Handball

Das Leipziger Schiedsrichterinnen-Gespann Jennifer Eckert (li.) und Maria Ludwig pfeift seit 2018 in der 1. Bundesliga. Foto: Michael Kleinjung
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Interview mit Maria Ludwig und Jennifer Eckert: „Es ist faszinierend, vor vollen Hallen pfeifen zu dürfen“

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 74, ab Freitag, 20. Dezember 2019 im HandelFür FreikäuferMaria Ludwig (31) und Jennifer Eckert (26) hat der Handballsport bisher ein Leben lang begleitet. Beide jagten auf der Platte zunächst selbst dem Ball hinterher und wurden schließlich Schiedsrichterinnen. Als Gespann führte sie ihr Weg schnell in die Bundesliga, wo sie 2018 als erstes Frauengespann aus Sachsen ein Spiel der 1. Bundesliga pfeifen durften.

Maciej Gebala ist in der Wetzlaer Abwehr-Falle gefangen. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK Leipzig vs. HSG Wetzlar 26:29 – Niederlage zum Heimspiel-Abschluss

Viele Aufholjagden mit glücklichem Ausgang haben Zuschauer des SC DHfK schon erlebt. Im letzten Heimspiel vor dem Jahreswechsel konnten sich die Handballer der HSG Wetzlar schon vor dem Abpfiff freuen und gewannen mit 26:29 (15:15). Die Gäste spielten ihren „geduldigen und schwer zu verteidigenden Handball“, so André Haber nach dem Spiel. Auf Leipziger Seite sorgten Ballverluste in der Schlussphase für die Vorentscheidung. Ex-Leipziger Viggo Kristjansson schlug dabei auch fünfmal zu und trug zum Auswärtssieg seiner Neu-Kollegen bei.

Laura Majer kann hier von zwei Abwehrspielerinnen nur mit Mühe gestoppt werden. Foto: Jan Kaefer
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HC Leipzig vs. Solingen-Gräfrath 33:25 – Mit dem dritten Heimsieg belohnt

Mit ihrem dritten Heimsieg der Saison sind die Handballerinnen des HC Leipzig am Sonntag vom 13. auf den 11. Platz der 2. Bundesliga geklettert. Vor 445 Zuschauern ließ der HCL in der Sporthalle Brüderstraße gegen den Tabellenletzten HSV Solingen-Gräfrath 76 von Anfang an nichts anbrennen. „Wir haben heute gezeigt, dass wir es können.“, freute sich Lea Guderian. „Damit haben wir uns für die viele Trainingsarbeit belohnt.“

Leipzig blieb gegen Hannover stabil - so wie hier Alen Milosevic gegen Ilija Brozovic. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK Leipzig vs. Hannover-Burgdorf 30:27 – Alles im Griff

Was waren das für heftige Wochen für die Handballer des SC DHfK. Fünf Spiele in Folge mussten die Grün-Weißen gegen die absoluten Top-Teams der Liga ran. Gleich dreimal - gegen Magdeburg, die Rhein-Neckar Löwen und Kiel - fehlte den Leipzigern dabei nur ein einziges Tor zum Punktgewinn. In Melsungen hingegen gab es einen überraschenden 3-Tore-Sieg, den die DHfK-Männer nun auch im Heimspiel gegen Hannover-Burgdorf einfahren konnten.

Philipp Weber bestätigte seine aufsteigende Formkurve. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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SC DHfK Leipzig vs. Rhein-Neckar Löwen 28:29 – Schwächephase kostet das Spiel

Mit einer über 50 Minuten lang starken Leistung spielten die Leipziger mit viel Herz und Moral, zwei Punkte konnten dennoch die favorisierten Gäste mitnehmen. Ausschlaggebend war ein 0:6-Lauf von der 36. bis 46. Minute, mit dem die Löwen auch erstmals in Führung gingen. „Da haben wir das Spiel auch durch eigene Fehler hergegeben“, so Trainer André Haber. Mit großem Kampf gelang in der Schlussphase noch einmal der Ausgleich, doch so kaltschnäuzig wie in der Leipziger Schwächephase verwandelten die Mannheimer auch ihre letzte Chance.

In einer hart umkämpften Partie - hier Pauline Uhlmann gegen Alica Burgert - hatten am Ende die Gäste die Nase knapp vorn. Foto: Jan Kaefer
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HC Leipzig vs. HSG Freiburg 23:24 – Heimpleite im Aufsteigerduell

Enttäuschte Gesichter bei den Handballerinnen des HC Leipzig. Am Samstag kassierte das Team von Trainer Jacob Dietrich vor 407 Zuschauern in der "Brüderhölle" gegen Freiburg eine vermeidbare 23:24 (14:13)-Heimniederlage. "Wir sind mega enttäuscht, weil wir das Potenzial hatten, hier gegen einen Mitaufsteiger zwei Punkte mitzunehmen.", gestand der HCL-Coach.

