Über die Dreistigkeit, über den Argwohn und über die Prahlerei: Bacons gesammelte Essays mit Gille-Collagen neu aufgelegt
Man könnte es glattweg als eine kleine Hommage an die scheidende Rektorin der Universität Leipzig Beate Schücking lesen, was der Verlag Faber & Faber hier vorgelegt hat. Denn diese Essays des berühmten englischen Staatsmanns, Philosophen und Wegbereiters der Empirie Francis Bacon gab 1940 erstmals der Anglist und Shakespeare-Forscher Levin Ludwig Schücking heraus. Übersetzt hat sie übrigens dessen Ehefrau Elisabeth Schücking.
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