Handball

Innerhalb von zehn Minuten riss Karolina Kudlacz-Gloc mit acht Treffern das Ruder herum. Foto: Jan Kaefer
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HC Leipzig vs. Blomberg-Lippe 38:34 – Erster Sieg trotz Wackel-Abwehr + Audio

Im ersten Heimspiel der neuen Bundesliga-Saison konnten die Handballerinnen des HC Leipzig ihren ersten Sieg erringen. Nach der Auftaktpleite in Neckarsulm blieb dabei aber auch am Sonntag gegen Blomberg-Lippe das große Durchatmen aus. Zu wackelig agierte der Pokalsieger und offenbarte im eigentlichen Prunkstück - der Abwehr - erschreckende Lücken. "Da sind so viele Löcher, und da hilft die eine der anderen nicht", bemängelte Saskia Lang, die mit 13 HCL-Treffern glänzte.

So frei wie hier Peter Strosack kamen die DHfK-Spieler selten zum Wurf Foto: Rainer Justen
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SC DHfK unterliegt gegen Hannover-Burgdorf mit 23:25

Im zweiten Heimspiel der zweiten Erstliga-Saison unterlagen die Männer des SC DHfK mit 23:25. Somit lieferten die Grün-Weißen einen soliden Saisonstart ab. Insgesamt sahen die 2.910 Zuschauer lediglich eine durchwachsene Partie der Leipziger. 20 Minuten lang wirkten die Hausherren fahrig und unkonzentriert. Der Halbzeit-Rückstand hätte ohne Torwart Jens Vortmann größer ausfallen können als 11:12. Im Angriff lief es nicht rund, die Deckung blieb ungewohnt offen und eröffnete den Niedersachsen wiederholt Möglichkeiten, auch in Hälfte zwei fehlte die Abgeklärtheit des Spiels in Magdeburg.

Beim Punktgewinn des SC DHfK hat es ordentlich geraucht. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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DHfK-Handballer holen in hartem Spiel Unentschieden von der Elbe

Zwei Mal besiegten die Männer von Christian Prokop in der Vorsaison den heutigen Gegner. Am Sonntag-Nachmittag hatten die Leipziger einen schwereren Stand, hielten sich aber gut. Nach einigen Minuten des Wettstreits um die meisten Fouls besannen sich alle 14 Spieler auch einmal aufs Handballspielen. Sechs Minuten dauerte es so bis zum ersten Tor, dem Führungstreffer für die Gäste. Das Spiel endete wiederum mit einer Prügelei nach Schulhof-Art.

Auch in Spanien musste der HCL nicht auf seine Fans verzichten. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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HC Leipzig vs. Hypo NÖ 32:30 – Allen Widrigkeiten zum Trotz

Die Handballerinnen des HC Leipzig haben sich für die Gruppenphase der Champions League qualifiziert. Im Ausscheidungsturnier im spanischen San Sebastian behielt der Deutsche Pokalsieger sowohl gegen HC Gomel (29:18) als auch gegen Hypo Niederösterreich (32:30) die Oberhand. Im Oktober und November kämpft der HCL nun mit HC Vardar (Mazedonien), Astrachan (Russland) und FTC Rail-Cargo Hungaria (Ungarn) um den Einzug in die CL-Hauptrunde.

Bastian Roscheck (mi.) stoppt Alexander Hermann. Alen Milosevic (li.) und Niclas Pieczkowski (re.) sichern ab. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK Leipzig vs. Bergischer HC 30:21 – Zwei Punkte ohne Harakiri

Die stärkste Liga der Welt ist im Wettkampfmodus und der SC DHfK ist wieder mit dabei. Am Sonntag starteten die Leipziger mit einem überzeugenden 30:21 (14:8)-Sieg gegen den Bergischen HC in ihre zweite Bundesliga-Saison. Grundlage dafür war die sattelfeste Abwehr der Gastgeber und die Tatsache, dass die beiden Top-Neuzugänge Rojewski und Pieczkowski tatsächlich die erhoffte Verstärkung brachten.

