in Turn- und Messehallen fordern Aktivisten nun ein „Social Center“ in Leipzig.

Gegenprotest bei Legida: Wir haben uns eine Platte gemacht - lieber solidarisch als solide arisch. Foto: L-IZ.de
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Legida-Liveticker 16.11.: Der Montag nach Paris + Video Legida & NoLegida

Drei Tage nach den terroristischen Anschlägen in Paris möchte Legida in Leipzig und Pegida in Dresden politisches Kapital aus den Mordtaten des IS schlagen. Allein sind sie damit nicht, bereits am Wochenende war auch seitens der CSU bereits versucht worden, das Thema Flucht nach Europa mit den Anschlägen in der französischen Hauptstadt zu verbinden. "Leipzig nimmt Platz" und "Legida? Läuft nicht." rufen unterdessen erneut zum Gegenprotest auf. Zudem findet am Abend eine Solidaritätsmahnwache für die Opfer in Frankreich statt.

Anteilnahme für die Opfer der Anschläge von Paris. Foto: Alexander Böhm
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Gastkommentar von Christian Wolff: Krieg? Nein! Aber Umkehr zu den Grundwerten

Es war mehr als makaber: Im ZDF lief am 13.11.15 der Krimi "Wem gehört die Stadt" aus der Serie "Soko Leipzig". Ein Baudirektor wird von jungen Leuten entführt, um den Abriss von besetzten Häusern zu verhindern. Unter den Entführern ist Henner, ein gewalttätig agierender Protestler. Während dieser sich immer mehr in seinem Richtigkeitswahn verrennt, läuft ein rotes Band über den Fernseher "Schießereien in Paris. Mehrere Tote. Näheres im Heute Journal".

Ein Blick auf die zur Auktion vorgesehenen Stücke aus dem Nachlass von Erich Loest. Screenshot: L-IZ
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Der Nachlass von Erich Loest wird am 21. November versteigert

Was passiert eigentlich mit dem, was für einen Menschen zeitlebens vertraute Umgebung war? Manchmal übernehmen es die Erben, manchmal landet es unbesehen in einer Haushaltsauflösung. Manchmal aber kommt es auch in eine Versteigerung, erst recht, wenn die Erinnerungen an einen berühmten Zeitgenossen drin stecken. Am Sonnabend, 21. November, wird in Barthels Hof der Nachlass von Erich Loest versteigert.

Foto: L-IZ.de, Text: The green mile
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Kommentar: #notinmyname „Ich bin müde …“

Was geschieht da eigentlich warum schon wieder? Es tickert und rattert und dröhnt. Es ist Krieg – titeln nicht wenige Zeitungen bereits, ein uns aufgezwungener? Der erste Anschlag in Deutschland „muss“ doch nun bald folgen? Wann ist es soweit, wer ist als Nächstes dran? Müssen wir Angst um unsere Kinder haben? Und die Hetzer sind auch längst wieder in ihrem Geschäft unterwegs, nun die Themen Flucht und Vertreibung umzudeuten, die Panik weiter anzuheizen. Und die Angst vor den Flüchtlingen zu schüren, die vor eben jenem Krieg zu fliehen suchen. Der ihnen nach Europa längst vorausgeeilt ist, nach London, Paris, Madrid. Ja, es ist unser Krieg. Und er tobt nun seit fast 15 Jahren. Mindestens.

"Schule ohne Rassismus"-Koordinatorin Nathalie Linares Ramón. Foto: Volly Tanner
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Tanners Interview mit der “Schule ohne Rassismus”-Koordinatorin Nathalie Linares Ramón

Schule ohne Rassismus. Schule mit Courage. Ein Ziel, an dem zu arbeiten sich in jedem Fall lohnt. Denn, wenn wir uns nicht gegen den Hass stemmen, ist die Alternative eine äußerst düstere Zukunft, geprägt von Gewalt, diktatorischen Maßnahmen und der permanenten Angst vor dem Gegenüber. Das hatten wir doch schon. Also, Ärmel hochgekrempelt und angepackt, wie Nathalie Linares Ramón.

Gastwirtschaft "Frau Krause" bald beheimatet in Die Frau Krause ihre Straße 1? Foto: Alexander Böhm
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Wie die Simildenstraße zu ihrem neuen Namen kommt

Der Partei „Die PARTEI“ ist es zu verdanken, dass der Wille der Connewitzer seinen Ausdruck findet. Am Mittwoch organisierte der schlagkräftige Kreisverband Leipzig, der ebenfalls den Politikansatz der „extremen Mitte“ vertritt, eine Demonstration in Connewitz im Rahmen einer eingereichten Petition zur Umbenennung eines Teils der Simildenstraße in „Frau Krause ihre Straße“.

Legida-Teilnehmer warten am Durchgang, dass der Weg frei wird. Foto: L-IZ.de
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Legida-Liveticker 09.11.: Kein Tag wie jeder andere

Der 9. November ist kein Tag wie jeder andere. Während Legida an den Mauerfall vor 26 Jahren erinnern möchte, steht für die Gegendemonstranten das Gedenken an die Reichspogromnacht von 1938 im Mittelpunkt. Dabei muss das rassistische Bündnis heute auf einen Spaziergang verzichten.

