Veranstaltungen

Die Veranstaltungshinweise bestehen vorwiegend aus redaktionell nicht bearbeiteten Informationen von verschiedenen Organisatoren sowie Veranstaltern aus der Stadt und dem Großraum Leipzig und werden von der Terminredaktion der L-IZ.de frei ausgewählt. Für die Richtigkeit der Informationen sind die Veranstalter und Organisatoren verantwortlich.

Foto: PR
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Sjaella & Quartonal – Zeitgenössische Vokalmusik über Krieg und Frieden in der Propsteikirche

Für die Saison 2017/18 schließen sich mit Sjaella (Leipzig) und Quartonal (Hamburg) zwei der erfolgreichsten deutschen Vokalensembles zum ersten Mal für ein gemeinsames Konzertprogramm zusammen. In ihrer einzigartigen Besetzung als Doppelquintett präsentieren die jungen Sängerinnen und Sänger unter dem (Arbeits-) Titel „Herr Gott, zu unsern Zeiten – Vokalmusik über Krieg und Frieden“ vornehmlich Werke des 20. und 21. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt stehen Kompositionen, welche die gesellschaftspolitische Wirklichkeit unserer Tage und der Zeit unserer Elterngenerationen beleuchten.

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Der Olof-Palme-Friedensmarsch vor 30 Jahren in der DDR oder wie die Friedensfrage zur Machtfrage wurde

Der Olof-Palme-Friedensmarsch von 1987 jährt sich im September zum 30. Mal. Er wurde von der DDR geplant als eine Reihe von Veranstaltungen zum Thema Abrüstung entlang einer Route von Stralsund über mehrere Stationen und Tage bis nach Dresden. Für oppositionelle, meist kirchliche Gruppen und Personen bot er die einzige legale Demonstrationsmöglichkeit in der DDR bis zu deren Ende im Herbst 1989. Gefordert wurden auf Transparenten u. a. die Abschaffung des Wehrunterrichts und ein sozialer Friedensdienst.

Doron D. Sherwin. Foto: Martin Erhardt
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5. Leipziger Improvisationsfestival „LivFe!“

Musik in Echtzeit – vom 21. bis 24. September 2017 treffen sich beim 5. Leipziger Improvisationsfestival „LivFe!“ Kenner und Liebhaber spontan erfundener „Alter“ Musik. In Konzerten, Workshops und JamSessions tauschen sie musikalische Ideen aus und üben sich in der Kunst des gemeinsamen Improvisierens.

„Friedhofsgeflüster“. Foto: Heinrich von Schimmer
·Veranstaltungen·Gesellschaft

Erlebnisführung „Friedhofsgeflüster“ auf dem Südfriedhof

Am 8. September findet auf dem Südfriedhof in Leipzig Teil II des „Friedhofsgeflüsters“ statt. Nach dem erfolgreichen Start im März mit der schwarzen Witwe empfängt nun die Kunsthistorikerin Dr. Anja Kretschmer die Leipziger persönlich. Mit dem bizarrem Titel: „Rund um die Leiche. Von Leichenwache, Leichenraub und Leichenfett.“ wird in dieser Nacht ein gänzlich neuer Rundgang gespickt mit neuen Themen rund um den Aberglauben und das Brauchtum unserer Ahnen vorgestellt. Dabei wird der Umgang mit dem Verstorbenen aus verschiedensten Blickwinkeln betrachtet.

Foto: Christoph Links Verlag
·Veranstaltungen·Gesellschaft

Bunt wie der Regenbogen und doch streng sortiert: Südafrika 25 Jahre nach seiner Befreiung

Südafrika-Korrespondent Johannes Dieterich stellt am Mittwoch, den 30.8. um 20:00 Uhr in der Buchhandlung SeitenBlick sein Buch Südafrika. Ein Länderporträt vor. Knapp 25 Jahre nach seiner Gründung versinkt das neue Südafrika in Misswirtschaft und Korruption. Aller anfänglichen Euphorie und Dynamik, dem Reichtum der Bodenschätze und einer der besten demokratischen Verfassungen der Welt zum Trotz, scheint die Trennung von Oben und Unten, von Weißen und Schwarzen weitgehend fortzubestehen.

Ensemble Consart. Foto: PR
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Am 2. August in der Michaeliskirche: h-Moll Messe mit Ensemble Consart

Das Ensemble Consart gastiert am kommenden Mittwoch, dem 2. August um 19:30 Uhr mit einem Konzert in der Michaeliskirche in Leipzig. Anlässlich des 500-jährigen Reformationsjubiläums erklingt die h-Moll Messe von Johann Sebastian Bach in der frühen Fassung von 1733. Die musikalische Leitung hat Andreas Reuter. Karten zu 10 €/ erm. 5 € gibt es an der Abendkasse.

Zhou Family Band. Foto: PR
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Open-Air Konzert und Filmvorführung: Zhou Family Band und „The Silk Road of Pop“

Wer die Zhou Family Band einmal live gesehen hat, kann sich kaum vorstellen, dass sie ihre Musik auch auf Beerdigungen spielen. Seit mehr als 600 Jahren und über sieben Generationen spielen Angehörige der Familie Zhou Festmusik zu religiösen und weltlichen Anlässen: bei Geburten und Hochzeiten, Tempelfeierlichkeiten und Begräbnissen. Die Ekstase und Ausgelassenheit mit der sie musizieren, fasziniert die Anwesenden. Die Band erlangte internationale Bekanntheit durch ihren Soundtrack für den Filmklassiker „Die rote Laterne“.

Triton. Foto: Tim Pfautsch
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Premiere am 27. Juli: „Triton“ – Eine Groteske mit Masken

Triton, der Herrscher über alle Ozeane, wirft seinen ungehorsamen Diener Protelino aus seinem nassen Reich. Protelino hatte den Menschen versehentlich beigebracht, wie man über das Wasser fahren kann. Jetzt dröhnen von überall her die Schiffshörner und verkünden das Anthropozän, das Zeitalter der Menschen, in aller Welt. Triton tobt und sinnt auf Rache. Doch der listige Protelino hat das Tamatebako gestohlen, das Kästchen, mit dem die Flut entfesselt wird und flieht damit an Land.

