Leipziger Auensystem

Frühjahrsüberschwemmung im Auwald.
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Spätes Umdenken: FFH-Verträglichkeit des forstlichen Betriebsplanes wird jetzt geprüft

Zuletzt war es im August 2022 in der Ratsversammlung Thema. Da frotzelte sogar OBM Burkhard Jung ein wenig, weil zwar die Stadtratsmehrheit dem neuen Forstwirtschaftsplan zustimmte, Grünen-Stadtrat Jürgen Kasek aber seine Bedenken äußerte. Denn auch der neue Forstwirtschaftsplan hatte den Hinkefuß, dass er nicht auf einer Prüfung der FFH-Verträglichkeit beruhte. Das hatte sich die Stadt […]

Von Mountainbikern zerschundener Auwald. Foto: Ralf Julke
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Ökolöwe ist entsetzt: Warum versuchen so viele Stadträte, das Motodrom dauerhaft im Auwald zu verankern?

Irgendwann muss auch eine Stadt wie Leipzig und muss ein Leipziger Stadtrat die eigenen Beschlüsse ernst nehmen. Auch die zum Artenschutz, zur Freiraumentwicklung und zum Erhalt des Auenwaldes. Aber stattdessen wird emsig herumgeeiert, wenn es um die Beibehaltung der Motocross-Strecke mitten im Auwald geht. Der Ökolöwe unterstützt jetzt die logische Position der Grünen-Fraktion. „Die Verwaltung […]

Der Tagebau Vereinigtes Schleenhain. Foto: Luca Kunze
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Antwort auf Linke-Antrag: Verwaltung teilt die Sorge um die Folgen der Flutung des Pereser Sees ab 2038

Die Sorge, die die Linksfraktion da mit ihrem Antrag zum Pereser See geäußert hatte, findet die Leipziger Stadtverwaltung durchaus berechtigt. Aber trotzdem bekommt die Linke jetzt eine Stellungnahme aus der Verwaltung, die betont, dass es so nicht geht. Der Leipziger Stadtrat kann den OBM nicht beauftragen, sich beim Regionalen Planungsverband Leipzig-Westsachsen dafür einzusetzen, dass Leipzig mitwirken kann an den Planungen zum Pereser See, der 2038 geflutet werden soll.

Jürgen Kasek bei der Einbringung des Antrags. Foto: Screenshot / Livestream der Stadt Leipzig
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Der Stadtrat tagte: Verwaltung soll umgehend Gespräche mit Pächtern in der Nordwestaue aufnehmen + Video

Demokratie ist auch manchmal, dass die Dringlichkeit von Veränderungen nicht wahrgenommen wird. Dass der Leipziger Auwald stirbt, weil ihm seit 100 Jahren das Wasser fehlt, ist mittlerweile Konsens. Genauso, dass man das dringend ändern muss. Aber das Denken, man hätte dafür noch Zeit, ist in der Verwaltung durchaus noch fest verankert. Davon zeugte die Stellungnahme zum Grünen-Antrag, die intensive Landwirtschaft in der Nordwestaue schleunigst zu beenden.

Knochentrockener Boden: Ackerbau in der Nordwestaue. Foto: Ralf Julke
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Wald für Leipzig: Was wird aus der Nordwestaue und was aus dem Auen-Nadelöhr am Cottaweg?

6,4 Prozent des Leipziger Stadtgebietes sind offiziell Waldfläche. Eigentlich sollen es 10 Prozent werden, aber die Stadt tut sich schwer, entsprechende Freiflächen zu finden, Und in der Nordwestaue, wo Platz wäre, sollen Feuchtwiesen entstehen. Auch die fehlen ja im Leipziger Auengebiet. Angefragt hatte die Grünen-Fraktion, der nicht wirklich ersichtlich war, was die Stadt denn nun wirklich tut, um die Waldfläche im Stadtgebiet zu mehren.

Hochwasser in der Neuen Luppe. Foto: Ralf Julke
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Sachsens Umweltminister Wolfram Günther: Die Rettung der Weißen Elster muss als Naturschutzprojekt über die Leipziger Stadtgrenzen hinausgehen

„Der Auwald ist chronisch krank“, sagt Sachsens Umweltminister Wolfram Günther. Im August war er zu Besuch im Leipziger Auwald, nicht nur, um sich die Schäden durch drei Dürrejahre hintereinander anzuschauen. Denn dass die Bäume im Auwald so leiden, hat auch damit zu tun, dass der Wald seit den 1930er Jahren praktisch trockengelegt ist.

