Karikaturen

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Schwarwels Fenster zur Welt: Lied eines Randalierers

(In dunkler, griechischer Nacht zu singen) Nun geh ich mir das Mütchen kühlen, dann sollen auch mal jene fühlen - wie's längstens mir geschah, bring ich nun andren nah. Mit Stein und Wärme in der Hand, die Maske zeigt mich nicht, brenn ich ein Zeichen in die Wand. So zieht die Ohnmacht zu Gericht.

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Schwarwels Fenster zur Welt: Liese1111

Waren doch nur Kopien! Nur Kopien? Die hätte es doch wohl laut ACTA gar nicht geben dürfen? Hat da jemand für bezahlt oder ist es heute im BKA völlig normal, einfach auf ne E-Mail mit folgendem Inhalt zu reagieren?: Ok, hab alles safe, ihr könnt Euren Datensatz über die Telefonate zwischen Rechtsterroristen löschen. Ich schreib jetzt auch ne Mail hier - so - Moment ...

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Schwarwels Fenster zur Welt: Aktennotiz

Aus den Notizen eines Anwalts, 10. Februar 2012: Mit den bereits vorbereiteten Abmahnungen bezüglich der oben genannten 486.322 Personen sowie der 425 Internetprovider ist bitte noch abzuwarten. Wiedervorlage frühestens zum Ende Juli 2012. Private Anmerkung: Termin mit Hausbank wegen Kreditverlängerung Hauskauf vereinbaren. Umbuchung des Neuwagens von Porsche auf Fiat. Besuch der Demo am Samstag, 11. Februar 2011 ab 14 Uhr auf dem Augustusplatz zum Sammeln persönlicher Eindrücke.

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Schwarwels Fenster zur Welt: Konkurrenzkampf

Oh Held meiner zweiten TV-Jugend wie tief bist du gefallen. Sechs Jahre hats gedauert, bis die Wahrheit über alles ans Licht kam. Und immerdar hast du gelogen und kanntest nur vorwärts. Wo schon Sport so ein Schweinestall ist, was soll man da von anderen erwarten?

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Schwarwels Fenster zur Welt: Guten Appetit

Na endlich! Man war ja schon wieder so schön beim Vergessen von Dioxineiern, EHEC-Terror und Antibiotikahühnchen. Und dabei ist noch nicht einmal Frühjahr, wo die Vogelgrippe um die Welt flattert. Nun also mal wieder das Schwein gehackt. Auch mit Antibiotika getrimmt, hat es den resistenten Keim nun gleich Huckepack dabei. Der nächste, der einem fröhlich Guten Appetit wünscht, der sollte einen Beipackzettel vorlegen, wenn es nicht als Drohung aufgefasst werden soll.

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Schwarwels Fenster zur Welt: Uhr-Zeit

Ein Kompromiss ist ein Interessenausgleich auf der Basis der kleinsten gegenseitigen Verärgerung. Vorangegangen ja gegenseitige Beleidigungen und Provokationen - je nach Naturell laut oder hinter den Kulissen. Im Backstagebereich wird ein Krieg vorbereitet. Solang es ein gerechter ist, solls uns wohl recht sein.

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Schwarwels Fenster zur Welt: Seit an Seit

Die beiden sind eigentlich putzig. Mutti macht in Frankreich Wahlkampf und der Kleine kommt sicher auch mal vorbei, wenns 2013 losgeht. Obwohl man kaum glaubt, dass dies etwas nützen sollte. Und natürlich nur wenn er gegen den bösen Sozialisten die Wahl gewinnt. Heute saßen sie traut vereint vor der ZDF-Kamera und erklärten die Welt.

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Schwarwels Fenster zur Welt: Veto

Irgendetwas ist hier mächtig schief gelaufen. Wo es noch mit Libyen so gut klappte, eine Flugsicherungszone zu einem Bombardement unter militärischer Unterstützung der Rebellen zu organisieren, ist der Plan diesmal nicht aufgegangen. Denn die Chinesen und Russen können auch rechnen und verfügen über ein Gedächtnis. Doch klappt das mit dem guten alten Schwarz-Weiß-Spiel überhaupt noch?

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Schwarwels Fenster zur Welt: Gut(ti) getortet

Gutti getortet! Hahahaaha! Hä? Das könnte man einen klassischen Zielkonflikt nennen. Oder schlicht ein Zeichen für galoppierende Hirnschmelze durchs "24-Stunden-Netzen". Eigentlich hätte die Torten schmeißende "Hedonistische Internationale" einen Aufnahmeantrag für den Gockel dabei haben sollen. Oder wär gleich zu Hause geblieben. Aber eitle Menschen unter sich im hippen Berlin - da konnte man schlecht widerstehen, da musste man hin.