„Hals über Kopf“. Foto: René Schaeffer
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„Hals über Kopf“: Theater im Innenhof der Moritzbastei

Ein Zeitenfenster öffnet sich – zwei Schauspielerinnen und zwei Schauspieler stürzen sich Hals über Kopf hindurch und finden sich als zwei Nonnen und zwei Mönche wieder. Das Verhältnis zu Gott wird neu gedacht, alte Autoritäten werden infrage gestellt und die Klöster werden aufgelöst. Und – sie heiraten! Ottilie von Gersen heiratet Thomas Müntzer, Katharina von Bora heiratet Martin Luther. Das war neu, das hatte die Welt noch nicht gesehen!

„Das Triadische Ballett“. Foto: Wilfried Hösl, München
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Das 27. Festival euro-scene Leipzig mit Schwerpunkt Rekonstruktionen

Die euro-scene Leipzig findet vom 7.-12. November 2017 zum 27. Mal statt. Das Festival zeitgenössischen europäischen Theaters und Tanzes zeigt 12 Gastspiele aus 7 Ländern in rund 25 Vorstellungen und 9 Spielstätten. Das Spektrum umfasst Tanz- und Sprechtheater, Performances und ein Stück für Kinder. Die Schirmherrschaft übernimmt Burkhard Jung, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig. Die Programmauswahl liegt in den Händen von Festivaldirektorin Ann-Elisabeth Wolff in Zusammenarbeit mit dem Künstlerischen Beirat.

Foto: PR
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Am 16. Juni im Völkerschlachtdenkmal: Renommierter Jugendchor mit ungewöhnlichem Konzertereignis

Der Jugendchor der RHS Markkleeberg, Patenchor des Dresdner Kammerchores sowie Preisträger mehrerer nationaler und internationaler Chorwettbewerbe, singt am Freitag, 16. Juni 2017 um 19:30 Uhr in der Krypta des Völkerschlachtdenkmals. Das mittlerweile 6. Konzert des Chores im wunderschönen und akustisch reizvollen Koloss dauert eine gute Stunde. Der Eintritt ist frei, um eine Spende für die Chorarbeit wird gebeten.

„The New Jazz Project“. Foto: PR
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Salsa und Latin Jazz: Costa-ricanische Bigband zu Besuch in Leipzig

Passend zur Sommerzeit bringen Musikstudenten aus Costa Rica tanzbaren Latin-Jazz nach Leipzig. Das hervorragende Ensemble, das beim Publikum für den richtigen Hüftschwung sorgt, besteht aus jungen Bigband-Musikern des Nationalen Musikinstituts und verschiedener costa-ricanischer Universitäten. Unter der Leitung von Ralph Rodríguez, der in San Diego Dirigieren und Musikpädagogik studierte, bringen die Musiker jede Menge Salsa und lateinamerikanische Musik auf Leipziger Bühnen. In die Musikstadt kommen die Jazzer auf Einladung der Unibigband Leipzig, die bereits in dem zentralamerikanischen Staat gastierte.

Gospeltrain Leipzig. Foto: Stefanie Schmitz
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„Inspired“ – Gospelkonzert am 18. Juni in Leipzig-Reudnitz

Der „Gospeltrain Leipzig“ veranstaltet am 18. Juni um 17 Uhr in der Reudnitzer St. Laurentius Kirche sein traditionelles Sommer-Gospelfest. Das Doppel-Konzert wird in diesem Jahr gemeinsam mit dem Gospelchor der Thomaskirche Leipzig „Open Up Wide“ unter der Leitung von Eva von der Heyde gestaltet. Auf dem Programm stehen vor allem moderne Gospels von gefühlvoll-ruhig bis rhythmisch und mitreißend schnell. Chorleiter Jonathan Kießig freut sich insbesondere darauf, auch einige neu einstudierte Songs zur Aufführung zu bringen und damit die jüngste Probenarbeit erlebbar zu machen.

Margarita Tsoukarelas. Foto: PR
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Am 24. Juni im Horns Erben: LADY Margarita – „Bei mir bist scheen!“

Die griechisch-polnische Sängerin Margarita Tsoukarelas präsentiert auf sympathische und unterhaltsame Weise Chansons, Jazz, Swing sowie Klezmer aus den Salons und Kabaretts der Zwanziger- bis Fünfzigerjahre. Sie interpretiert u. a. Stücke der Andrews Sisters, der Barry Sisters, von Cole Porter und Kurt Weill sowie hebräische und mediterrane Melodien.

Peter Wensierski: Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution. Foto: Ralf Julke
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Am 29. Mai in der Buchhandlung SeitenBlick: Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution

Am Ende waren es Zehntausende, gar Hunderttausende, die im Herbst 1989 über den Leipziger Ring zogen, um für Veränderungen in der DDR zu demonstrieren. In seinem Buch erzählt Peter Wensierski nun die Geschichte derer, die knapp 2 Jahre zuvor den politischen Kampf gegen erstarrte und unterdrückende Verhältnisse aufgenommen hatten. Anhand vieler eingearbeiteter Dokumente und Zeugnisse wird sehr konkret und lebensnah geschildert, wie die überwiegend jungen Menschen von ihren Basis-, Arbeits- und Initiativgruppen aus immer selbstbewusster, erfinderischer und entschiedener operierten.

Foto: Olaf Konopik
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Chorkonzert des Thüringischen Akademischen Singkreises

Am Donnerstag, den 25. Mai um 17 Uhr wird der Kammerchor TASK (Thüringischer Akademischer Singkreis) zu Gast im Ariowitsch-Haus sein. Zu hören sind unter dem Titel „Drum schließ ich mich in deine Hände“ geistliche Werke des ehemaligen Kreuzkantors Gottfried August Homilius, sowie Michael Prätorius „Peccavi fateor“ und Johann Sebastian Bachs Motette „Komm, Jesu, komm“, die im Zentrum des Programmes steht. Den Abschluss bilden drei sechs-stimmige Chöre aus Max Regers „Opus 39“. Der Eintritt ist für Kirchentage-Besucher frei.