Bittere Niederlage für den SC DHfK in einem Spiel, das keinen Verlierer verdient hatte. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK Leipzig vs. SC Magdeburg 25:26 – Das Duell auf Augenhöhe endet dramatisch

In einer Partie, in der beide Mannschaften nie mit mehr als zwei Toren führten, hatten die Leipziger knapp das Nachsehen. „Es ist längst keine Begegnung mehr David gegen Goliath, wie noch vor drei bis vier Jahren“, sagte Bennet Wiegert – Trainer der Gäste. Mit 600 angereisten Fans sorgten auch die Elbestädter für gute Stimmung in der Arena, zu der auch die Schiedsrichter mit einer großzügigeren Linie und guter Leistung beitrugen.

Die DHfK-Handballer führen die Heimtabelle der Bundesliga an. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK Leipzig: Was bringen die Wochen der Wahrheit?

Für FreikäuferLEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 72, seit 25. Oktober im HandelDie Bundesliga-Handballer des SC DHfK Leipzig haben im Spieljahr 2019/ 2020 die ersten zehn Saisonspiele in der „stärksten Liga der Welt“ hinter sich gebracht. 24 weitere Partien stehen ihnen noch bevor. Aktuell belegt das Team von Trainer André Haber einen sehr respektablen 6. Tabellenplatz. Durch den Heimsieg gegen den TBV Lemgo Lippe letzte Woche, setzten sich die Grün-Weißen sogar an die Spitze der – völlig inoffiziellen – Heimtabelle.

Viggo Kristjansson feiert mit seinem DHfK-Team einen weiteren Heimsieg. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK Leipzig vs. TBV Lemgo 34:32 – Lemgos Lazarettliste zu lang

Schon zum Pressegespräch war klar, Lemgo wird ohne einige verletzte Stammspieler anreisen. Zur langen Liste der Invaliden gesellten sich kurzfristig zwei weitere Spieler. Schon zu Beginn der ersten Halbzeit sah es aus, als könnten die Leipziger daraus Kapital schlagen. Eine 10:5-Führung stand auf der LED-Anzeige. Doch mit Kampfeswillen und leidenschaftlichem Einsatz gestalteten die Gäste das Spiel spannend, führten gar zur Pause wieder.

DHfK-Trainer André Haber hatte nicht nur Grund zur Freude. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK gg. Balingen-Weilstetten 27:26: Glücklicher Arbeitssieg

Gegen den Zweitliga-Meister taten sich die Leipziger nach einer Niederlage bei Mitaufsteiger Nordhorn schwer. Das lag an einer schwachen ersten Hälfte und starkem Kampfeswillen des „ekelhaften“ (Bastian Roscheck) Gegners. Zunächst lief der Leipziger Angriff nicht rund. Dann war es in der Schlussphase Glück, dass die Gäste nicht die Chance zu einem Ausgleich bekamen, der durchaus verdient gewesen wäre.

Saskia Lang (links) hatte bei ihrer Rueckkehr nach Leipzig viel zu Jubeln. Foto: Jan Kaefer
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Ein Wiedersehen mit Saskia Lang

Für FreikäuferLEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 71, ab 27. September 2019 im HandelVon 2011 bis 2017 hatte Saskia Lang für den HC Leipzig in der 1. Bundesliga gespielt. Sie lief 77-mal für die Handball-Nationalmannschaft auf und erzielte dabei 91 Tore. Die Insolvenz-Wirren beim HCL hatten die Rückraum-Rakete dann zum Thüringer HC wechseln lassen, wo sie 2018 erstmals Deutscher Meister wurde. Seit dieser Saison jedoch trägt Lang die Farben des SV Union Halle-Neustadt. Mit dem Erstliga-Absteiger will sie am liebsten direkt wieder ins Oberhaus. Der Weg dorthin führt auch über Leipzig.

Trainer Jacob Dietrich will mit seinem jungen HCL-Team alles für den Klassenerhalt geben. Foto: Jan Kaefer
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Der lange Weg zurück: Aufsteiger HC Leipzig ist ins Abenteuer 2. Bundesliga gestartet

Für FreikäuferLEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 71, seit 27. September im Handel Als im Juli 2017 die HC Leipzig Bundesliga GmbH Insolvenz anmelden musste, lag der bis dahin so erfolgreiche Frauenhandball der Stadt faktisch am Boden. Nahezu alle Spielerinnen suchten ihr Glück bei anderen hochklassigen Teams. Leipzig wurde zwei Ligen strafversetzt und musste von der 3. Bundesliga aus den Neuanfang starten.