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Schwarwels Fenster zur Welt: Wahlzeiten

Das Schöne am amerikanischen Modell, einem Häuptling den Federbusch aufzusetzen, ist eigentlich die Vorwahl. Schlammdreschen, Rumpöbeln, dummes Zeug erzählen. Alles rätselt sich einen, obs der eine oder andere werden könnte. Der hier ist eigentlich lieb, der Mitt. Nur eben bei den Republikanern. Da gilt es forsche Sprüche machen, will man den internen Entscheid für sich klarziehen.

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Schwarwels Fenster zur Welt: Börsenkonzernverschiebung

Ooooch. Doch nicht am Größten, Schönsten, Dicksten auf der Welt? Manchmal klappts eben doch nicht gleich mit der neuen Achse des Guten. Als der Russe noch vor der Tür stand, hatte man ein angenehmes Feindbild. Nun steht der Chinese davor und taugt nicht mehr so richtig dazu. Jedenfalls müssen die amerikanischen und deutschen Börsengurus nun nach dem EU-Verbot zum Zusammenschluss wieder auf die nächste Chance warten, die Finanzgeschäfte nach unten hin abzusichern. Aber mal ehrlich - wer braucht auch Konzerne, außer die Konzerne selbst?

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Schwarwels Fenster zur Welt: Freiheit

Es gab mal Zeiten, da verkauften Priester den Sonnenuntergang als ihre Leistung. Eine Sonnenfinsternis gab es für die obendrauf, die nicht an eben diese Macht glauben wollten. Schon seltsam, dass es heute immer noch Priester gibt und falsche Propheten noch dazu. Aber ihre erbärmliche Existenz allein wäre ja noch keine Antwort auf die Frage nach der Freiheit.

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Schwarwels Fenster zur Welt: Recht

Der Tetralogie zweiter Teil. Was mit Einigkeit begann, darf nun mit Recht eine Fortsetzung erfahren. Eine alte Litanei mag die sprachliche Plattform sein, aktuelle Schubserei am Legalitätstresen ein Indiz für die Notwendigkeit solcher Frage und die EU-Politik der Mächtigen ein Hammer, der an der Wand hängt. Wo Macht nur noch die Mächtigen schützt, da mag der einfache Mensch sich in der Ecke ducken?

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Schwarwels Fenster zur Welt: Einigkeit

Wenn man sich einig ist, dann lebt das duale Verhältnis immer eben nicht vom offenen Disput, sondern von Kompromissen. Manche tun weh. Wenns dann noch um Macht geht, wird der Schmerz oft genug unerträglich. Aber das wird der Windbeutel schon noch herausbekommen, wenn die Gouvernante erst bis ins Schlafzimmer vorgedrungen ist. Starke Führung braucht halt starke Nerven.

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Schwarwels Fenster zur Welt: Im Griechgang

Ha! Da tobt der Michel, dass Herkules erzittert. Gib mir mein Geld zurück, du griechischer Betrüger dröhnts aus dem Thüringer Wald Richtung Mittelmeer und Volksverräter aus den hohlen Hirnen gen Berlin. Und wenn der Finger verdorrt - irgendwo muss man doch wenigstens hinzeigen können, wenn man keine Ahnung hat. Denn die im Dunkel, die sieht man nicht.

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Schwarwels Fenster zur Welt: Schach

Es gibt ja so eine kleine Regel beim Schach. Sag einfach an, was du zu tun gedenkst und es kann noch so brillant sein - du wirst verlieren. Einfach nur, weil es der andere weiß. Nun war jetzt der Zug der EU mit der Ansage kein Öl mehr vom Iran zu kaufen schon in sich nicht so schlau. Aber auch noch den Sommermonat zu nennen, ab dem man es vor hat, ist die Einladung mindestens zu einem Patt.

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Schwarwels Fenster zur Welt: Portokasse

Ähm. Der Markt ist doch frei? Also so jetzt mit Marktwirtschaft und so - alle konkurrieren fleißig, geben sich Mühe bis das Weiße im Auge steht und die Fingerkuppen qualmen. Und die ganz Erfolgreichen und Wichtigen zahlen sich dumm und blöde bei all den vielen, vielen Steuern und so. Oder wie?