Seit 1176 mehrfach umgebaut: die Nikolaikirche auf dem Nikolaikirchhof. Foto: Ralf Julke
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Am 22. Mai: Friedensgebet in der Nikolaikirche

Am kommenden Montag, 22. Mai 2017, wird das traditionelle Friedensgebet in der Nikolaikirche von der Arbeitsgemeinschaft „Christinnen und Christen in der SPD“ gestaltet – am Vorabend des 154. Gründungstages der SPD und der Verabschiedung des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vor 68 Jahren. Thema des Friedensgebetes: „demokratisch.gerecht.vielfältig – reformatorische Gedanken zu einem wichtigen Gedenktag“. Die Ansprache hält Pfarrer i.R. Christian Wolff.

Anschubfinanzierung durch Spenden und Tombola: das Völkerschlachtdenkmal. Foto: Ralf Julke
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Die 19. Leipziger Bierbörse vom 25. – 28. Mai 2017 am Völkerschlachtdenkmal

Am Himmelfahrtsdonnerstag, pünktlich um 12:00 Uhr, eröffnet Bürgermeister Torsten Bonew die 19. Auflage der Leipziger Bierbörse mit dem traditionellen Faßanstich. Wie jedes Jahr, wird er dabei von der Communalgarde zu Leipzig begleitet. Über 4 Tage, von Donnerstag, den 25. bis Sonntag, den 28. Mai, verwandelt sich das riesige Areal vor dem Völkerschlachtdenkmal in den größten Biergarten Ostdeutschlands.

Dominique Baron Bonarjee – Sui generis. Foto: PR
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Vom 7.-11. Juni: P-Bodies Festival #02 loose ends

Mit 69 KünstlerInnen und 35 Events feiert das P-Bodies Festival Tanz und Performance in allen Facetten – einmalig in Leipzig. Freuen Sie sich auf ein dichtes, spannungsgeladenes und internationales Programm: Vom 7.-11. Juni 2017 warten vier verschiedene Spielstätten in Leipzigs Westen mit gefeierten Bühnenproduktionen, provokanten Performances und aufstrebenden Newcomern der Leipziger Szene auf.

Andreas M. Sturm: Sachsenmorde 2. Foto: Ralf Julke
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Am 5. Mai: KurzKrimiAbend im Rosenkavalier

Am Freitag, dem 5. Mai 2017, blüht dem geneigten Krimifreund wieder Spannendes. Dann nämlich wird die Blumenhandlung „Rosenkavalier“ in der Prager Straße wieder Schauplatz heimtückischer Morde. Ab 20:00 Uhr stellen die zwei Autoren Traude Engelmann und Jan Flieger ihre Mordsstorys aus den Anthologien „Sachsenmorde 2“ sowie „Giftmorde 3“ vor. In ersterer zieht sich eine blutige Spur durch den gesamten Freistaat. Dunkel kommen die „Sachsenmorde 2“ daher und führen den Leser schonungslos zu den Abgründen der menschlichen Gesellschaft: Kannibalismus, Serienmord und Kunstfälschung sind nur einige der Themen.

LA HAINE. Foto: Ingo-Tesch
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Premiere am 27. April: LA HAINE. Eine Hass-Revue von glanz&krawall

Am Donnerstag, 27. April, 20:00 Uhr, feiert „LA HAINE. Eine Hass-Revue“ Premiere in den Cammerspielen Leipzig (Kochstr. 132, 04277 Leipzig). In der Inszenierung von glanz&krawall (Regie: Marielle Sterra) steht der Hass im Fokus. Das Berliner Theaterkollektiv versucht ihn an der Schnittstelle zwischen Musik- und Sprechtheater zu sezieren.

Foto: Harold Hausmann/Ostkreuz Agentur
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Ab 24. April: Doppel-Ausstellung „Warschauer Punk Pakt“ & „Wutanfall“

„I wanna go over the Berlin Wall“, sang Johnny Rotten in „Holidays In The Sun“, sowie „I don’t understand this bit at all“. Als dies am 14.10.1977 auf Single erschien, war Punk jedoch längst durch den Iron Curtain gesickert und es sollte nur noch 4 Tage dauern, bis die slowenischen Pankriti mit ihrer ersten Show den Durchbruch an die sozialistische Öffentlichkeit markierten – wenn auch die des Sonderfalls Jugoslawien. Aber das Jahr wartet auch mit der Gründung der Konzept-Kunst-Punkband Spions in Ungarn sowie in Polen mit der Walek Dzedzej Pank Bend und KSU auf und insofern zelebrieren wir 40 Jahre Ostblock-Punk. Falls es überhaupt eines Jubiläums bedarf, abseits der Fütterung der Aufmerksamkeitsökonomie.

Cora Chilcott. Foto: Sven Hans Tietze
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26. bis 29. April: Theatermarathon mit Cora Chilcott im Schillerhaus

„Der Schein regiert die Welt, und die Gerechtigkeit ist nur auf der Bühne.“ Des Dichters Worte, vor über zweihundert Jahren geschrieben, haben von ihrer Gültigkeit nichts verloren. Im Gegenteil! Sie sind aktueller denn je. In einer wortgewaltigen Collage kombiniert Cora Chilcott Zitate aus bekannten Werken des Freiheitsdichters. Schiller setzte sich sein Leben lang mit Fragen nach einer idealen Gesellschaftsform auseinander.