Ragnar Johannsson (BHC) packt Lukas Witzke (SC DHfK) am Schlafittchen. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK Leipzig vs. Bergischer HC 35:32 – Gutbrod trifft und trifft, dann packt die Abwehr zu

Mit einer kämpferischen Ansage waren der Bergische HC nach Leipzig gereist, nämlich seinen guten Leistungen gegen starke Gegner eine noch bessere folgen zu lassen. Und diesen Worten ließen die Gäste Taten folgen, führten in einer torreichen ersten Hälfte sogar mit vier Toren. Leipzig biss später zu und baute die Festung Arena mit einem 35:32 aus, das aber nicht ungefährdet gelang.

Kein Durchkommen hier für Emely Theilig. Foto: Jan Kaefer
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HC Leipzig vs. Union Halle-Neustadt 32:41 – Tag des offenen Tores

Am 3. Spieltag der 2. Handball-Bundesliga ging es am Sonntag in der Sporthalle Brüderstraße ausgesprochen torreich zu. Dabei musste Aufsteiger HC Leipzig im Derby gegen den Erstliga-Absteiger SV Union Halle-Neustadt eine deutliche 32:41 (16:22)-Heimniederlage einstecken. Alleine 13 Gegentreffer steuerte Saskia Lang bei, die selbst sieben Jahre lang in Leipzig gespielt hatte.

Siegerfaust. DHfK-Trainer André Haber war happy über den Sieg seiner Jungs. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK Leipzig vs. FA Göppingen 26:25 – Ein guter Grund zum Feiern

Lange Zeit sah es nicht so aus, als würden die Leipziger Handballer ihr Markenzeichen – knappe Spielausgänge – ausbauen. Drei Tore Führung konnten die Hausherren aber nicht halten. Zehn Minuten vor Schluss gingen sogar die Gäste aus dem Tabellenkeller in Führung. Dort stehen die Schwaben allerdings ebenso unerwartet, wie die Sachsen im Vorjahr.

Erstes Spiel, erster Sieg. Der HCL scheint gut in der 2. Bundesliga angekommen zu sein. Foto: Jan Kaefer
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HC Leipzig vs. TVB Wuppertal 33:27 – Traumstart ins Abenteuer 2. Liga

Nach ihrem souveränen Aufstieg in die 2. Bundesliga haben die Handballerinnen des HC Leipzig zum Saisonauftakt am Sonntag einen starken Auftritt hingelegt. Gegen den Viertplatzierten aus dem Vorjahr führten die Leipzigerinnen vor 595 Zuschauern in der Brüderhalle bereits zur Pause mit 17:12 - und hielten dem Druck der Gäste auch im zweiten Durchgang stand. „Wir sind mega stolz und glücklich, heute hier die zwei Punkte geholt zu haben.“, war HCL-Coach Jacob Dietrich happy.

Wahnsinn! Leipzig feiert den kaum für möglich gehaltenen Sieg in letzter Sekunde. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK Leipzig vs. Füchse Berlin 24:23 – Knapper Auftaktsieg nach leidenschaftlicher Aufholjagd

Um ein Haar hätten sich die Brüder Philipp und Michael Müller die Punkte in ihrem ersten Duell seit Jahren brüderlich geteilt. Erst mit der Schlusssirene konnten aber die Leipziger die Zähler in der Tabelle für sich sichern. Mit einer Aufholjagd, die zeigte, dass André Habers Mannschaft das Kämpfen in der Pause zwischen den Spielzeiten nicht verlernt hat. 24:23 stand es schließlich nach einem vergeigten Start gegen die Füchse Berlin, der einen solchen Ausgang nicht ahnen ließ.

Der SC DHfK Leipzig ist Sachsen-Cup-Sieger 2019. Foto: Jan Kaefer
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Dresden und Aue besiegt: DHfK-Handballer verteidigen Sachsen-Cup

Die Handballer des SC DHfK Leipzig sind auch beim diesjährigen Sachsen-Cup ihrer Favoritenrolle gerecht geworden. Am Wochenende verteidigte das Team von Trainer André Haber den Titel aus dem Vorjahr mit Siegen gegen die sächsischen Zweitliga-Vertreter HC Elbflorenz (41:37) und EHV Aue (36:21). Die vom Unternehmerverband Sachsen gestiftete Siegprämie von 1.200 Euro kommt nun den Nachwuchsteams der Grün-Weißen zugute.