12 Uhr halt. Foto: L-IZ.de
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Kommentar: Wo bleibt das Bürgertum Leipzigs? Eine Antwort auf Christian Wolff

In einem durchaus berechtigten Kommentar fragt Christian Wolff auf L-IZ.de am Vorabend des „Schicksalstages der Deutschen“, wo das Leipziger Bürgertum bleibt, wenn es um den Widerstand gegen neu-faschistische und fremdenfeindliche Tendenzen in meiner Heimatstadt geht. Dazu vielleicht zwei Einstiegsthesen eines hier Geborenen. Es, dieses Bürgertum, hat sich nie wirklich für so etwas interessiert, da es anderes zu tun hatte. Und: Es gibt kein solches „Bürgertum“ in Leipzig. Die „Mitte“ ist eine eingebildete, welche sich niemals wirklich offen einmischt. Bis heute.

Die Rose - heutzutage die Diddle-Maus unter den Blumen in der Damenwelt. Foto: L-IZ.de
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Gastmanns Kolumne: Kann Spuren von Nüssen enthalten!

Vergangene Woche lief mir ein mir sehr sympathischer Bekannter über den Weg. Wir plauderten ein bisschen unter dieser gerade so wohlig frühlingshaft wirkenden Sonne und kamen bald aufs Wesentliche zu sprechen - auf ihn. Und siehe: Der junge Mann war frisch verliebt.

Der Dalei Lama als Zitat bei Leipzig nimmt Platz am 2. November. Foto: L-IZ.de
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Gastkommentar von Christian Wolff: Quo vadis Bürgertum in Leipzig?

Am kommenden Montag, am 9. November 2015, wird sich zeigen, wie weit es her ist mit dem viel gepriesenen Leipziger Bürgertum. Denn bis jetzt hält es sich in der Auseinandersetzung um Legida und den in Sachsen wachsenden Rechtsextremismus mehr als zurück. Während sich OBM Burkhard Jung in den vergangenen Wochen sehr klar und unmissverständlich zu rechtsextremistischen Gruppierungen wie Legida geäußert hat und dementsprechenden Bedrohungen ausgesetzt war, während er aktiv den Aufbau einer Willkommenskultur für die Flüchtlinge unterstützt und gemeinsam mit Bürgermeister Thomas Fabian tatkräftig das Konzept einer über die Stadt verteilten Unterbringung der Flüchtlinge in festen Unterkünften umsetzt, hört man aus dem sogenannten bürgerlichen Lager sehr, sehr wenig.

Timo Löwenstein vom Label Unter Schafen. Foto: Volly Tanner
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Tanners Interview mit Timo Löwenstein vom Label Unter Schafen

Wenn die verwirrten Hassmenschen Raum um Raum besetzen, sich breitmachen in den Medien und auf den Straßen, ist es die hohe Pflicht, Aufmerksamkeit auf Bewegungen zu lenken, die dem Irrsinn versuchen etwas entgegenzusetzen. So hat Timo Löwenstein mit seinem Unter Schafen Records Stimmen eingefangen, die der Menschlichkeit ein Lied singen. Kein Mensch ist illegal. Diese Welt ist ein Garten. Und Menschsein bedeutet zuallererst Mitmenschsein. Tanner hing sich in die Line.

Heiko Bernardy hat gesellschaftliche Probleme. Und fordert "geschlossene Lager". Foto: L-IZ.de
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Legida-Liveticker 2.11.: Die einen hetzen, die anderen machen

Am Abend möchte Legida ein weiteres Mal über den Ring laufen. Als Redner ist Heiko Bernardy angekündigt, der dank eines Auftrittes bei "Sügida" selbst für die thüringischen AfD untragbar wurde. Wie in der Vorwoche soll sich an vier Stellen der Gegenprotest formieren, die Route ist die gleiche wie immer und der Rest der längst ritualisierten Aufmärsche auch. Und irgendwo in Sachsen brennt wieder ein Asylbewerberheim. Routine im November 2015.

Madlén Bohéme. Foto: VonBerg Photography
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Tanners Interview mit der Lifestylebloggerin Madlén Bohéme

Wer viel schreibt, sollte viel lesen. Denn Meinung bildet sich nicht im luftleeren Raum. So stolperte Tanner auch einst über eine junge Dame, die sich gerade unter dem Namen Madlén Bohéme zur Diskussion stellt, zum Beispiel über Mode, Blogs und den Sinn des Ganzen. Tanner fragte nach.

Seid wachsam! Foto: L-IZ.de
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Gastmanns Kolumne: Zur Täuschung geeignet

Die Berliner Kondomfirma "Einhorn" sitzt mal wieder in der Tinte. Oder besser - vor Gericht. Sie muss sich nämlich wegen eines besonders gemeinen Täuschungsversuchs verantworten: Auf einer Packung mit sieben Kondomen hatten die hippen Einhörner aus der Hauptstadt nämlich den werbeträchtigen Zusatz "Eine Tüte à 7 Stück entspricht 21 Orgasmen" drucken lassen.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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