Quelle: Image Fabrik e.K.
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Ausstellung 90 Jahre Flughafen Halle/Leipzig „Flughafen in der Mitte“

Am 18. April feiert der heutige Leipzig/Halle Airport sein 90-jähriges Jubiläum. An diesem Tag wurde der Flugplatz Halle/Leipzig in Schkeuditz nach der Architektur von Paul Thiersch nach nicht einmal acht Monaten Bauzeit in Betrieb genommen. Der erste Flug musste witterungsbedingt auf den 25. April 1927 verschoben werden. Damals landete der Pilot Otto Stötzer die Lufthansa-Maschine aus Erfurt nach 35 Flugminuten um 9:25 Uhr.

Foto: Armin Zarbock
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Elf Stücke in elf Wochen: Festival „Feinkost-Sommertheater“

Das Feinkost-Sommertheater bereitet seine Zutaten vor: Leipzigs reichhaltigstes Sommertheater-Festival, familienfreundlich auf dem überdachten Hof der Feinkost. Ab dem 18. Juni 2017 die täglich schmackhafte Freilichttheater-Kost mit elf Stücken in elf Wochen. Seit 2010 besticht Leipzigs vielfältigstes Sommertheater-Festival mit der auf dem Hof einzigartigen Atmosphäre durch freche Szenekultur in hoher Qualität unter dem vor Regen und Hitze schützendem Dach.

The Naghash Ensemble of Armenia. Foto: PR
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Am 26. April in der Liebfrauenkirche Leipzig: The Naghash Ensemble of Armenia

Am 26. April 2017, 20 Uhr, präsentiert das armenische Naghash Ensemble seine neuste CD „Songs of Exile, Volume II: Credos and Convictions“ in der Liebfrauenkirche Leipzig (Karl-Heine-Str.112). Die jüngsten Werke des amerikanisch-armenischen Komponisten John Hodian vereinen armenischen Folk, neue Klassik, Postminimalismus und unbändige Jazzenergie. Ausgehend von mittelalterlichen armenischen Gedichten erschaffen drei armenische Sängerinnen und Instrumentalisten an Duduk, Oud, Dhol und Flügel neue Musik, die fremd und zugleich vertraut klingt, irdisch und wie nicht von dieser Welt.

Foto: Leipziger Vocalensemble
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Bachs Johannes-Passion in der Thomaskirche mit dem Leipziger Vocalensemble und Ulrich Kaiser

Die Aufführung der großen Passionen, Oratorien und Kantaten von Johann Sebastian Bach (1685-1750) in der Thomaskirche ist seit mittlerweile vier Jahrzehnten ein Markenzeichen des Leipziger Vocalensembles. Zu Bachs Johannes-Passion hat Ulrich Kaiser, der seit fünf Jahren an der Spitze des Chores steht, eine sehr persönliche Beziehung: „Vor 30 Jahren sang ich im Dresdner Kreuzchor zum ersten Mal Bachs Johannes-Passion. In vielen der folgenden Konzerte träumte ich während mancher Arie davon, dieses Werk auch aus der Perspektive des Dirigenten erleben und gestalten zu dürfen.“

Jugendgruppen in Sachsen 1933-1945. Foto: Schulmuseum
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„Freiheit kontra Hitlerjugend. Jugendgruppen in Sachsen 1933-1945“

Vom 15.03. bis 13.05.2017 präsentiert das Schulmuseum eine neu entwickelte Wanderausstellung über wenig bekannte oder völlig neu entdeckte Jugendgruppen, die zwischen 1933 und 1945 gegen die Nationalsozialisten in Sachsen aufbegehrten. Die Eröffnung findet am Mittwoch, den 15. März um 16 Uhr im Schulmuseum Leipzig statt. Texte, Bilder und Dokumente machen deutlich, wie vielfältig die Formen von gruppenbezogener Nichtanpassung, Opposition und Widerstand waren. Die Ausstellung versucht zu zeigen, dass Widerstand keine Sache übernatürlicher Helden ist, sondern auch im Kleinen, in der Nachbarschaft, an Orten, an denen man es bislang nicht vermutete, stattgefunden hat.

Stelzner & Bauer – Sächsmaschine und Süßer Senf. Foto: PR
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Am 12. März: Sächsisch-Bayerische Satireshow im Kabarett-Theater-Sanftwut

Haben sich Sachsen und Bayern etwas zu sagen? Und wenn ja, verstehen sie sich überhaupt? In ihrer Satire-Show zelebrieren Stelzner & Bauer Eigenheiten der sächsisch-bayerischen Ureinwohner: Vom Pendler bis zum Papst, vom Swingerclub mit Ökostrom bis zum Mundart-Kurs, der garantiert jede EU-Norm erfüllt. Am 12. März steht das Satire-Duo Stelzner & Bauer im Kabarett-Theater-Sanftwut auf der Bühne. Außerdem sind die zwei Kabarettisten das erste Mal im Herbst bei der Lachmesse im selben Theater.

Referent Prof. Dr. Andreas Berkner. Foto: TU Freiberg
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Vortragsreihe Zukunftsperspektiven der Braunkohle in Deutschland

In jüngster Zeit kam die Braunkohle gerade im Zusammenhang mit der Energiewende und der Klimawandeldebatte erneut in „schweres Fahrwasser“ mit komplizierten Fragestellungen. Brauchen wir den Rohstoff noch zur Energieversorgung? Sind bergbaubedingte Umsiedlungen noch zu rechtfertigen? Bieten innovative stoffliche Nutzungsmöglichkeiten neue Chancen? Wie geht es mit der Braunkohlesanierung nach 2017 weiter? Welche Folgen hätte ein schneller, ungeordneter Ausstieg aus der Braunkohle?

Der Freischütz. Foto: Ida Zenna
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Am 4. März: Carl Maria von Webers „Der Freischütz“ feiert Premiere

Mit Webers „Freischütz“ feiert am Samstag, 4. März, 19 Uhr der Vorreiter der deutschen romantischen Oper in einer Inszenierung von Christian von Götz Premiere auf der Leipziger Opernbühne. In dem Werk, das 1821 mit großem Erfolg uraufgeführt wurde, manifestieren sich die Ängste und Sehnsüchte einer ganzen Generation. In der Neuinszenierung verortet von Götz die Geschichte um den Jägersburschen Max (Thomas Mohr), seiner Geliebten Agathe (Gal James) und den unheimlichen Kaspar (Tuomas Pursio) 100 Jahre später im Jahr 1919, kurz nach dem 1. Weltkrieg.