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Schwarwels Fenster zur Welt: Vorgang “Schnickenfittich”

Es sei mir also ein innerer Reichsparteitag *, heute endlich einmal den Generalsekretären der Einheitspartei CDU/CSU ** im Folgenden die ersten Flatulenzen eines Überwachungsstaates *** mit losgelassenem Geheimdienst ausführlichst nicht nur zu attestieren - Nein. Es sollte auch Zeit bleiben, der Ironie der Geschichte zwischen der Gestapo einer NSDAP, dem Stasiapparat einer SED und dem einer regierenden CDU/CSU ein wenig Raum zu geben.

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Schwarwels Fenster zur Welt: Alte Rechnungen

Böser Laden, böser Hussein, böser Achmadinedschad. Böse! Sagt Amerika. Und Europa und Israel. Also die, die schon eine Bombe zur Verfügung haben. So eine tolle Fat Lady mit der man erst dem bösen Kommunismus Angst machen wollte und dann selbst Angst davor bekam, als auch andere sie bauten. Also "Wer hot's errfundän?".

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Schwarwels Fenster zur Welt: Preiswert

"Es gab eine Zeit, da hab ich in Champagner gebadet ..." ("Oben" / Rainald Grebe) Anton ist nicht unbedingt dafür bekannt dafür "schleckig" zu sein - aber klug genug, eine Sanierung sauber durchzuziehen. Dass es in der Anwesenheit von Gewinnern auch Verlierer geben muss, ist klar. Ausbaden muss jahrelanges Irrlichtern in wirtschaftlichen Entscheidungen auch hier wieder, wer unten ist. Mit Schaumbad aus dem Regal, was der Kunde nicht mehr fand, direkt an der Kasse.

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Schwarwels Fenster zur Welt: Vorerst

Umwege erhöhen ja bekanntlich die Ortskenntnis. Und so manches Ziel zerbrach am langen Weg, um der Taktik zu weichen. Beides Tatsachen, die der anbei gemeinte Politazubi gerade noch lernt. Mit 40 Jahren eigentlich höchste Zeit, wenn man im Leben noch nicht einmal mit den eigenen Händen gearbeitet hat.

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Schwarwels Fenster zur Welt: Menschenrecht

Ein Witz? Kein Witz und doch einer. Vielleicht ein reales Witzparadoxon. Dass Griechenland weiterhin den Rücken schon in der Wand stehen hat, muss kaum extra erwähnt werden. Nicht grundlos rattert das Wort "Schuldenschnitt" fröhlich durch Europa. Möglich ist der eigentlich nur durch ein Restprimat der Politik über die Wirtschaft. Das sieht ein Zweig der Wirtschaft, den mancher schon nicht mehr dazuzählen würde, nun anders. Hedgefonds und Menschenrechte in einem Satz - dass ich das noch erleben darf!

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Schwarwels Fenster zur Welt: A-A

Analysten und Berater - sinngemäß nach Volker Pispers ja Eunuchen. Sie wissen wie es geht ... Nun ja, Freunde hat man als Geldmanager mit der Lizenz zum Urteilen eher nur noch in einer hauchdünnen Schicht von Erdentramplern. Aber eben die richtigen. Ganz dicht vor Steuerprüfern auf der Beliebtheitsskala, diese neue Gilde von Bank- und Staatsdompteuren.

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Schwarwels Fenster zur Welt: Wertekampf

Wenn es nach den fettgefressenen US-Entertainment-Companies geht, kann sich der User nach einem Urheberrechtsverstoß demnächst den Bröckelputz hinter gesiebter Luft betrachten. Vor allem die Musikbranche fürchtet seit langem, dass sie bald junge Bands nicht mehr fördern kann. Hat sie zwar eh nie wirklich gemacht - aber ein Gerücht hält sich ja bekanntlich lange, wenn es jemand unbedingt am Leben erhalten will. Heute gehts jedoch um weit mehr.

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Schwarwels Fenster zur Welt: Göttliche Ironie

Oooch, das ganze schöne Geld. Und es ist doch wieder nicht so viel wert, wie gedacht. Es war ja auch nie wirklich da, sondern muss selbst nur geliehen werden. Während Deutschland schon Geld beim Schuldenmachen geschenkt bekommt, damit es irgendwie noch sicher sei, fliegt so langsam der EFSF davon. Der Ritt auf dem Holzofen hat also begonnen und bis zum Absturz wird's ein blendendes Geschäft.

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Schwarwels Fenster zur Welt: Stuhlwind

Moralfräse, Abgesang, fest verleimte Sitzmentalitäten. Sind die erst seit diesem Präsidenten bekannt? Sicher nicht. Die erbarmungswürdige Verteidigung unserer kleinen Erfolge liegt tief in der Volksseele. Ein Sünder? Wie gut für uns! Ein mieser Sünder? Umso besser. Einer, der nicht loslassen kann - perfekt. Gießen wir ihm so richtig die Gülle vor die Tür. Er hat es verdient im Namen unserer Dummheit.

