Die Polizei ertappte drei Männer bei Fassadenbechmiererei +++ Drei Mädchen entführten im Abtnaundorfer Park zwei Pferde +++ Motocross-Bike in Gohlis gestohlen +++ Einbrüche in Dönerladen und Fotostudio.
Der Polizeisportverein Leipzig ist ein ganz normaler Sportverein. Zwar sind die Sportfreunde auf dem Gelände der Bereitschaftspolizei an der Dübener Landstraße ansässig, doch nur sechs Prozent der 587 Mitglieder sind nach Vereinsangaben von Beruf Ordnungshüter. Nicht nur den Beamten war bis Mitte März entgangen, dass die Internetpräsenz des Clubs auf dem Server eines NPD-Aktivisten gehostet wird.
Die "Nationalen Sozialisten Chemnitz" (NSC) existieren nicht mehr. Innenminister Markus Ulbig (CDU) hat die rechtsextreme Gruppierung am Freitag verboten. 120 Polizisten aus Sachsen und Hessen durchkämmten 16 Wohnungen und einen Szenetreff. Dabei stellten sie neben Propagandamaterial mehrere verbotene Waffen sicher. Klar ist auch: Mitglieder der Gruppe bewegten sich im Umfeld des Chemnitzer FC.
In Grünau kam es zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung +++ Zu einer sichergestellten Gitarre wird der rechtmäßige Eigentümer gesucht +++ Die Polizei sucht Zeugen zu einem Raub in Volkmarsdorf.
Im Rechtsstreit zwischen SG Sachsen und BSG Chemie liegt ein neues Urteil vor. Von November 2012 bis März 2013 hatte die BSG Chemie gesamt 4.125 Euro einbehalten, weil sie die Betriebskostenabrechnung für das Jahr 2011 als fehlerhaft erachteten. Die SGS hatte vor dem Landgericht von der Betriebssportgemeinschaft die Zahlung einbehaltener Betriebskosten-Abschläge verlangt. Nichts da, sagte heute Richterin Ingrid Voos.
Der Verlag Droemer Knaur hat sich mit seinem Verbotsantrag gegen den Titel "Die schönsten Wanderwege der Wanderhure" durchgesetzt. Droemer Knaur, Herausgeber der Bestseller-Reihe "Die Wanderhure", hatte im Januar vor dem Landgericht Düsseldorf beantragt, es dem Verlag Voland & Quist bei Meidung eines Ordnungsgeldes von bis zu 250.000,00 EUR zu verbieten, einen satirischen Kurzgeschichtenband mit dem Titel "Die schönsten Wanderwege der Wanderhure" weiter zu verkaufen.
In der Elsterstraße wurde bei Erdbauarbeiten eine Brandbombe gefunden +++ Drei Diebinnen brachten eine 67-Jährige um Schmuck und Bargeld +++ In Mügeln ist ein Banküberfall fehlgeschlagen +++ Verkehrsunfall - die Polizei sucht nach Zeugen.
Am 27. März verhandelt das Oberlandesgericht über den Fall Leipziger Wasserwerke versus LBBW. Verhandelt wird unterm Aktenzeichen 8 U 1078/13 der für Bank- und Kapitalmarktrecht zuständige 8. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Dresden, nachdem die Kommunalen Wasserwerke Leipzig (KWL) im vergangenen Jahr gegen ein Urteil des Landgerichtes Leipzig in Berufung gegangen war.
Betrüger gaben sich als Stadtwerke-Mitarbeiter aus und stahlen vierstelligen Geldetrag +++ Jugendliche machten sich an Regenabflusssystem zu schaffen +++ Die Polizei warnt vor neuer Betrügermasche am Telefon und falschen Umarmungen +++ In Mockau kam es zu einem tödlichen Arbeitsunfall.
Man könnte meinen, es handele sich um einen Routinefall: Ein Fußballfan bespuckt einen Polizeibeamten am Ende eines eskalierenden Fußballspiels. Die Staatsanwaltschaft klagt an. Es kommt zur Verhandlung. Würde es dabei nicht um den vielfach als umstritten beschriebenen Polizeieinsatz vom 28. September 2013 beim Spiel VfB Zwenkau gegen die BSG Chemie gehen. Der erste Verhandlungstag jedenfalls zeigte irgendwie eine nicht ganz schlüssige Beweisführung vor Gericht und einen Beamten mit Gedächtnislücken.