Talent Plzen hatte Gastgeber SC DHfK im letzten Testspiel wenig entgegenzusetzen. Hier segelt Benjamin Meschke gen Tor. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK Leipzig vs. Talent Plzen 34:22 – Letzter Test vor scharfem Saisonstart

Die Bundesliga-Handballer des SC DHfK Leipzig haben sich am Mittwochabend den letzten Feinschliff für die beginnende Saison geholt. Vor nur rund 200 Zuschauern hatten die Grün-Weißen im Vorbereitungsspiel gegen den amtierenden tschechischen Meister Talent Plzen wenig Mühe. Beim deutlichen 34:22 (17:10)-Erfolg standen mit Andreas Rojewski und Tobias Rivesjö auch zwei Neuzugänge auf der Platte.

Die Wahl Christian Prokops zum Trainer des Jahres wurde standesgemäß begossen. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK verabschiedet sich mit 36:31-Sieg von eigenen Fans

Das letzte Heimspiel der Saison begann am Sonntag temporeich oder wie Gäste-Trainer Frank Bergemann nach dem Spiel sagte: „In der ersten Hälfte haben beide Mannschaften ohne Deckung gespielt.“ Diesen Eindruck konnte man bei 35 Treffern bis zur Pause tatsächlich gewinnen. Mit einem 36:31 übertrafen die Männer bis Spielschluss dabei die eigene A-Jugend mit einem Treffer. Der Nachwuchs hatte vor über 1.200 Zuschauern die A-Jugend des SC Magdeburg im Hinspiel des Meisterschaftsfinals mit 35:31 besiegt.

Feiern! Kaya Diehl herzt Shenia Minevskaja nach dem erfolgreichen Pokalfinale. Foto: Jan Kaefer
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HC Leipzig vs. Dortmund 29:28 – HCL belohnt sich mit Pokalsieg

Sie haben es geschafft: Die Handballerinnen des HC Leipzig sind Deutscher Pokalsieger 2016. Borussia Dortmund lieferte den Gastgebern am Samstag ein packendes und enges Finale, in dem am Ende ein einziges Tor über Sieg und Niederlage entschied. Zur besten Spielerin des Final-4-Turniers wurde HCL-Kapitänin Karolina Kudlacz-Gloc gewählt, die zudem mit ihren insgesamt 24 Treffern erfolgreichste Torschützin war.

Finale! Shenia Minevskaja bejubelt mit Anne Hubinger (#17) den wichtigen Sieg über den THC. Foto: Jan Kaefer
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HC Leipzig vs. Thüringer HC 30:23 – Den Fluch gebannt: Leipzig im Pokalfinale

Das war stark. Mit ihrer wohl besten Saisonleistung beendeten die Handballerinnen des HC Leipzig ihre unheimliche Niederlagenserie gegen den Thüringer HC und zogen ins Finale um den DHB-Pokal ein. Dort treffen sie am Sonntag um 15:45 Uhr vor heimischem Publikum in der Arena auf Borussia Dortmund. Die Schwarz-Gelben hatten im zweiten Halbfinale die HSG Blomberg-Lippe mit 29:26 besiegt.

Sonja Frey (#5, THC) greift gegen Karolina Kudlacz-Gloc (#14, HCL) entschlossen zu. Foto: Jan Kaefer
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Thüringer HC vs. HC Leipzig 31:20 – „So gewinnst du kein Finale“

Wieder nicht. Auch im Jahr 2016 können die Handballerinnen des HC Leipzig ihrer Vereinschronik keinen weiteren Meistertitel hinzufügen. Am letzten und entscheidenden Spieltag gingen die Leipzigerinnen am Samstag in der ausverkauften Salza-Halle mit elf Toren förmlich unter und beenden die Saison somit auf dem 3. Tabellenplatz. "So gewinnst du kein Finale", war HCL-Kapitänin Katja Kramarczyk vor allem vom desolaten Auftritt ihres Teams in der 2. Halbzeit enttäuscht.