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Schwarwels Fenster zur Welt: Alles im Fluss

Deutsche Soldaten spielen mit Schädeln, amerikanische zeigen ihre angebliche Überlegenheit noch ein wenig frühzeitlicher. Hat sich was mit Zivilisation, die mal eben ein wenig Krieg führt. Alles in Allem einfach nur ein Zeichen dafür, dass die eigentliche Herausforderung kommender Generationen in der Überwindung des männlichen Reptilienhirns besteht. Bis dahin bleibt wohl alles im bekannten Fluss ....

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Schwarwels Fenster zur Welt: Abwulffen

Kommt - eine Runde wulffen wir noch mit, aber dann gehts husch ins Bettchen. Irgendwie so fühlt sich das an, wenn man in den letzten Tagen durch die Medien stromert. Und weil sich die Debatte so schön selbst auffrisst, ist die Absage von Transparency International zum präsidialen Neujahrssturm aufs Buffet wohltuend klar.

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Schwarwels Fenster zur Welt: Auf Kurs

Na bitte, geht doch. Mit einer erfreulichen Mitteilung wartete gestern die C-Promi-Resterampe Dschungelcamp auf. In der aktuellen Staffel erwartet man also auch einen, der sich damit auch weiterhin um das beliebte Gaga-TV verdient machen kann. Ein mutiger Schritt von "Rammeln-Töten-Lallen" ist es dennoch. Weiß man doch bei Wulff nie, wie weit es im Niveau noch abwärts gehen kann.

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Schwarwels Fenster zur Welt: Happy Birthday Pummelchen?

Täuscht das oder werden die Kims eigentlich immer kleiner und nun auch noch dicker? Aber genialer eben auch. Kommt wohl vom vielen Essen, denn das verstärkt ja bekanntlich das Hirnwachstum. Oder waren es doch seiner drolligen Hände Arbeit, die den genialen Geist des Kim Jong Un zu ungeahnten Höhen aufsteigen ließ? Papa mochte Filme - er scheint Panzer schön zu finden.

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Schwarwels Fenster zur Welt: Ein Lied!

Rekrut Schuuulz. Vortreten! Na bitte - geht doch! Der Nächste! Neu hier? Na das wird sich bald ändern. Und eins, und zwei, und eins .... Weiß ein 17-Jähriger eigentlich, was Krieg bedeutet? Er ist kein Mensch, er ist kein Tier - er ist ein Panzergrenadier? Diese armen Kinder irgendwie.

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Schwarwels Fenster zur Welt: Böser Wulff

Na - noch Bock auf Präsiwurst? Unglaublich, wie bekannt so ein blasser Irgendwer werden kann, Einschaltquoten hats - ein Traum. Kein Grund mehr also, noch weitere Worte zu verlieren, die man nachher nicht mehr wiederfindet. Ein paar letzte noch, dann ist gut. Gehen soll er und das vielleicht erste Mal in seinem Leben einen ehrlichen Job annehmen, statt sich durch die Gegend zu nassauern.

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Schwarwels Fenster zur Welt: Mauschelfaselkönig

Wenn die Macht in einer Wahlgesellschaft (hier stand erst Demokratie) scheinbar nicht mehr versteht, wer der eigentliche Mächtige ist, dann nennt man das auch DDR. Missverständnisse ausgeschlossen, denn mit den Mächtigen ist nicht die Presse gemeint. In der Frage, ob der Bundespräsident das Amt verlässt oder das Amt den Bundespräsidenten, ist nun genug gesagt. Totengräber Wulff macht sich wieder an die Arbeit.

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Schwarwels Fenster zur Welt: Hot Button

Na, was glauben Sie? Geht er oder sitzt er aus? Noch herrscht Schweigen im Walde der sonstigen CDU-Claqueure, die gern ausschwärmten, wenn's gegen Guttenberg oder andere ging. Mutti weilt offenbar im Urlaub und wartet noch ab. Und wenn sie dann spricht, wird man sie erneut invertiert verstehen müssen.

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Schwarwels Fenster zur Welt: Mauschelkönig

So einen hat doch nun wirklich jeder in der engeren Bekanntschaft. Einen, der auf ein Problem immer nur antwortet - ich ruf da mal jemanden an. Kredit für unter 4 Prozent Zinsen? Hab ich, sagt der fröhliche Mauschelkönig. 500.000 für ein neues Häuschen? Kein Problem. Sorgen mit der Bildzeitung? Achwas, Moment ...

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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