Das Landgericht verurteilte den Leipziger Reiner G. am Dienstag, 25. März wegen versuchten Kindesmissbrauchs an dem 11-jährigen Y. zu drei Jahren und neun Monaten Haft. Anschließend soll der 50-Jährige in der Sicherungsverwahrung untergebracht werden, weil er nach Auffassung der Richter eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt.
Die Leipzigerin, die aufgrund von Beziehungsproblemen versucht hat, ihren Ehemann am 30. Oktober 2011 mit einem Hammer zu erschlagen und mit einem Schnürsenkel zu erwürgen, muss viele Jahre in Haft. Das Leipziger Landgericht verurteilte Mandy J. (28) zu acht Jahren Freiheitsentzug.
Unbekannte entzündeten die ehemalige Lagerhalle der DB AG +++ In Döltiz brachen Unbekannte in ein Verwaltungsgebäude ein +++ In der Innenstadt wurde ein Parfümdieb ertappt +++ Nach dem Brand in der Pittlerstraße sucht die Polizei dringend einen Taxifahrer als Zeuge.
In Lützschena-Stahmeln zapften Unbekannte 6.500 Liter Diesel aus Lkw's ab +++ In Mockau wurden mehrere Motorräder gestohlen +++ Ein 16-Jähriger wurde in Grünau angegriffen +++ Die Polizei sucht Zeugen zu Verkehrsunfällen.
Die Geschichte könnte aus einem Film Martin Scorseses sein, verwickelt genug ist sie obendrein. Am 19. Mai 2013 wird auf den Bahngleisen in Leipzig-Leutzsch der Dealer Diego M. (23) erschossen. Seit Anfang Februar 2014 müssen sich seine Geschäftspartner, die Brüder Jan (33) und Frank S. (25) sowie Mario B. (33), vor dem Landgericht verantworten. Der Getötete Diego M. schuldete dem Dresdner Pizzeria-Mitarbeiter Vincenzo G. 70.000 Euro. Für die Schulden sollten anschließend Diego M.s Freunde gerade stehen. Diese planten nach Erkenntnissen der Kriminalpolizei als Reaktion auf den Tod Diego M.s, den Italiener selbst zu beseitigen.
Das Landgericht Leipzig verurteilte Karsten S. am Freitag, 21. März zu fünfeinhalb Jahren Haft. Zuvor sagte sein zur Tatzeit 13-jähriges Opfer aus - unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Dem raschen Urteil lag ein Deal zwischen Staatsanwaltschaft, Verteidigung und Gericht zugrunde. Die Tat selbst steht außer Frage.
In der letzten Nacht kam es zu einem verheerenden Brand eines Holzlagers in der Pittlerstraße. Nach ersten Ermittlungen können noch keine konkreten Anhaltspunkte zum Tathergang gemacht werden. Bis jetzt steht fest, dass etwa gegen 00:45 Uhr durch die Polizei festgestellt wurde, dass ein Feuer entstanden ist. Die Feuerwehr wurde sofort alarmiert und ist bis zum jetzigen Zeitpunkt noch immer mit Löschmaßnahmen vor Ort beschäftigt.
Ein Jogger findet nach seiner Runde seinen Pkw ausgeschlachtet vor +++ In Torgau kam es nach Dachdeckarbeiten zu einem Brand +++ Die Polizei sucht Zeugen zu Verkehrsunfällen und einer räuberischen Erpressung.
Na herzlichen Glückwunsch, kann man sagen, die Sächsische Polizeireform zeigt Wirkung. Zumindest in Leipzig: Die Zahl der Straftaten hat im Jahr 1 der Polizeireform 2020 in Leipzig einen neuen Höchststand erreicht. Ist jetzt natürlich zugespitzt. Die Fallzahlen steigen seit 2009. Das war das Jahr, in dem der damalige Polizeipräsident Horst Wawrzynski begann, rebellisch zu werden. Er glaubte, die Drogenpolitik der Stadt sei daran schuld.