Gegen das Abwehrbollwerk der Rhein-Neckar Löwen hatten Philipp Weber und seine DHfK-Jungs keinen leichten Stand. Foto: Jan Kaefer
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Handball-Bundesliga: Rhein-Neckar Löwen holen wichtige Punkte in der Arena

Der HSV, der SC Magdeburg und die Füchse Berlin haben eines gemeinsam: Sie fuhren geschlagen aus Leipzig zurück. Anders der aktuelle Gegner Rhein-Neckar-Löwen. Sie konnten in der Partie am Mittwochabend mit einem 30:21-Sieg die Zähler nach Mannheim entführen. Zwei wichtige Zähler im Meisterschaftsrennen, denn Kiel und Flensburg lauern auf den Plätzen zwei und drei weiterhin in unmittelbarer Schlagdistanz hinter dem Spitzenreiter. Die Überlegenheit der Gäste war dabei nicht so groß, wie das Ergebnis vermuten lässt. Tapfer schlugen sich die DHfKler auch in der Partie gegen diese „Übermannschaft“, wie Leipzigs Coach Christian Prokop sie nannte.

Saskia Lang (HCL) steigt vor Alica Stolle (Blomberg) in die Luft. Foto: Jan Kaefer
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HC Leipzig vs. Blomberg-Lippe 30:28 – Zittern, siegen, vom Titel träumen

Es wurde bei den Handballerinnen des HC Leipzig durchaus schon ausgelassener gefeiert als nach dem knappen Sieg gegen Blomberg-Lippe am Samstag. Denn trotz mehrmaliger Sieben-Tore-Führung wären den Blau-Gelben in den letzten Spielminuten fast noch wichtige Punkte flöten gegangen. So kann der HCL weiter auf den Titel hoffen und liegt drei Spieltage vor Saisonende mit dem Thüringer HC und Metzingen gleichauf.

Unglaublich: Die DHfK-Handballer besiegen den amtierenden Vereinsweltmeister aus Berlin. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK dreht Partie gegen Füchse Berlin

Nach einer ordentlichen ersten Halbzeit gegen den Favoriten Füchse Berlin lagen die SC DHfK Handballer noch 10:14 zurück. Eine grandiose Team-Leistung sorgte dafür, dass am Ende ein 25:23-Sieg zu Buche stand, den Trainer Christian Prokop als „sensationell“ bezeichnete. Er warnte auch davor, in der Euphorie nun schon die Erwartungen für die nächste Saison allzu hoch zu schrauben. Schlüssel waren etwas mehr Varianten im Angriff, die die Lücken in der zuvor starken Berliner Deckung in der zweiten Hälfte öffneten.

Shenia Minevskaja in der Dortmunder Zange. Foto: Jan Kaefer
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HC Leipzig vs. Dortmund 21:18 РAlles bleibt m̦glich + Audio

Mit einem verdienten Sieg gegen den starken Aufsteiger aus Dortmund, haben die Handballerinnen des HC Leipzig ihren Platz im Spitzenquartett der Liga verteidigt und dürfen weiterhin vom Titel träumen. Vor allem die starke Defensivleistung war am Samstag vor 2.586 Zuschauern in der Arena ausschlaggebend für den wichtigen Doppelpunktgewinn des HCL. So ließ Torhüterin Nele Kurzke in der 2. Halbzeit nur acht Bälle passieren.

Leipzig freute sich sichtbar über den Handball-Leckerbissen. Foto: Jan Kaefer
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Europameister deklassiert Asienmeister

Im ersten Auftritt nach dem Titelgewinn der „Bad Boys“ war die deutsche Handball-Nationalmannschaft am Freitag in der Leipziger Arena zu Gast und kam gut ins Spiel. Torhüter Andreas Wolff hielt schon in den ersten Minuten zwei Siebenmeter. Die Spannung blieb ob eines konstanten Vorsprungs der Gastgeber aus, 7.035 Zuschauer im ausverkauften Haus schienen dennoch zufrieden. Die noch offene Rechnung von der WM des Vorjahres konnten die Deutschen Handballer mit dem 32:17 begleichen.

