Markkleeberger See

Überblick zum Kanupark Markkleeberg.
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16 Millionen Euro Förderung: Neue Jugendherberge entsteht am Markkleeberger See

Im Kanupark Markkleeberg hat der sächsische Regionalminister Thomas Schmidt am Donnerstag, dem 19. Oktober, dem Oberbürgermeister der Stadt, Karsten Schütze, den Förderbescheid für den Neubau einer Jugendherberge übergeben. Mit knapp 16 Millionen Euro aus Mitteln des Investitionsgesetzes Kohleregionen (InvKG) sowie aus Landesmitteln unterstützen Bund und Freistaat das Strukturwandel-Projekt am Markkleeberger See. Mithilfe der Fördermittel soll […]

Personengruppe und Notrufsäule.
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Schnelle Hilfe bei Notfällen: Drei Notrufsäulen sorgen für mehr Sicherheit am Markkleeberger See

Rechtzeitig zum Beginn der Sommerferien in Sachsen wurden am Donnerstag, 6. Juli, drei Notrufsäulen der Björn Steiger Stiftung am Markkleeberger See offiziell in Betrieb genommen. Erholungssuchende können damit bei Notfällen im Wasser oder an Land schnell und einfach Hilfe anfordern. Die Maßnahme der Stadt trägt erheblich zur Verbesserung der Sicherheit an dem beliebten Badesee im […]

Paddler auf dem Kanal.
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Kleine Demo auf dem Markkleeberger See: Die Personenschifffahrt leidet unter dem gesperrten Kanal + Video

Frühestens im Sommer wird die Öffentlichkeit erfahren, warum es am Störmthaler Kanal zum Wasseraustritt gekommen ist und ob das noch weitere Folgen für die Kanalverbindung vom Störmthaler See zum Markkleeberger See haben wird. Seit März 2021 ist der Kanal gesperrt. Das aber hat wieder gravierende wirtschaftliche Folgen für die Seeschifffahrt. Am Samstag, dem 6. Mai, […]

Blick auf Stützkörper im Vorhafen der Kanuparkschleuse. Foto: Sabine Eicker
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Störmthaler Kanal: Ursache für den Wasseraustritt soll jetzt 2023 geklärt werden

Eigentlich sollte die Ursache für die Rissbildungen und den Wasseraustritt am künstlichen Kanal zwischen Störmthaler und Markkleeberger See im Südraum von Leipzig bis Jahresende 2022 geklärt werden. Aber das wird noch bis weit ins Jahr 2023 dauern, teilt die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbh (LMBV) mit. Aufgrund von Böschungsschäden und Rissbildungen nahe der Kanuparkschleuse ist […]

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Störmthaler Kanal: 2022 soll sich klären, woher das Sickerwasser an der Kanalböschung kommt

2022 wird ein sehr spannendes Jahr an der Kanuparkschleuse, denn in diesem Jahr will die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) herausbekommen, woher das Wasser kommt, das die Böschungswand unterhalb der Schleuse ins Rutschen gebracht hat, was ja bekanntlich zur zeitweiligen Komplettsperrung von Markkleeberger und Störmthaler See geführt hat. Bis Ende 2022 will man es wissen.

Der Markkleeberger See von der Kanuparkschleuse aus gesehen. Foto: Matthias Weidemann
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Erweiterung für den Ferienpark Auenhain: Wie Markkleebergs Verwaltung die Sache sieht

Die Bürgerinitiative Ortsentwicklung Auenhain/Wachau thematisiert dieser Tage eine Veränderung im Flächennutzungsplatz der Stadt Markkleeberg, die möglicherweise eine sehr negative Entwicklung am Ostufer des Markkleeberger Sees einleitet. Denn dort plant ein Investor die deutliche Erweiterung des Feriendorfs Auenhain auf bislang landwirtschaftlich genutzten Flächen. Mit Folgen für Natur und Landschaft.

Die Landschaft östlich des Markkleeberger Sees. Foto: Thomas Riedel
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Markkleeberg/Auenhain: Bürgerinitiative will den Bau weiterer Ferienhäuser am Ostufer des Markkleeberger Sees verhindern

Pläne zur Erweiterung des Feriendorfs in Auenhain/Markkleeberg sorgen jetzt in der kleinen Stadt südlich für neue Unruhe. Der Ferienpark am Ostufer des Markkleeberger Sees bietet durchaus idyllische Urlaubstage im gebuchten Ferienhaus mit weitem Blick über den See. Nun soll aber im neuen Flächennutzungsplan der Stadt Markkleeberg weitere mögliche Fläche für weitere Ferienhäuser festgeschrieben werden. Eine Bürgerinitiative möchte das verhindern.