Seit Donnerstag muss sich Reiner G. (50) vor dem Landgericht verantworten. Beinahe hätte der vorbestrafte Kindsmörder ein weiteres Leben auf dem Gewissen gehabt. Glücklicherweise setzte sich der 11-jährige Y. heftig zur Wehr. Das rettete dem Jungen das Leben. Gleich zu Eröffnung der Hauptverhandlung erteilt der Vorsitzende Richter den rechtlichen Hinweis, dass dem Angeklagten Sicherungsverwahrung droht.
Für Mandy J. (28) könnte der Prozess wegen der nächtlichen Hammer-Attacke gegen ihren Ehemann böse enden. Psychiater Matthias Lammel hält die Leipzigerin für voll schuldfähig. Dass die zierliche Frau ihren Gatten beim Schlafwandeln attackiert haben könnte, sei "nicht diskussionswürdig".
Ein 89-Jähriger wurde per Enkeltrick um einen 4-stelligen Betrag gebracht +++ Aggressiver Jogger im Abtnaundorfer Park +++ In Torgau wurde eine Rauschgiftrazzia durchgeführt.
Am Dienstag, 18. März, stellte Sachsens Innenminister Markus Ulbig (CDU) die Kriminalitätsstatistik für 2013 vor. Und fast hätte man den Eindruck bekommen können, alles sei Paletti im Land der unerbittlichen Polizeireform. "Verbesserungen im Bereich Kfz-Diebstahl und bei Wohnungseinbrüchen machen Mut", sagte Ulbig. "Diese Entwicklung verdanken wir unseren Polizeibeamtinnen und -beamten, die tagtäglich gute Arbeit leisten."
In Connewitz erwischt die Polizei einen gesuchten Graffiti-Künstler +++ In einem Markkleeberger Kaufhaus zückt ein Dieb ein Messer +++ Ein Unbekannter raubt auf der Jahnallee einen Studenten aus.
Vergangenen Mittwoch saß Roy B. erst auf der Anklagebank des Leipziger Amtsgerichts. In der Nacht zum 9. Mai, wenige Stunden nach dem Stadtderby seines Vereins gegen RB Leipzig, soll B. sich zusammen mit weiteren Fans am Hauptbahnhof eine Schlägerei mit Freizeitsportlern geliefert haben, die in der Innenstadt eine Diskothek besuchen wollten. Ein Opfer erlitt Platzwunden. Ein anderer Hobby-Kicker verlor ein Stück eines Eckzahns.
Karsten S.' Erscheinungsbild ähnelt nicht ansatzweise dem Monster, das viele junge Eltern vielleicht vor Augen haben, wenn sie an Pädophile denken. Der hagere Endvierziger mit Brille und Pferdeschwanz wirkt ausgesprochen kultiviert, wenn er mit einer Ausgabe des "Spiegel" in der Hand den Gerichtssaal betritt. Am Mittwoch kam zur Sprache, dass der mutmaßliche Pädophile einschlägig vorbestraft ist.
Der Chemieeinsatz der Leipziger Polizei am 3. Februar 2014 zeigt Folgen. Eine weitere Vermutung von Seiten des sächsischen Innenministers Markus Ulbigs ebenfalls. So könnte es wohl sein, dass mehr als nur einmal in Leipzig Beigaben des Löschmittels "FireAde 2000 - Fire Fighting Agent" und des Frostschutzmittels "CW-Antifreeze" gegenüber Demonstranten zum polizeilichen Einsatz gekommen sind. Wie oft bereits die Polizei den rechtswidrigen Einsatz von "Feuerlöschmitteln" gegen Personen angewandt hat, interessiert nun die Grünen im Landtag.
Diebstahl lohnt sich nicht. Das Amtsgericht Leipzig verurteilte am heutigen Dienstag einen 24-jährigen Serien-Einbrecher zu drei Jahren Haft. Der Leipziger war in Wohnungen und Geschäftsräume eingestiegen, um seine Crystal-Sucht zu finanzieren.
In der Volksgartenstraße wurde in eine Tanzschule eingebrochen +++ Mehrere Fahrzeuge wurden gestohlen +++ In Schleußig und Meusdorf standen zwei Pkw in Flammen +++ Ein 79-Jähriger ist einem Trickdieb auf den Leim gegangen.