Benjamin Meschke (Archivfoto) räumte erfolgreich den Weg frei. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK überrennt Magdeburg in eigener Halle

Der Hinspielsieg in der heimischen Arena war eine Überraschung, die der SC DHfK in der Bördeland-Halle nicht unbedingt einplanen durfte. Doch in der ersten Halbzeit gingen die Leipziger mit der Urkraft einer Naturgewalt in Führung. 17:12 zur Halbzeit war fast noch ein gnädiges Ergebnis für die Hausherren, denen nicht viel gelang. Jens Vortmann im Tor der DHfKler tat seinen Teil dazu. In der zweiten Hälfte startete der SCM besser, doch die Leipziger rissen das Heft wieder an sich und hielten bis zum 31:28 souverän und ohne Schwächephase durch.

Saskia Lang (HCL) wird von Crina Pintea (li.) und Danick Snelder zu Fall gebracht. Foto: Jan Kaefer
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HC Leipzig vs. Thüringer HC 30:34 – Faden und Spiel verloren

Es ist nicht zu erklären. Seit dem 10. Oktober 2012 will den Handballerinnen des HC Leipzig gegen den Thüringer HC einfach kein Sieg mehr gelingen. Auch der zwölfte Direktvergleich in Folge brachte den Blau-Gelben am Samstag nicht die erhofften Punkte. "Wir hatten es selbst in der Hand", resümierte Saskia Lang enttäuscht, "doch dann haben wir den Faden verloren und zu langsam gespielt".

Leipzig-Premiere für Ann-Cathrin Kamann. Foto: Sebastian Brauner
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HC Leipzig vs. Celle 28:24 – “Das hat sich gut angefühlt”

Mit einem Pflichtsieg gegen die SVG Celle blieben die Handballerinnen des HC Leipzig auch am Mittwoch auf Siegkurs. Gegen den Tabellenvorletzten gönnte HCL-Trainer Norman Rentsch mehreren Stammkräften eine Regenerationspause. Stattdessen schickte er mit Kaya Diehl, Helena Hertlein und Franziska Mietzner drei Akteure in die Start-Sieben, die in den letzten Wochen nicht so oft zum Zuge gekommen waren.

Helena Hertlein, Luisa Schulze, Alexandra Mazzucco und Anne Hubinger (v.l.) in Feierlaune. Foto: Sebastian Brauner
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Muratpasa vs. HC Leipzig 25:26 – Leipzig bleibt im Rennen

Der HCL reitet die Welle. Sechs Spiele, sechs Siege - und das innerhalb von nur 18 Tagen. Der Erfolg am Samstag in Antalya bedeutete für die Leipziger Handballerinnen den Einzug ins Viertelfinale des EHF-Cups. Damit sind sie in Bundesliga, DHB-Pokal und Europapokal weiterhin in drei Wettbewerben voll im Rennen.

Lange Zeit hatte der HCL um seine Kapitänin Karolina Kudlacz-Gloc erhebliche Schwierigkeiten, die Abwehrlücken zu finden. Foto: Jan Kaefer
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HC Leipzig vs. Muratpasa 33:26 – “Wollen unser Ding durchziehen!”

Es war irgendwie so Metzingen. Denn wie schon im DHB-Pokalspiel vier Tage zuvor, erwischten die Handballerinnen des HC Leipzig auch am Sonntag im EHF-Cup-Spiel gegen Muratpasa SK eine verkorkste erste Halbzeit. Erst in den letzten Minuten - ebenfalls eine Parallele zur Metzingen-Partie - steigerten sich die Leipzigerinnen und konnten die drohende Niederlage doch noch in einen klaren Heimsieg umbiegen.

So intensiv wollen Shenia Minevskaja und ihr HCL-Team in den kommenden Wochen möglichst oft jubeln können. Foto: Jan Kaefer
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HC Leipzig vs. Rosengarten-B. 34:19 – Der heiße Januar kann kommen

Fünfeinhalb Wochen lang hatte der HC Leipzig wegen der WM-Pause kein Spiel mehr bestritten. Nun allerdings geht es Schlag auf Schlag. Die Partie gegen Rosengarten-Buchholz war für die Leipziger Handballerinnen der Auftakt zu vier englischen Wochen. Gleich acht Mal wird das Team von Trainer Norman Rentsch im Laufe des Januar auf der Platte stehen.