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Gefahr vorerst gebannt: Markkleeberger und Störmthaler See werden wohl am 12. Juni wieder freigegeben

Es war die Alarmmeldung aus dem März: Am Verbindungskanal zwischen Störmthaler und Markkleeberger See hatte es Böschungsschäden und Rissbildungen nahe dem Schleusenbauwerk Kanuparkschleuse gegeben. Sofort wurden beide Seen für den Allgemeingebrauch gesperrt und mit der Errichtung stabiler Sperren im Kanal begonnen. Am Samstag, 12. Juni, können die beiden Seen nun wohl wieder in Betrieb gehen. Aber unter Auflagen.

Bau der ersten Spundwand am Störmthaler Kanal. Foto: LMBV / Anika Dollmeyer
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Störfall Kanuparkschleuse: Markkleeberger und Störmthaler See bleiben unbefristet für die Nutzung gesperrt

Eigentlich hatten alle gehofft, dass im Juni wenigstens die Nutzung des Markkleeberger und des Störmthaler Sees wieder freigegeben werden könnte, auch wenn die Kanuparkschleuse weiter gesperrt bleibt. Aber das wird nicht passieren, denn noch immer ist die Ursache für das Sickerwasser an der Kanuparkschleuse nicht gefunden. Die Sperrung der Seen wird jetzt unbefristet verlängert, teilt das Landratsamt des Landkreises Leipzig mit.

Seepromenade auf Markkleberger Seite des Cospudener Sees. Foto: Ralf Julke
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Auch Markkleeberg hat ein wachsendes Müllproblem: Grüne und SPD stellen gemeinsamen Antrag

In Leipzig wird ja nun schon seit einigen Jahren darüber debattiert, wie man der wachsenden (wilden) Müllmengen in den Parks und an den Wegen Herr werden kann. Das Bevölkerungswachstum hat den Nutzungsdruck auf die Grünflächen deutlich erhöht. Und das bekommt seit einiger Zeit auch die Stadt Markkleeberg zu spüren, denn ihre beiden Seen gehören zu den hochfrequentierten Ausflugszielen in der Region.

Bau des oberen Sperrbauwerks an der Kanuparkschleuse. Foto: LMBV
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Tauchinspektion an der Kanuparkschleuse: Jetzt muss erst einmal geklärt werden, woher das Sickerwasser kommt

Im März ging es dann auf einmal sehr schnell, verhängte der Landkreis Leipzig eine Nutzungsuntersagung für den Störmthaler und den Markkleeberger See. Und ruckzuck rückte auch die LMBV an, um zwei Sperrriegel in den Störmthaler Kanal zu wuchten, die verhindern sollen, dass es zu einem möglichen Abfließen des Wassers aus dem Störmthaler See in den vier Meter tiefer liegenden Markkleeberger See kommt. Am 7. April haben nun auch Taucher das Problem begutachtet und am 15. April gab es einen Pressetermin.

Bau der ersten Spundwand am Störmthaler Kanal. Foto: LMBV / Anika Dollmeyer
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Kanuparkschleuse am Störmthaler See: Die erste Spundwand zur Sicherung ist gesetzt

Was genau da unterm Kanal, der den Störmthaler See mit dem Markkleeberger See verbindet, vor sich geht, werden wir vielleicht erst in einigen Monaten genauer wissen. Zuerst geht es ja darum zu verhindern, dass das Wasser aus dem vier Meter höher gelegenen Störmthaler See ungebremst in den Markkleeberger See rauscht. Die erste Spundwand zur Sicherung ist gesetzt, meldete die LMBV am Donnerstag, 1. April.

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Sperrung Markkleberger/Störmthaler See: Ein Kanal, auf Kippengrund gebaut

Am Freitag, 26. März, hatten LMBV und Landkreis Leipzig kurzfristig ins Rathaus von Markkleeberg eingeladen, um darüber zu informieren, dass der Markkleeberger und der Störmthaler See derzeit für den Allgemeingebrauch gesperrt sind. Risse und Erosionserscheinungen am Böschungssystem des Kanals zwischen Störmthaler und Markkleeberger See nahe der Kanuparkschleuse hatten den Bergbausanierer LMBV alarmiert.

Störmthaler Kanal mit angrenzenden Seen 2019 (Quelle: LMBV)
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Überflutungsgefahr: Sperrung des Markkleeberger und Störmthaler Sees

Die Gewässerverbindung zwischen Markkleeberger und Störmthaler See wird mit zusätzlichen Querbauwerken vorläufig abgesperrt und gesichert. Am Böschungssystem des Kanals zwischen Störmthaler und Markkleeberger See sind im Rahmen des regulären Monitoringprogrammes Böschungsschäden und Rissbildungen nahe dem Schleusenbauwerk (Kanuparkschleuse) festgestellt worden.