Die Präsidentinnen. Foto: Reinhard Werner
·Veranstaltungen·Bühne

Gastspiel des Burgtheater Wien: Die Präsidentinnen

Die „Präsidentinnen“ – das sind einerseits „Leute, die glauben, alles zu wissen, über alle zu bestimmen“, andererseits ungefähr die erbarmungswürdigsten Damen, die sich in einer Wohnküche versammeln können. Doch auch hier bedarf es einer Hackordnung: von der (vergleichsweise) reichen Pensionistin Grete bis zum bitterarmen Mariedl, das die verstopften Aborte ihrer Arbeitgeber mit der bloßen Hand reinigt.

Birgit Rabisch. Foto: Autorenmaterial
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Am 13. März in der Moritzbastei: „Der durstige Pegasus“

Das ist schon eine richtige Starbesetzung, die der durstige Pegasus mit Moderator Elia van Scirouvsky im März zu bieten hat. Birgit Rabisch kommt exklusiv für den Pegasus aus Hamburg angereist und stellt ihren neuesten Roman „Wir kennen uns nicht“ vor. Die Autorin schildert in dem Buch eine konfliktreiche Mutter-Tochter Beziehung aus beider Perspektiven. Ulf Torreck liest aus seinem historischen Thriller „Fest der Finsternis“. In Paris im Jahr 1805 ermittelt der Inspektor der Pariser Polizei Louis Marais mit keinem geringeren als Marquis de Sade in einer unheimlichen Mordserie.

Schlamassel – Ehen werden im Himmel geschlossen. Foto: Theater Fingerhut
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Am 10. März im Puppentheater Sterntaler Leipzig: Gastspiel „Schlamassel“ mit Christiane Weidringer

Wenn die Hochzeitsvermittlerin aus ihrem Nähkästchen plaudert, bleibt niemand ungeschoren! Nach „Till Eulenspiegel“ ist „Schlamassel“ das neue Solostück von Harald Richter mit Christiane Weidringer. Diesmal spielt Christiane Weidringer eine Hochzeitsvermittlerin, die für ihren Berufsstand wirbt und anhand von Geschichten zwischen Massel und Schlamassel zeigt, wie wichtig, aber auch wie schwierig es ist, Mann und Frau zusammenzubringen, denn immer stellt sich die Frage: „Was hast du im Kopf, was hast du im Herzen, was hast du in der Tasche“.

Emil und die Detektive. Foto: TdJW
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Am 17. Februar: 250. Vorstellung von „Emil und die Detektive“ im TdJW

Morgen, 17. Februar, erlebt die Inszenierung von „Emil und die Detektive“ ihre 250. Aufführung und ist damit eine der meistlaufenden und erfolgreichsten Produktionen am Theater der Jungen Welt. Zum 60. Geburtstag des TdJW hat Regisseurin Marion Firlus die Geschichte um die abenteuerliche Jagd des Jungen Emil Tischbein nach seinem gestohlenen Geld mitten in Berlin neu auf die Bühne gebracht.

Fehlfarben. Foto: Roland Bertram
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Die Band Fehlfarben am 12. Mai 2017 zu Gast in Leipzig

Die Band Fehlfarben bringt ihr legendäres Album „Monarchie und Alltag“ auf die Bühne. Am 12. Mai 2017 sind sie damit zu Gast im Täubchenthal Leipzig. Es gab eine Zeit, da war Düsseldorf für ein paar Jahre das Zentrum der deutschen Popmusik. Hier entstand der deutsche Punk, der die Neue Deutsche Welle nach sich zog. Eine Schlüsselrolle in dieser Zeit des musikalischen Aufbruchs spielte die Band Fehlfarben. Gut 36 Jahre ist das alles her.

Le nozze di Figaro. Foto: Kirsten Nijhof
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Die Liebe bei Mozart: Unschuldig, unerfüllt und unerwidert

Die Oper Leipzig widmet vom 10. bis 12. Februar W. A. Mozart mit der Aufführung drei seiner bekanntesten Opern ein ganzes Wochenende. Quer durch alle Altersgruppen und Bevölkerungsschichten ist er bis heute die absolute Nummer 1 im Ranking der klassischen Komponisten. Seine Opern erzählen mit der Tongewalt der Wiener Klassik von der Sehnsucht des Liebenden nach der Geliebten, wie sie Belmonte nach seiner Konstanze im Singspiel „Entführung aus dem Serail“ am Freitag, 10. Februar verspürt.

Foto: Apocalyptic Revenge Theater
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5. Apocalyptic Revenge Theater – Clowns vs. Mimes

Mit Apocalyptic Revenge Theater haben sich Clowns und Pantomimen aus Berlin, Leipzig und Weimar zusammengetan, um in einem neuen Format die Vielfalt der Verwandlungskünste zu vereinen. Am Freitag, den 24.02.2017 um 20 Uhr, ist es wieder so weit. Sie fahren imaginäre Geschütze auf und sprengen die Grenzen der Vorstellungskraft. In einem schrägen Battle ringen sie um die Gunst des Publikums und bezwingen mit ungeahnten Widersprüchen.

Corinna Harfouch. Foto: Dirk Dunkelberg
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„Septembren“ – Szenische Lesung nach Philippe Malone

„Septembren“ beschreibt – an einem namenlosen Ort – den Weg eines namenlosen Kindes, das aufwacht, über seine vermeintlich schlafenden Brüder hinwegsteigt, durch die kriegszerstörte Stadt auf einen Hügel. Erinnerung drängt es voran: Bomben, Zerstörung, Verwüstung, Tod – und auf den Rückweg begibt es sich als junger Mann – ins Zimmer seiner toten Schwester (dabei über seine toten Brüder hinwegsteigend), um sich den Sprengstoffgürtel anzulegen und erneut loszuziehen. Ein einziger Tag katapultiert es aus der Kindheit ins Erwachsenendasein: Der Weg führt zu den toten Brüdern und Schwestern.