Dominik Klein (#33, Kiel) zupft an Philipp Weber (#20, DHfK). Foto: Jan Kaefer
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Englische Weihnachtswoche und Personalbescherung beim SC DHfK

Gleich zwei Spiele beschert die Weihnachtswoche den Handballern des SC DHfK. Am 23.12. steht die Partie in Göppingen an, bevor am 27.12. in Melsungen eine schwere Partie auf die Männer von Christian Prokop wartet. Wie immer kaum Zeit, um die Festtage zu genießen. Allerdings gibt es auch an Personalien ein paar Geschenke des Vereins, teils aber aus der Notwendigkeit heraus.

Ausgelassener Jubel des DHfK-Teams nach dem schwer erkämpften Heimsieg. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK bezwingt Rivalen im Kampf um Klassenerhalt

Eines betonten die Verantwortlichen in der vergangenen Woche immer wieder: Das Ergebnis im Spiel gegen Rekordmeister Kiel war achtbar, aber die zwei Punkte gegen TuS Nettelstedt-Lübbecke viel wichtiger. Nach nervenaufreibender Schlussphase konnten die Leipziger diese auch einfahren. Zuvor hatten sie zwar lange geführt, sich aber nie entscheidend absetzen können, so dass die Gäste in der 56. Minute zum 24:24 ausglichen. Letzlich reichte es für einen 26:24-Sieg.

Benjamin Meschke (Archivfoto) räumte erfolgreich den Weg frei. Foto: Jan Kaefer
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Gegen den Rekordmeister aus Kiel teuer verkauft

Begeistert zeigten sich Philipp Weber und Christian Prokop nach dem Spiel von der Kulisse. Eindrucksvolle 6.327 Zuschauer hatten phasenweise die Mannschaft gestärkt, auch als sie zeitweise 10 Tore im Rückstand lag: „Das ist nicht selbstverständlich, dass man auch dann noch von den Zuschauern die Kraft bekommt, die man braucht“, sagte Philipp Weber nach dem Spiel. Auch Christian Prokop schrieb wieder einen Teil der Kraftleistung den Zuschauern zu. „Mit letzlich fünf Toren gegen Kiel zu verlieren ist keine Schande, ohne dieses Publikum hätten wir nicht so viel Kampfgeist gehabt.“

Philipp Weber erzielte zehn Tore, acht davon vom Punkt. Foto: Jan Kaefer
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Sieg in letzter Sekunde zurück gepfiffen

Die Gäste waren sowohl bei der Wurfquote, als auch bei den gehaltenen Bällen überlegen. Doch mit viel Engagement erreichten die Leipziger ein Spiel, das während der letzten 18 Minuten stets knapp blieb. Keine der beiden Mannschaften konnte einen Vorsprung von mehr als einem Treffer heraus spielen, insgesamt fielen in dieser Zeit nur noch acht Tore. Leipzig hatte den letzten Angriff, dieser wurde jedoch wegen eines Stürmer-Fouls abgepfiffen.

Gleich viermal traf Benjamin Meschke gegen seinen Ex-Verein Foto: Elmar Keil
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SC DHfK besiegt Mitaufsteiger Bergischer HC 31:28

Es waren nicht die Punkte gegen Magdeburg oder den HSV, die Trainer Christian Prokop wichtig waren. „Der Sieg heute war immens wichtig, ansonsten wäre der Auswärtssieg in Burgdorf oder einer der Siege gegen die Favoriten schon wieder im negativen Sinne ausgeglichen.“ Der Bergische HC wehrte sich allerdings mit Zähnen und Klauen und hätte bis weit in die zweite Hälfte hinein den Sieg ebenso verdient gehabt.

Shenia Minevskaja wird durch ein Foul gebremst. Foto: Jan Kaefer
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HC Leipzig vs. Zagorje 34:25 – Die Spannung hielt nur zehn Minuten

Der HC Leipzig steht im Achtelfinale des EHF-Cups. Gegen das slowenische Team RK Zagorje gelangen den Blau-Gelben zwei ungefährdete Siege. Hatte der HCL am Donnerstag beim in Dessau ausgetragenen Hinspiel bereits mit 26:17 gewonnen, legte er am Samstag in eigener Halle ein 34:25 nach. Endlich wieder mit dabei ist Franziska Mietzner, die ihre ersten beiden Treffer im HCL-Trikot erzielte.