Die DHfK-Neuzugänge (v.l.): Viggo Kristjansson, Luca Witzke, Torwart Joel Birlehm, Marko Mamic, Philipp Müller. Foto: Rainer Justen
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Die Saisonvorbereitung hat begonnen: André Haber gefällt das

Für FreikäuferLEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 69, seit 19. Juli im HandelLetztlich waren es nur drei Wochen Urlaub, die die Profi-Handballer des SC DHfK zwischen Saisonende und Start der Saisonvorbereitung hatten. Für DHfK-Trainer André Haber war es dennoch „riesig“, wie er beim Media Day des Clubs in der Arena Leipzig an der Seite von Geschäftsführer Karsten Günther erzählte.

Jubel bei Andreas Rojewski - erstmals überhaupt konnte sein SC DHfK die Rhein-Neckar Löwen besiegen. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK Leipzig vs. Rhein-Neckar Löwen 28:26 – Wenn der “Hexer” zur Wand wird

Mit einer starken Abwehrleistung haben die Handballer des SC DHfK zum Abschluss ihrer Saison am Sonntag die favorisierten Rhein-Neckar Löwen bezwingen können. Nach einer schnellen und torreichen Anfangsphase in der Arena Leipzig setzten sich die Grün-Weißen zur Halbzeit schon leicht ab. Mit Beginn der zweiten Hälfte schien zunächst alles zu gelingen. Milos Putera machte mit zwölf Paraden in den ersten 30 Minuten seinem Spitznamen „Der Hexer“ schon alle Ehre. Der Tag endete mit der Saisonabschluss-Feier, die nach einem Sieg natürlich schöner ausfällt.

Wer zuletzt lacht... DHfK-Handballer siegen nach spannender Schlussphase. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK Leipzig vs. HC Erlangen 26:25 – “In der Hinrunde hätten wir verloren”

Im vorletzten Heimspiel der Saison ist es dem SC DHfK gelungen, die Heimspielstärke zu untermauern. Ein knappes 26:25 stand am Donnerstagabend schließlich gegen den HC Erlangen auf der Anzeigetafel. Eine Schwächephase verhinderte dabei eine Pausenführung in einem Spiel, das offensiver geführt wurde als zu erwarten war. So schwächelnd die DHfKler eine Führung verspielten, so stark erkämpften sie sich diese nach der Pause zurück.

Auch über einen Punkt konnte Aivis Jurdzs jubeln Foto: Rainer Justen
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SC DHfK Leipzig vs. Bergischer HC 25:25 – Ein Fehlpass zu viel kostet möglichen Sieg

Mit dem sicheren Klassenerhalt im Rücken hatten die Leipziger Handballer gegen das starke Team des Bergischen HC keinen leichten Samstagabend. Ein wenig standen sie sich auch selbst im Weg. Anspiele an den Kreis funktionierten zunächst weder tief noch hoch, auch sonst schlichen sich einige technische Fehler ein. Fast schon wie gewohnt spielte die Sieben nach der Pause deutlich besser und stellte Unzulänglichkeiten ab, auch das Tempospiel verbesserte sich, es lief auch diese Partie auf ein Herzschlagfinale hinaus.

Sechs Tore steuerte Franz Semper bei. Foto: Karsten Mann
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SC DHfK Leipzig vs. Ludwigshafen 28:22 – Zu deutlicher Sieg gegen Tabellenschlusslicht

Gegen den Tabellenletzten aus Ludwigshafen haben die Handballer des SC DHfK am Donnerstagabend den Verbleib in der höchsten Spielklasse so gut wie gesichert. Folgerichtig, stieg die Formkurve der Leipziger in der Rückrunde doch beständig. Dabei taten sich die Hausherren gegen die „Eulen“ allerdings lange Zeit schwer, der finale Spielstand von 28:22 spiegelte den Spielverlauf nicht wider. Tore gelangen gegen die zum Schluss verzweifelt anrennenden Gäste durch Tempogegenstöße in der Schlussphase.

Heimsieg! DHfK-Torhüter Milos Putera schreit seine Freude heraus. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK Leipzig vs. Gummersbach 28:18 – Über die Verteidigung zum deutlichen Sieg

Einen deutlichen 28:18-Sieg haben die DHfK-Handballer am Sonntag gegen die Gäste aus Gummersbach eingefahren. Auch wenn das Ergebnis deutlich war, ein Selbstläufer war die Partie nicht. Milos Putera bekam im Tor genug zu tun, im Zusammenspiel mit der sehr konsequenten Abwehr ließ er allerdings nichts anbrennen. Somit können sich die Leipziger zunächst von der Abstiegszone absetzen, stehen aber vor schweren Aufgaben.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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