Es stand auch schon in der Pressemitteilung des Oberlandesgerichts so, auch wenn es mancher überlas: Der letzte Prozess gegen drei ehemalige Manager der Sächsischen Landesbank platzte im Dezember nicht, weil unter der elektronischen Beschwerde eine Unterschrift fehlte. Es gab gar keine solche, was ja noch verständlich wäre. Die Staatsanwaltschaft hatte ihre Beschwerde per Fax und Post verschickt. Und trotzdem ohne Unterschrift.
In Markkleeberg wurden Relikte der ehemaligen Eythraer Kirche entwendet +++ Eine 76-Jährige wurde auf dem Nachhauseweg beraubt +++ Einbrüche in Friseurgeschäft, Spielothek und Baumarkt +++ Die Polizei sucht Zeugen zu einem Motorradunfall.
Ein 13-Jähriger verunglückte im Bahngelände in der Antonienstraße +++ Ein Pkw ist in Markkleeberg vollkommen ausgebrannt +++ Auf einer Baustelle in der Brandenburger Straße stahlen Unbekannte 500 kg Metall +++ Eine 6- und eine 16-Jährige liefen unachtsam auf die Straße und wurden verletzt +++ Ein 23-Jähriger prallte frontal gegen einen Baum.
Am Donnerstag, 13. März, wurde am Landgericht Düsseldorf über ein Buch des Leipziger Satirikers Julius Fischer verhandelt: "Die schönsten Wege der Wanderhure". Der Verlag Droemer Knaur hatte im Januar vor dem LG Düsseldorf beantragt, es dem Verlag Voland & Quist bei Meidung eines Ordnungsgeldes von bis zu 250.000 Euro für jeden Fall der Zuwiderhandlung zu untersagen, den satirischen Kurzgeschichtenband weiter zu vertreiben.
Am Mittwoch verurteilte das Amtsgericht zwei Lok-Fans zu Bewährungsstrafen. Die Männer hatten sich nach dem Derby gegen RB Leipzig am Hauptbahnhof eine Schlägerei mit Passanten geliefert. Eine Nachwehe des Stadtderbys am 8. Mai 2013: Etwa 10 Lok-Fans feiern im Anschluss auf der Kleinmesse.Kurz nach Mitternacht besteigen sie an der Angerbrücke eine Straßenbahn Richtung Hauptbahnhof. Dort treffen Sie auf angetrunkene Freizeitfußballer, die in der Moritzbastei einen Geburtstag begießen wollten.
Keine Absicht zu bezahlen - Mitarbeiterin einer Bäckerei am Dorotheenplatz bedroht +++ Zündler im Stadtgebiet unterwegs +++ Fahrradfahrer bei Unfall in der Jahnallee verletzt - Polizei sucht Zeugen.
Die Polizei bittet um Mithilfe bei sichergestelltem Diebesgut +++ In einem Gasthof in Lausen verübten Unbekannte einen Reizstoffangriff +++ Im Zusammenhang mit einem Unfall mit einer Radfahrerin werden Zeugen gesucht.
Neonazis missbrauchen das Grundrecht auf Pressefreiheit, um politischen Gegnern und Journalisten das Leben schwer zu machen und sie einzuschüchtern. Sie geben sich bei ihren Aufzügen als Pressefotografen aus. Ihre Aufnahmen machen unter Kameraden die Runde oder landen im Internet, bisweilen in Verbindung mit persönlichen Daten, damit alle Welt weiß, wer auf den Bildern zu sehen ist. Am 2. März sorgte solch ein Fall aus Sachsen für Wirbel.
Seit Montag muss sich ein perfider Berliner vor dem Landgericht verantworten. Karsten S. (47) soll im Juni 2011 eine 13-Jährige in einem Web-Chat in eine Leipziger Wohnung gelockt und dort vergewaltigt haben. Zum Protestauftakt legte der Mann ein Geständnis ab.