Lucas Krzikalla (SC DHfK) wird von Marcell Schiller intensiv bearbeitet. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK Leipzig vs. G̦ppingen 22:27 РAn der roten Mauer gescheitert

Die Handballer des SC DHfK Leipzig haben ihr Nachholespiel gegen Frisch Auf Göppingen verloren. Vor 4.125 Zuschauern scheiterten die Gastgeber nach gutem Beginn zunehmend an der immer undurchlässiger werdenden Abwehrmauer der Göppinger. "Uns fehlte heute die Durchschlagskraft und das Glück, was wir zu Hause normalerweise haben", stellte Philipp Pöter fest.

Maximilian Janke musste nach drei Zeitstrafen vorzeitig auf die Bank. Foto: Jan Kaefer
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36:31-Sieg im Derby gegen Eisenach

Derby-Stimmung in der Leipziger Arena für den SC DHfK und 300 Eisenacher Fans trugen mit Transparenten dazu bei, dass auch das Leipziger Publikum alles gab. Nach überzeugender erster Halbzeit ging nach der Pause der Schwung etwas verloren, doch Christian Prokop gelang es, seine Männer wieder in die Spur zu bringen. Nach einer deutlichen Halbzeit-Führung von 19:13 sprang ein 31:26-Sieg für die Hausherren heraus. Die Bilanz nach 11 Spielen kann sich mit 12:10 Punkten sehen lassen.

Nele Kurzke (HCL) hält einen Siebenmeter von Angie Geschke (Oldenburg). Foto: Jan Kaefer
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HC Leipzig vs. Oldenburg 36:27 – “Wir wollten unbedingt den Sieg!” + Audio

Mit einer richtig starken Leistung gegen den bisherigen Spitzenreiter VfL Oldenburg eroberten sich die Handballerinnen des HC Leipzig am Sonntagabend die Tabellenführung der 1. Bundesliga. Damit sind die Leipzigerinnen als einziges Team der Liga noch ungeschlagen. Diesen Nimbus gilt es bereits am Mittwoch (19:30 Uhr) zu verteidigen, wenn mit Bietigheim der nächste Titel-Interessent in der Arena vorspricht.

Durchgesetzt: Luisa Schulze ist nicht zu stoppen. Foto: Jan Kaefer
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HC Leipzig vs. Metzingen 27:27 – Es geht eng zu

Im Spitzenspiel der Handball-Bundesliga haben sich die bis dahin verlustpunktfreien Mannschaften des HC Leipzig und TuS Metzingen die Punkte geteilt. Die deutlich größere Freude darüber herrschte bei den Gästen, die das 27:27 wie einen Sieg feierten und weiterhin die Tabelle anführen. Gleich dahinter folgt der HCL. Die Abstände nach dem 3. Spieltag sind allerdings noch minimal, denn gleich fünf Teams liegen punktgleich (5:1) an der Tabellenspitze.

Neuzugang Shenia Minevskaja war in ihrem ersten Pflichtspiel für den HCL gleich fünfmal erfolgreich. Foto: Sebastian Brauner
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Spreefüxxe vs. HC Leipzig 26:31 – Das Blatt noch gewendet

Das Rennen ist eröffnet. Gleich nach dem ersten Spieltag der neuen Bundesliga-Saison liegen die Dauerrivalen Thüringer HC und HC Leipzig einträchtig an der Tabellenspitze. Die Handballerinnen des HCL hatten jedoch am Samstag zur Halbzeit bei den Spreefüxxen Berlin noch 14:17 hinten gelegen. Mit einer starken zweiten Halbzeit drehte das Team von Norman Rentsch die Partie im zweiten Durchgang und fuhr letztlich mit 26:31 die ersten beiden Punkte ein.

SC DHfK-Trainer Christian Prokop feiert mit seinem starken Keeper Milos Putera den verdienten Sieg. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK vs. Magdeburg 26:25 – Abheben strengstens verboten!