Auszug Buchcover. Foto: Aufbau VerlagAuszug Buchcover. Foto: Aufbau Verlag
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„Stierblutjahre“: Autorenlesung mit Jutta Voigt am 9. Februar

Ein neues Meisterwerk der brillanten Feuilletonistin Jutta Voigt: Klug und unterhaltsam erzählt sie von der Sehnsucht nach einem anderen Leben in der DDR. Künstler, Bohemiens, am realexistierenden Sozialismus Gescheiterte – sie alle suchten das richtige Sein außerhalb der Kontrolle des falschen Systems. Im Mittelpunkt des neuen Buches von Jutta Voigt steht eine Boheme, die ein elementares Interesse verfolgte: das andere Leben.

Rainer von Vielen. Foto: Vollmond-Konzertfotografie
·Veranstaltungen·Bühne

Am 3. März im UT Connewitz: Rainer von Vielen + Video

Rainer von Vielen veröffentlichen am 3. Februar 2017 ihr neues Album „Überall Chaos“ (Motor Music). Im Rahmen der Releasetour spielt die Band am 3. März im UT Connewitz in Leipzig. Nenn es Zen-Metal, Teufels-Pop, Breitband-Minimalismus oder LoFi-Glam – Rainer von Vielen machen Bastard-Pop. Und den tragen sie seit rund zehn Jahren in die Welt: vom Hamburger Hafenklang zum Oberammergauer Heimatsound, vom Theater Basel zum Wiener Protestsongcontest, von der Tatort-Vertonung zum Fusion Festival. Während andere Bands sich in keine Schublade stecken lassen wollen, sind Rainer von Vielen gerne die Kommode. Eigen und geliebt ist Vieles doch erst, wenn es zwischen den Fächern klemmt und quietscht.

„Der kleine Rabe Socke“. Foto: Rheinländisches Figurentheater
·Veranstaltungen·Familie

Ab 10. Februar: „Der kleine Rabe Socke“ im Theaterzelt Kleinmessegelände Cottaweg

Er ist klein, ziemlich frech, im Kinderzimmer ist er der Held: Die Geschichten vom „Kleinen Rabe Socke“ sind zum Lachen und Schmunzeln. Sie beinhalten immer einen wohl dosierten Schuss Moral. Das Rheinländische Figurentheater zeigt die beliebten Episoden Alles Meins!/Alles erlaubt! zum ersten Mal in Leipzig. Die Inszenierung setzt sich mit einer kindlichen Entwicklungsphase – Futterneid, Egozentrik, Klauen – auf einer für die kleinen wie auch großen Zuschauer gleichermaßen vergnüglichen Art und Weise auseinander.

June Cocó, Jan Hugo und Stephan König weihen neuen Blüthner-Flügel in der naTo ein: Quelle naTo
·Veranstaltungen·Bühne

Am 12. Januar in der naTo: Benefizkonzert mit June Cocó, Stephan König und Jan Hugo

Die naTo feiert am 12. Januar mit einem Benefizkonzert eine ganz besondere Neuanschaffung – ein neuer Flügel soll künftig für klanglich ausgezeichnete Konzerterlebnisse in der naTo sorgen. In drei musikalischen Genres wird das Instrument eingeweiht: June Cocó wird ihm melodische Popmelodien entlocken, Stephan König wird ihn als Jazzpiano prüfen und der südafrikanische Pianist Jan Hugo wird ihn als großen Konzertflügel spielen. Musikliebhaber können das Instrument bei diesem Klavierabend somit in all seinen Klangfarben kennenlernen.

„GELENK“. Foto: Vitiko Schell
·Veranstaltungen·Ausstellungen

Vernissage zur Ausstellung „GELENK“ am 5. Januar

Am Donnerstag, den 5. Januar 2017, 18:00 Uhr lädt Claudia Maicher, kulturpolitische Sprecherin der Grünen-Landtagsfraktion zur Vernissage der Ausstellung »GELENK« ein. Die Leipziger Nachwuchskünstlerin Vitiko Schell (*1994 in Stuttgart) studiert an der Hochschule für Grafik und Buchkunst. In der Ausstellung „GELENK“ zeichnet sie in Variationen desselben Motivs eine künstlerische Forschung über Bewegung, Erotik und Zugehörigkeit. Im Blick: ein spezielles Körperteil, das für Nähe, Wärme und Geborgenheit ebenso, wie für Entblößung, Scham und Verborgenheit steht.

Ragna Schirmer. Foto: Mathias Bothor
·Veranstaltungen·Bühne

Traditionelles Neujahrskonzert in der Denkmalschmiede Höfgen

Die Kunst der Nuance, die Liebe zum Detail sowie der Anreiz, bekannte und weniger bekannte Kompositionen neu zu entdecken und in moderne Zusammenhänge zu stellen, zeichnen Ragna Schirmer aus. Am 8. Januar, 17:00 Uhr ist die herausragende Pianistin in der Denkmalschmiede Höfgen zu Gast mit den Goldberg-Variationen von Johann Sebastian Bach.

Thomaskirche. Foto: Alexander Böhm
·Veranstaltungen·Bühne

Silvesterorgelkonzert in der Thomaskirche

Thomasorganist Ullrich Böhme wird am Silvesterabend um 21:00 Uhr Werke von Hans Leo Hassler, Girolamo Frescobaldi, Felix Mendelssohn Bartholdy und Oliver Messiaen an den Orgeln der Thomaskirche spielen. „Weihnachten“ – so bezeichnete Max Reger die Nr. 3 der „Sieben Orgelstücke“. Mit diesem Werk denken wir an den 100. Todestag von Max Reger im alten Jahr.