Freigeschlagene Fläche im Waldgebiet Nonne. Foto: Ralf Julke
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Leipzigs Amt für Stadtgrün und Gewässer will keinen Grund sehen, an der Forstbewirtschaftung des Auwalds irgendetwas zu ändern

Wie durchbricht man eigentlich Frames, wenn sich Verwaltungen darin seit Jahren eingerichtet haben? Da bekommt die Grüne Liga Sachsen vom Oberverwaltungsgericht in Bautzen bestätigt, dass es eine Forsteinrichtung in einem geschützten Wald nicht ohne umfassende FFH-Verträglichkeitsprüfung geben kann, und das zuständige Amt sieht keinen Grund, seine Haltung zu revidieren.

Trampelpfad durch die Bärlauchwiese. Foto: Ralf Julke
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Marcus Weiss beantragt endlich ein städtisches Handeln gegen Trampelpfade und Mountainbike-Strecken im Auenwald

Während das Amt für Stadtgrün und Gewässer sich so überzeugt davon zeigte, dass man eine funktionierende Kommunikationsstrategie zum Auenwald habe, zeigt jeder Besuch im Leipziger Stadtwald, dass es nicht mal den Ansatz einer solchen Strategie gibt. Und auch keinen Ansatz, die Zerstörung des geschützten Waldes zu unterbinden. Ein Problem, auf das jetzt Marcus Weiss (Die PARTEI) mit einem Stadtratsantrag aufmerksam macht.

Bärlauchblüte im Auenwald. Foto: Ralf Julke
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Ökolöwe zur Zukunft des Auenwaldes: Die Leipziger Aue braucht exklusiven Schutz

In Deutschland sind 63 Prozent der zu schützenden Arten in einem ungünstigen Erhaltungszustand. 69 Prozent der geschützten Biotope sind in einem schlechten Zustand. Zu diesen ernüchternden Ergebnissen kommt der Bericht „Lage der Natur Deutschlands“, den das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) Mitte Mai veröffentlicht hat. Das betrifft auch den Leipziger Auenwald, zu dem der Stadtrat am 20. Mai endlich einen grundlegenden Beschluss gefasst hat.

Ohne Fleiß wir das nichts. Foto: Ralf Julke
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Der Ökolöwe mahnt den überfälligen Masterplan Grün für Leipzig an

Bei all den Corona-Debatten sollte man wohl besser nicht vergessen, dass es noch viel drängendere Probleme gibt. Auch in Leipzig. Auch wenn man sie kaum noch irgendwo summen hört – die Insekten. Denn bei allen Lippenbekenntnissen der Stadt zum Erhalt der Artenvielfalt hat Leipzig bis heute keinen Plan, wie es wenigstens im Stadtgebiet ein Überlebensangebot für die Insekten schafft. Der Ökolöwe nutzt den Moment zu einer deutlichen Mahnung.

Die Betonelster im Leipziger Südraum. Foto: NABU, Birgit Peil
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Höchste Zeit, weite Teile der alten Elsterauen wieder zu reaktivieren

Man kann zwar allerlei Dinge zum Ding des Jahres ausrufen, auch Seen oder Flüsse. Aber das muss nicht heißen, dass sie auch einen Wettbewerb gewonnen haben. Manchmal machen die ausrufenden Verbände damit nur deutlich, dass es riesigen Handlungsbedarf gibt: so wie beim Auensystem der Weißen Elster. Die NaturFreunde Deutschlands und der Deutsche Angelfischerverband haben die Weiße Elster zur Flusslandschaft des Jahres 2020/21 gewählt.

In der Burgaue. Foto: Ralf Julke
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Leipzig bekommt ein Auwaldentwicklungskonzept

Mit OBM-Kandidat Burkhard Jung haben die Grünen ja eine Aussetzung des umstrittenen Wassertouristischen Nutzungskonzepts (WTNK) vereinbart. Aber seit Herbst 2019 läuft auch schon ein Antrag der Grünen-Fraktion, der das Thema von einer anderen Seite anpackt: „Auwaldentwicklungskonzept erstellen“. Damit scheinen sie tatsächlich offene Türen einzurennen. Das Dezernat Umwelt, Ordnung, Sport jedenfalls stimmt dem Antrag weitestgehend zu.