Mit der Mannschaft waren nach Spielende am Mittwochabend auch über 5.000 Leipziger komplett euphorisch. Die zuvor schon grandiose Stimmung in der Arena fand im Siegesschrei nach dem 26:25-Schlusstreffer ihren Höhepunkt. Auch Trainer Christian Prokop herzte seine Spieler überglücklich, es hatte wie schon gegen den HSV alles gepasst an diesem Abend. „Wir dürfen aber auf keinen Fall abheben, der Sieg gegen den HSV war uns schon ein bisschen zu Kopf gestiegen, das hat man gegen Melsungen gemerkt. Wir haben bisher einfach nur vier Punkte für den Klassenerhalt“, so der Trainer nach der Partie.

Gleich 32 Mal schlug es im Kasten der Leipziger Gastgeber ein. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK zahlt Lehrgeld beim 21:32 gegen Melsungen

So gut wie es gegen den HSV zum Saisonauftakt lief, so schlecht lief es für den SC DHfK im zweiten Erstligaspiel gegen MT Melsungen. Vor allem in der ersten Halbzeit hatte die Mannschaft nie Zugriff auf die Partie und lief von Beginn an deutlichen Rückständen hinterher. Die Moral in Hälfte zwei stimmte allerdings, und so wurde die 21:32 (7:16) Niederlage zum Tag des Lehrgeldes, von denen der Aufsteiger sicher noch einige erleben wird.

Unbedingter Wille: Maximilian Janke (li.) und Bastian Roscheck erkämpfen gemeinsam den Ball zurück. Foto: Jan Kaefer
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„Melsungen ist noch einmal ein anderes Kaliber als der HSV“

Einig waren sich beim Pressegespräch die Verantwortlichen des SC DHfK: Der HSV brachte den größeren Namen mit, sportlich gesehen ist Melsungen ein noch schwererer Gegner. Denn die Mannschaft ist eine gewachsene Einheit mit wenigen Veränderungen zu den vergangenen Spielzeiten. In diesen sprang je ein sechster Platz heraus, nun wollen die Hessen auch in den Europapokal und sind am Samstag in der Arena zu Gast. Anwurfzeit der Partie ist um 19 Uhr.

Das DHfK-Team feiert den ersten Bundesliga-Sieg im ersten Spiel im Jubelkreis. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK gewinnt souverän gegen den HSV Handball

Viel besser hätte der Saisonstart gar nicht laufen können für den SC DHfK. Die Arena war mit 4.016 Zuschauern gut gefüllt, die Mannschaft präsentierte sich als unverbrüchliche Einheit und ein 31:27-Sieg gegen den Hamburger Sportverein sprang für den Handball-Aufsteiger auch noch heraus. Die guten Ergebnisse der Vorbereitung bestätigte das Team von Christian Prokop somit gegen einen Gegner, bei dem die Spieler noch nicht ganz so gut miteinander zu harmonieren scheinen.

Philipp Pöter (#9, DHfK) bleibt an den Abwehrriesen der Füchse hängen. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK beweist spielerische und moralische Erstliga-Tauglichkeit

In einer packenden Schlussphase, die nichts für Menschen mit angeborener Herzschwäche war, unterlagen die Handballer des SC DHfK Leipzig den Füchsen Berlin mit 26:24 (13:13). Auf Grund der Auslosung waren die Hauptstädter Heimmannschaft in diesem Zweitrundenspiel des DHB-Pokals. Eine ärgerliche Schwächephase in der zweiten Halbzeit verhinderte einen Leipziger Sieg. Immerhin ist nun klar, sowohl spielerisch als auch vom Kampfgeist können die Leipziger in der ersten Liga mit solch einer Leistung mithalten.

Aivis Jurdzs (li.) überzeugte beim DHfK-Sieg mit sieben Treffern. Foto: Jan Kaefer
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Klare Favoritensiege für Füchse Berlin und SC DHfK

In der stickigen Luft des Sportcenters Markranstädt gaben sich die Erstligisten in ihren Duellen gegen die beiden Drittligisten keine Blöße. Dabei wehrten sich sowohl die SG LVB Leipzig gegen Füchse Berlin, als auch der TSV Altenholz gegen den SC DHfK sehr beachtlich. Körperliche Vorteile waren auf Seiten der Teams aus dem Oberhaus aber sichtlich vorhanden, auch bessere Wurftechniken und raffiniertere Spielzüge waren Zeichen des Klassenunterschieds.