Martin Luther: Das Newe Testament Deutzsch, Wittenberg (Auszug). 1522 UBL: Libri.Sep.A.1503
·Veranstaltungen·Ausstellungen

Ausstellung in der Bibliotheca Albertina: Weihnachten mit Gutenberg und Luther

„Es begab sich aber zu der zeyt“ – so heißt es bei Luther zu Beginn der Weihnachtsgeschichte. Die Übersetzung Luthers ist derzeit und noch bis zum 29. Januar in der Bibliotheca Albertina zu sehen. Auch die Gutenbergbibel ist auf derselben Seite aufgeschlagen, allerdings ist dort der Text Lateinisch. Beide Bücher sind die Stars in einer auch sonst prominent besetzten Bücherschau mit Werken aus der Frühzeit des Drucks.

Vocalensemble Chordae Felicae. Foto: Anne Hornemann
·Veranstaltungen·Bühne

A-Capella-Konzert „Lichter“ mit dem Vocalensemble Chordae Felicae

Das Vocalensemble Chordae Felicae lädt am 18. Dezember, 20 Uhr, herzlich ein zum diesjährigen Adventskonzert „Lichter“ in der Reformierten Kirche Leipzig. Entfliehen Sie dem Alltag und freuen Sie sich auf eine besinnliche Stunde mit Adventsliedern aus aller Welt. Zu hören sein werden Klassiker wie „Maria durch ein Dornwald ging“ und „Es ist ein Ros’ entsprungen“, aber auch moderne Werke wie „White Christmas“.

Peter Kubisch. Foto: Martin Glass
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Am 18. Dezember: Weihnachtskonzert des Max-Klinger-Chores

Das diesjährige Weihnachtskonzert des Max-Klinger-Chores findet am 4. Advent in der Peterskirche statt und wird besonders geprägt durch die Aufführung des 1. Teils des Messiah, jenem weltberühmten Oratorium von Georg Friedrich Händel. Schon zu Lebzeiten Händels erlangte das Werk große Berühmtheit und wurde in vielfältigen Bearbeitungen und Ergänzungen aufgeführt.

Foto: BachChor Leipzig
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Bachs Weihnachtsoratorium am 17. und 18. Dezember in der Nikolaikirche Leipzig

Am Samstag, dem 17. und Sonntag, dem 18. Dezember jeweils um 17 Uhr präsentiert Nikolaikantor Jürgen Wolf alle sechs Teile des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach in der Nikolaikirche Leipzig. Gemeinsam mit dem BachChor Leipzig und dem Festivalorchester Leipzig musizieren die Solisten Brigitte Wohlfarth (Sopran), Claire Gascoin (Alt), Tobias Hunger (Tenor) sowie Philipp Jekal (Bass). Während am 17. Dezember die Teile eins bis drei des Weihnachtsoratoriums auf dem Programm stehen, erklingen am 18. Dezember die Teile eins, vier bis sechs.

Emiliana Torrini & The Colorist: Foto: PR
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Am 14. Februar im UT Connewitz Leipzig: Emiliana Torrini & The Colorist

Das Colorist Orchestra ist ein einzigartiges musikalisches Projekt gegründet von Aarich Jespers und Kobe Proesmans, beide besser bekannt als Mitglieder von Zita Swoon. Ihr Hauptziel ist es, Singer-Songwriter einzuladen und ihr Repertoire auf neue Art zu interpretieren. Eine eher unorthodoxe Nutzung von klassischen Instrumenten in Verbindung mit einer großen Variation von selbst gebauten Musikinstrumenten führt dabei zu innovativen Sounds und Grooves.

Michael Schweßinger. Foto: Susanne Stoll
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Am 18. Dezember: Frühschoppen-Lesung Vol. 14 mit Michael Schweßinger

„Wir freuen uns sehr, dass wir Michael Schweßinger als Gast zu unserer adventlichen Frühschoppen-Lesung am Sonntag, 18. Dezember gewinnen konnten. Er wird aus seinem neuen Buch „Beim Esel links“ lesen und die Geschichten seiner monatelangen Ortswechsel, Begegnungen und Erlebnisse mit uns teilen“, vermeldet die Galerie ARTAe.

Uwe Schimunek. Foto: Schirmer
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Am 8. Dezember: Benefiz-Lesung zum Krimitag

Spannende Literatur für einen guten Zweck: Zum diesjährigen Krimitag am 8. Dezember 2016 präsentieren sechs Kriminalschriftsteller aus Leipzig ihre aktuellen Texte. Doch die Autoren geben nicht nur einen aktuellen Überblick über die hiesige Krimiszene. Sie sammeln auch Spenden für einen guten Zweck.

Das Schulmuseum am Goerdelerring 20. Foto: L-IZ.de
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Vortrag am 5. Dezember: Hitler, Mein Kampf – Eine kritische Edition

In Kooperation von Schulmuseum – Werkstatt für Schulgeschichte Leipzig, der Sächsischen Bildungsagentur, Regionalstelle Leipzig, ARBEIT UND LEBEN Sachsen e.V. und der AG Demokratie macht Schule finden am 05.12.2016 im Schulmuseum Veranstaltungen zur neuen Kritischen Ausgabe von Hitlers „Mein Kampf“ des Instituts für Zeitgeschichte München (IfZ) statt.

Foto: Gohliser Wannenbad
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Am 4. Dezember: Weihnachtsmarkt im Gohliser Wannenbad

Am 4. Dezember findet im Hinterhof des ehemaligen Gohliser Wannenbad, Georg-Schumann-Str. 116, von 14-18 Uhr ein kleiner Weihnachtsmarkt statt. Rund um Feuerschale und Weihnachtsbaum laden Stände mit Grafik, Kunsthandwerk und Kulinarischem zum Stöbern ein. Direkt von den Produzenten gibt es Getöpfertes, Gezeichnetes und Gefaltetes, Gedrucktes und Gebundenes, Genähtes und Geschreinertes, und natürlich auch Kaffee, Kuchen und heißen Punsch.