In der Südvorstadt haben fünf junge Männer den Verkehr behindert +++ Keine fette Beute machten unbekannte Täter bei einem Bankeinbruch +++ In Gohlis-Süd wurde ein Taxifahrer angegriffen +++ Zeugen nach Krad-Unfall gesucht +++ Ein Zechpreller streifte tagelang durch die Innenstadt.
Am Hauptbahnhof wurde ein 69-Jähriger von einem Pkw erfasst und schwer verletzt +++ Auf der BAB 14, zwischen Grimma und Mutzschen, kam es aufgrund freilaufender Hunde zu Verkehrsunfällen. Die Polizei sucht nun die Eigentümer +++ In Schkeuditz wurde eine 13-Jährige verprügelt.
Ein Drogenhändler wurde auf der Eisenbahnstraße erwischt +++ Mittels einer Leiter sind Einbrecher in Engelsdorf eingestiegen +++ Ein Rentner ist all seiner Ersparnisse bestohlen worden +++ Buntmetalldiebe haben es in zwei Fällen zu bunt getrieben +++ Ein Serien-Einbrecher ist der Kripo ins Netz gegangen +++ Ein Hundesteuer-Preller ist in Plagwitz vor dem Ordnungsamt geflüchtet.
Seit Montag muss sich Mandy J. (28) vor dem Landgericht verantworten. Vorwurf: Versuchter Mord. Die unscheinbare Brillenträgerin soll zwei Mal probiert haben, ihren Ehemann Marko (34) zu töten. Danach fuhr sie den Gatten mit zertrümmerten Schädel und Würgemalen in die Klinik. Das Opfer behielt die Tat zwei Jahre für sich.
In Grünau ist ein unbekannter Toter auf dem Gelände eines Asylbewerberheims entdeckt worden +++ Ein Fuchs ist einem illegalen Tellereisen in die Falle gegangen +++ Ein Autoklassiker und ein Motorrad fehlen +++ Zwei Einbrüche ereigneten sich in Probstheida +++ Die Polizei hat einen Autodieb gefasst +++ Eine Rentnerin ist abgelenkt und bestohlen worden.
Schallende Ohrfeige für Leipzigs Zentrale Bußgeldstelle: Das Amtsgericht hat das Verfahren gegen einen Aktivisten der Grünen Jugend einen Tag vor der geplanten Hauptverhandlung eingestellt. Der Aktivist hatte während des Oberbürgermeister-Wahlkampfs mit Kreide politische Botschaften auf die Straße gesprüht.
Ein Pfannkuchenkäufer hat eine Bäckerei in Lerchenhain ausgeraubt +++ Zwei Kinderwagen sind in einem Hausflur in Reudnitz angezündet worden +++ Drei Pizza-Autos wurden in Stötteritz abgefackelt +++ In Engelsdorf ist eine Sozialstation und eine Firma eingebrochen worden +++ Ein Schulranzen ist im Zentrum gestohlen worden +++ Zeugen werden gesucht zu einer Barrikade auf der Prager Straße.
Das Verbrechen erschütterte die Stadt. Eine 64-jährige Tagesmutter war 9. Oktober 2013 in ihrer Wohnung in der Südvorstadt kaltblütig ermordet worden. Nur einen Tag später schnappte die Mordkommission den mutmaßlichen Täter: Ein 24-Jähriger, der zeitweilig mit der Tochter des Opfers liiert war. Der Mann bestreitet die Tat.
Am Mittwoch verhandelt das Leipziger Amtsgericht über Nachwehen des Wahlkampfes vor der Oberbürgermeister-Wahl. Drei Mitglieder der Grünen Jugend Leipzig hatten in diesem Rahmen mit Sprühkreide Sprüche wie "Kohle killt Klima" auf die Straße gesprüht. Ein Aktivist steht deshalb am kommenden Mittwoch vor Gericht.
Mülltonnen brannten im Laufe des Wochenendes in Plagwitz, Zentrum-Südost und Grünau +++ Elf Gartenlauben sind in Thekla aufgebrochen worden +++ Ein altes Kulturhaus bei Grimma diente als Cannabis-Plantage +++ Auf der Flucht vor der Polizei rammte ein Autofahrer eine Gartenmauer in Grünau +++ Ein Maskierter hat einen Friseursalon ausgeraubt.
Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
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