Frost im Leipziger Auenwald. Foto: Marko Hofmann
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Auch im Leipziger Auensystem wird die Habitat-Richtlinie der EU nicht eingehalten

2017 drohte nur für die Hälfte der deutschen Natura-2000-Gebiete ein Vertragsverletzungsverfahren. Denn Natura-2000-Gebiete sind Schutzgebiete nach europäischem Standard. Für sie müssen eindeutige und detaillierte Erhaltungsziele festgelegt werden. Doch am Donnerstag, 13. Februar, hat die Europäische Kommission rechtliche Schritte gegen mehrere Mitgliedstaaten – darunter auch Deutschland – eingeleitet, die ihren Verpflichtungen aus dem EU-Recht nicht nachkommen. Und zwar sämtliche Natura-2000-Gebiete in der Bundesrepublik betreffend. Auch die Leipziger.

Gefällt bei Dölzig. Foto: NuKLA e.V.
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NuKLA überlegt weitere Rechtsmittel zu unrechtmäßigen Baumfällungen im Leipziger Auenwald

Fast ein ganzes Jahr hat es gedauert: Im Februar 2017 hatte der NuKLA e. V. Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft gegen Sachsenforst wegen des Verstoßes gegen das Naturschutzgesetz in besonders schwerem Fall gestellt. Doch nun hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen eingestellt. Denn wenn die untere Naturschutzbehörde in Leipzig keinen Verstoß gesehen haben will, gibt es auch keinen. So funktioniert Naturschutz in Sachsen.

Fließgewässer Zschampert. Foto: Maria Vitzthum
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Aufatmen im Projekt Lebendige Luppe: Jetzt geht es um das Auenentwicklungskonzept

Man hört regelrecht das Aufatmen in der Projektgruppe „Lebendige Luppe“: Zum Jahresabschluss wurde nun aktuell vom Fördermittelgeldgeber Bundesamt für Naturschutz (BfN) über die Projektverlängerung, welche bis Ende 2023 beantragt wurde, positiv entschieden. „Mit der Weiterfinanzierung des Projektes Lebendige Luppe wird der Weg frei für weitere vier Jahre Auenentwicklung im Raum Leipzig und Schkeuditz“, erklärt Maria Vlaic, Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Projekt Lebendige Luppe.

Baumfällungen im Kanitzsch. Foto: NuKLA e.V.
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Wie zwei Umweltschutzbehörden meinten, sie seien für den Umweltschutz gar nicht zuständig

Im Februar berichteten wir an dieser Stelle über die Baumfällungen in der Leipziger Nordwestaue. Mitten im Landschaftsschutzgebiet Leipziger Auensystem fällte der Staatsbetrieb Sachsenforst einige hundert wertvoller Bäume. Durfte der das? Da war sich der NuKLA e. V., der die Baumfällungen angezeigt hat, ziemlich sicher: Nein. Durfte er nicht. Auch wenn das in Sachsens Behörden ein bisschen anders gesehen wird. Auch in Leipzig.

Das NuKLA-Grundstück am Stahmelner Anger. Foto: Ralf Julke
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NuKLA darf auf seinen Auengrundstücken Infotafeln für Spaziergänger aufstellen

Gut Ding will Weile haben. Auch Gerichtsentscheidungen brauchen ihre Zeit. Zwei Jahre dauerte der Streit der Stadt Leipzig mit dem NuKLA e. V., ob der Naturschutzverein in der Elsteraue Schilder aufstellen dürfe oder nicht. Auf eigenem Grund und Boden übrigens. Denn damals erwarb der NuKLA e. V. vier Flächen in der Nordwestaue, um sie künftig komplett einer naturnahen Entwicklung zu überlassen. Und die Schilder sollten die Spaziergänger natürlich aufmerksam machen auf das, was hier geschah.

Waldgebiet am Elsterstausee. Foto: Ralf Julke
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Neuer Forstwirtschaftsplan sieht über 8.000 Festmeter Holzfällungen im Auenwald vor

Ein offizielles Urteil des Verwaltungsgerichts liegt noch nicht vor zum Streit um die Abholzungen im Leipziger Auenwald. Aber auch Leipzigs Ämter wissen, dass die Grüne Liga bei einem für sie negativen Urteil die nächste Instanz anrufen wird. Denn aus ihrer Sicht ist eindeutig, dass die systematischen Abholzungen im Naturschutzgebiet Leipziger Auensystem nicht mit dem Schutzcharakter des Auenwaldes vereinbar sind. Aber Leipzigs Stadtförster will mit dem Kopf durch die Wand.