Dietmar Bär. Foto: TdJW
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Am 11. Dezember: Musikalische Lesung der Paten im TdJW mit Dietmar Bär und Sebastian Krumbiegel

Die musikalische Lesung von Dietmar Bär und Sebastian Krumbiegel, beide Paten des TdJW, findet dieses Jahr am Sonntag, den 11. Dezember, im TdJW statt. Ab 20 Uhr starten die beiden durch: mit Auszügen aus Erich Kästners „Emil und die Detektive“ und Songs am Klavier. „Emil und die Detektive“ ist Teil der Geschichte des TdJW und darf in der Jubiläumsspielzeit nicht fehlen. 1946 hat die Geschichte um Emil Tischbein das Theater der Jungen Welt eröffnet und seit 2006 ist eine Neuinszenierung von Marion Firlus im TdJW zu sehen.

Klazz Brothers & Cuba Percussion. Foto: PR
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Am 11. Dezember: Zimtstern & Stollen am Westbad-Leipzig-Palmenstrand

Weihnachtliches aus verschiedensten Ländern, kubanisches Flair und außergewöhnliche Arrangements für die Meister des Classical Crossover und gemischten Chores versprechen ein Weihnachtskonzert der besonderen Art. Außergewöhnlich, stimmungsvoll, voll Lebensfreude - aber auch besinnlich. In ihrem Programm „Christmas meets Cuba“ erwecken „Klazz Brothers & Cuba Percussion“ internationale und deutsche Weihnachtslieder zu neuem Leben.

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Traditioneller Adventsmarkt auf dem Neustädter Markt

Am Sonntag, dem 27.11.2016 wird auf dem Neustädter Markt in Neustadt-Neuschönefeld zur Eröffnung der Adventszeit wieder der traditionelle Adventsmarkt stattfinden. Die vom Bürgerverein Neustädter Markt e.V. und der Nikolaikirchgemeinde organisierte Veranstaltung wird 14:30 Uhr beginnen.

Foto: Leipziger Vocalensemble-PR
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Bachs Weihnachtsoratorium in der Thomaskirche zu Leipzig mit dem Leipziger Vocalensemble

Bachs Weihnachtsoratorium in der Thomaskirche zu erleben ist für viele Leipziger ein besonderes Erlebnis während der Adventszeit. Die einzigen Gelegenheiten dafür bieten sich – neben den lange ausverkauften Auftritten des Thomanerchores – am 2. und 3. Dezember mit den Aufführungen des Leipziger Vocalensemble unter der Leitung von Ulrich Kaiser. Der Chor, der gerade sein 40-jähriges Bestehen feierte, wird in diesem Jahr nicht nur die bekannten Kantaten 1 bis 3 aus dem Weihnachtsoratorium erklingen lassen, sondern auch die seltener zu hörende sechste Kantate mit dem Titel „Herr, wenn die stolzen Feinde schnauben“.

Patricia Holland Moritz. Foto: Martin Hartung
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Shakunda – die finale KrimiNacht am 3. Dezember

Am Samstag, dem 3. Dezember 2016 ab 19:00 Uhr wird das Shakunda im Stern zum letzten Mal zum Tatort: Es sind über 4 Jahre vergangen, in denen in regelmäßigen Abständen im Shakunda gemordet, gemeuchelt und grausige Kriminalfälle gelöst wurden. Nun verabschiedet sich ein Teil der Autorinnen und Autoren mit einer finalen KrimiNacht zum Jahresende vom Shakunda. Es ist ein Abschied für immer, denn das Shakunda verlässt die Karli.

Stephan König. Foto: privat
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Teil drei der Jazz-Reihe mit Stephan König: „Jazz am Montag“ in der Musikalischen Komödie

Rund um die Leipziger Jazz-Legende Stephan König finden sich in der Reihe „Jazz am Montag“ zeitgenössische Formationen an ausgewählten Montagen in der Musikalischen Komödie ein. Am Montag, 28. November, 19:30 Uhr ist König mit dem LeipJAZZig-Orkester und einer „Rhapsody in Jazz“ zu Gast in dem Operetten- und Musicalhaus in Lindenau. Nach dem Stepptänzer Sebastian Weber und dem Stephan-König-Quartett folgt nun in der dritten Ausgabe der Reihe die Band um Stephan König, das LeipJAZZig-Orkester, ein Klangkörper, mit dem er seine individuellen musikalischen Visionen realisiert.

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10. Markranstädter Weihnachtsmarkt – eine Jubiläumsfeier für die ganze Familie

Zum 10. Mal wird am 3. Dezember 2016 von 14:30 bis 20:00 Uhr zum Markranstädter Weihnachtsmarkt auf den Markt geladen. Gestartet wird dabei besinnlich mit Adventsmusik und einer Andacht in der Sankt Laurentiuskirche um 14:30 Uhr. Pünktlich um 15.00 Uhr eröffnet Bürgermeister Jens Spiske gemeinsam mit dem Posaunenchor auf der Bühne den weihnachtlichen Nachmittag. Bis in die Abendstunden wechseln sich weihnachtliche Chormusik mit Tanzaufführungen und vielem mehr ab. Auch der Weihnachtmann darf nicht fehlen und wird meist schon sehnsüchtig mit leuchtenden Kinderaugen erwartet.

Foto: Westbesuch
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Der weihnachtliche Westbesuch am 3. Dezember

Auch in diesem Jahr lädt der Westbesuch alle Leipziger ganz herzlich zum weihnachtlichen Kultur- und Stadtteilfest in den Leipziger Westen ein. Zum besinnlichen Jahresausklang fernab des Innenstadttrubels lädt der Verein am Samstag dem 3. Dezember zwischen 11 und 18 Uhr zum gemütlichen Verweilen auf dem Bürgerbahnhof Plagwitz ein.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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