Der Abfluss des Markkleeberger Sees in die Kleine Pleiße. Foto: Ralf Julke
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Über die Kleine Pleiße wäre zumindest eine Paddelverbindung zum Markkleeberger See möglich

„Region hält an Vollendung des Schlüsselkurses 5 fest“, meldete am 19. Juni, die Steuerungsgruppe Leipziger Neuseenland. Der „Schlüsselkurs 5“ ist der Bootskurs von der Connewitzer Schleuse über die Pleiße zum Markkleeberger See. Was fehlt, ist die Verbindung von der Pleiße zum See, liebevoll „Markkleeberger Wasserschlange“ genannt. Doch 2018 lehnte die Landesdirektion Sachsen die vorgelegten Pläne als nicht genehmigungsfähig ab. Jetzt startet der zweite Versuch, die Verbindung herzustellen.

Pleißewehr in Markkleeberg - nördlich davon sollte die Wasserschlange abzweigen. Foto: Ralf Julke
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Steuerungsgruppe Leipziger Neuseenland beauftragt weitere Untersuchungen zur Anbindung des Markkleeberger Sees an die Pleiße

Nur nicht lockerlassen. Vor einem Jahr sind die Pläne für den Bau der 15 Millionen Euro teuren „Wasserschlange“ von der Pleiße zum Markkleeberger See krachend gescheitert. „Nicht genehmigungsfähig“, beschied die Landesdirektion. Im Herbst entschied dann die Steuerungsgruppe Leipziger Neuseenland, trotzdem weiterzumachen. Jetzt hat sie ein paar Ideen skizziert, wie sie vielleicht doch noch eine Bootsverbindung hinbekommt.

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Am 12. Juni: 6. Sparkassen Seelauf

Zum sechsten Mal findet am Sonntag, 12.06.2016, der Sparkassen Seelauf mit Start und Ziel im Kanupark Markkleeberg statt. Start des Kinderlaufes über 400 m um 10.00 Uhr, die Älteren starten danach um 10.30 Uhr auf die 9 km Runde um den Markkleeberger See. Für die Kinder gibt es erstmalig eine Zeitnahme und die Kita aus Markkleeberg mit den meisten StarterInnen erhält einen Sportgerätegutschein über 100 Euro. Jeder Teilnehmer erhält darüber hinaus eine Finishermedaille.

Abfluss der Kleinen Pleiße aus dem Markkleeberger See. Foto: Ralf Julke
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Die Genehmigungsplanung für die Markkleeberger Wasserschlange soll jetzt beginnen

Ein Thema beschäftigt den Grünen Ring nun schon des Längeren, genauer: seit 2007. Das ist die künftige Gewässerverbindung von der Pleiße zum Markkleeberger See, seit ein paar Jahren auch liebevoll Wasserschlange genannt, weil sie sich so schön durch den agra-Park windet, wenn sie mal fertig ist. Aber wird sie je gebaut? Für die Mitglieder des Grünen Rings Leipzig ist das keine Frage.

Straßenbahnlinie 11 in Dölitz: Vielleicht doch mal bis zum Markkleeberger See? Foto: Ralf Julke
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Leipzigs Verwaltung legt zur geplanten Kürzung der Linie 9 so etwas wie einen Alternativvorschlag vor

Noch rollt und rockt die Sache, auch wenn der Kreistag des Landkreises Leipzig am 8. Juli das geplante ÖPNV-Konzept für Markkleeberg abgenickt hat. Nur zur Erinnerung: Darin enthalten ist auch die Streichung der Straßenbahnlinie 9 auf Markkleeberger Gebiet. Ein Thema, das damit freilich nicht abgegessen ist, denn der Ökolöwe sammelt noch Stimmen für eine Petition, die im Herbst in den Leipziger Stadtrat soll.

Hier geht's künftig rüber: Links die Lärmschutzwand zwischen Pleiße und B2/B 95, rechts die Teichlandschaft westlich des Markkleeberger Sees. Foto: Ralf Julke
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Bau der 64 Meter langen Pylonbrücke zwischen Markkleeberg und Gaschwitz hat begonnen

Während die LMBV am Cospudener See im Kreuzfeuer steht, weil sie im Zusammenhang mit den Erdbodenverdichtungen für den künftigen Harthkanal 300 Meter Uferweg nicht nur sperren musste, sondern auch noch richtig aufgebaggert hat, hat drüben am Markkleeberger See ein LMBV-Projekt begonnen, das die Bedingungen für Radfahrer künftig verbessert. Bislang kommt man vom Pleißeradweg nur über einen Umweg zum Markkleeberger See, wenn man nicht über die Bornaische hinfährt.

Melder zu Markkleeberger See

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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