Gefällte Bäume im Leipziger Auenwald. Foto: Ralf Julke
·Politik·Engagement

Peter Wohlleben unterstützt den NuKLA e. V. bei der Werbung um Spenden für den Marathon vor Gericht

Ursprünglich geplant war die Lesung „Abenteuer am Fluss“, dem Buch, in dem Prof. Dr. Bernd Gerken von seinen Reisen entlang den Flüssen in aller Welt berichtet, im Café Oink am Karl-Heine-Kanal, leicht erreichbar auch für Fußgänger. Doch nun findet sie am Samstag, 11. Mai, um 15 Uhr im Domhaus an der Domholzschänke (Domholz 1, 04435 Schkeuditz) statt. Da ist man mit dem Fahrrad gut beraten hinzufahren.

Mittelwald-Bewirtschaftung im Luppe-Gebiet. Foto: Ralf Julke
·Politik·Region

Dem bedrohten Eschen-Scheckenfalter geht in der Elster-Luppe-Aue der Lebensraum verloren

Das Problem beim Artensterben ist: Es geht ganz still vor sich. Die verschwindenden Arten hinterlassen keine Abschiedsbriefe. Sie pflanzen sich einfach nicht mehr fort, wenn ihr Lebensraum verschwindet. Und die Anwohner wissen oft nicht mal, wer da Seltenes in ihrer Nachbarschaft lebte. So wie der Eschen-Scheckenfalter, dessen letztes Vorkommen in Mitteldeutschland gerade schmilzt. Es liegt im eigentlich streng geschützten Naturschutzgebiet Leipziger Auensystem.

Baumfällungen im Kanitzsch bei Gundorf. Foto: NuKLA e.V.
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Wie auch Sachsens Förster versuchen, den Hartholzauenwald irgendwie forstwirtschaftlich zu retten

Dürfen die denn das? Der NuKLA e.V. war sich im Februar sicher: Sachsenforst hätte in den wertvollen Auwaldbeständen bei Gundorf und Dölzig überhaupt keine Bäume fällen dürfen, schon gar nicht ohne Absprache mit den zuständigen Naturschutzbehörden. Immerhin ist das alles streng geschütztes FFH-Gebiet „Leipziger Auensystem“. Und da die Lage in Leipzig so unklar war, hat Wolfram Günther, Fraktionsvorsitzender der Grünen im Landtag, lieber noch mal nachgefragt.

Zusammenfluss von Nahle und Neuer Luppe - links sieht man den Möckerschen Winkel. Foto: Ralf Julke
·Politik·Brennpunkt

Hat Sachsen den Mut, die Leipziger Elsteraue wirklich wieder dem lebendigen Fluss zurückzugeben?

„Das Zieljahr 2015 für ein landesweites Biotopverbundsystem hat Sachsen völlig verfehlt“, schrieben wir 2016. Natürlich höchst ungeduldig. Das Artensterben in unserer Landschaft ist in vollem Gang. Selbst viele Naturschutzgebiete sind viel zu klein oder – wie das Leipziger Auensystem – in einem katastrophalen Zustand. Dabei kam im Koalitionsvertrag von CDU und SPD 2014 das Zauberwort „Auenprogramm“ vor. Ist da überhaupt etwas passiert?

Baumfällungen im Kanitzsch. Foto: NuKLA e.V.
·Politik·Region

Baumfällungen von Sachsenforst bei Gundorf und Dölzig waren mit den Naturschutzbehörden abgestimmt

Für eine gewisse Aufregung sorgten in jüngster Zeit die Baumfällungen im Kanitzsch bei Gundorf und im Dölziger Waldgebiet, beide bewirtschaftet vom Staatsbetrieb Sachsenforst. Beide Waldgebiete aber liegen auch im geschützten Leipziger Auensystem. Da kann man doch nicht einfach die Eichen fällen, fand der NuKLA e.V., der die gefällten Baumriesen mit einigem Entsetzen sah, und Anzeige erstattete. Aber so funktioniert das nicht, teilt uns Sachsenforst mit.

Nächtliche Düngung am Schlosspark Lützschena. Foto: NuKLA e.V.
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Nächtliche Gülle-Ausbringung am Schlosspark Lützschena stinkt zum Himmel

Es war im März 2017, als sich die SPD-Fraktion einmal dafür interessierte, was Leipzigs Verwaltung dafür tut, dass die Landwirtschaftsflächen im Besitz der Stadt auch ökologisch und umweltschonend bewirtschaftet werden. Die Antwort war so trocken wie nichtssagend. Und sogar die konventionelle alte Landwirtschaft hielt der Wirtschaftsbürgermeister damals für umweltfreundlich. Denn das Liegenschaftsamt in seiner Regie verpachtet die Flächen. Da muss man sich nicht wundern, wenn es selbst in der Elsteraue zum Himmel stinkt.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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