Christoph Steinert und Trainer Christian Prokop wollen auch am Sonntag ein Spiel Foto: Sebastian Beyer
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DHfK und LVB vor dem Handball-Pokalwochenende

Erstmals trägt der Deutsche Handball Bund die ersten Pokalbegegnungen in Viererturnieren aus. Dabei spielt Erstligist SC DHfK Leipzig gegen den Drittligisten TSV Altenholz und Drittligist SG LVB Leipzig gegen die Füchse Berlin aus der Handball-Bundesliga. Auf dem Papier sind die Erstligisten Favoriten, Christian Prokop sieht seine Mannschaft allerdings in der Pflicht, das Spiel „nicht auf die leichte Schulter zu nehmen“. SG LVB-Geschäftsführer Tommi Sillanpää möchte auch als Außenseiter „in das Spiel gehen, um zu gewinnen“.

Da ist das Ding: DHfK-Kapitän Jonas Hönicke präsentiert seinem Team den Meisterpokal. Foto: Jan Kaefer
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Rückstand aufgeholt: DHfK-Jungs sind Deutscher Meister + Audio und Bildergalerie

Am Ende versank das Spielfeld in goldenem Glitter-Regen. Die A-Jugend des SC DHfK hat am Sonntag das Wunder wahr gemacht und gegen die HSG Dutenhofen/ Münchholzhausen einen 6-Tore-Rückstand aus dem Hinspiel gedreht. Vor der eindrucksvollen Kulisse von 1.528 Zuschauern siegten die Leipziger mit 33:25 (14:10) und durften sich anschließend als Deutscher Meister 2015 feiern lassen.

Ãœber 4.000 Fans waren zum DHfK-Handballfest gekommen und feierten ausgelassen den vorzeitigen Aufstieg. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK verwandelt Siebenmeter zum Aufstieg

Die vorbereitete Feier war kein Geheimnis, eher schon ein Wagnis, das aber dank des 31:26-Sieges gegen Hildesheim zum vollen Erfolg wurde. „Zweite Liga war schön, Zeit für uns zu geh'n“ stimmten die Spieler ein ums andere Mal an, sie hatten in den 60 Minuten Spieldauer keinen Zweifel daran gelassen, dass sie gleich den ersten Siebenmeter zur Erstliga-Teilnahme verwandeln wollten. Trotz der Bedeutung der Partie für beide Mannschaften blieb die Begegnung stets fair.

Joanna Rode (hier im Spiel gegen Celle) musste mit einem gebrochenen Daumen vom Feld. Foto: Jan Kaefer
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HC Leipzig vs. Bietigheim 25:25 – Umkämpfte Partie mit gerechtem Remis

Im vorletzten Bundesliga-Heimspiel der Saison reichte es für die Handballerinnen des HC Leipzig gegen Bietigheim nur zu einem Punkt. Beide Teams hatten mit großen Personalsorgen zu kämpfen, wobei der HCL mit Joanna Rode erneut einen verletzungsbedingten Ausfall hinnehmen musste. Die 14:11-Pausenführung konnten die Gastgeber im zweiten Durchgang nicht verteidigen, standen am Ende sogar knapp vor einer Niederlage.

Am Sonntag zu wichtig für einen Doppel-Einsatz: Franz Semper Foto:Sebastian Beyer
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SC DHfK: Anspannung und Vorfreude vor dem Spitzenspiel

Mit den Wölfen aus Rimpar ist ein direkter Konkurrent im Aufstiegsrennen zu Gast, was auch bei Geschäftsführer Karsten Günther und Trainer Christian Prokop für positive Aufregung sorgt. „Wir haben knapp 2000 Karten vorab verkauft, es könnten also wieder über 3500 Zuschauer in der Halle sein“, so Geschäftsführer Günther. Er betonte mehrfach, dass die Partie ein Schlüsselspiel wird.

Hart umkämpftes Spiel: Karambolage zwischen Bastian Roscheck (Leipzig) und Tobias Rivesjoe (re./ Emsdetten). Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK vs. Emsdetten 26:25 – Denkbar knapper Sieg in turbulenter Schlussphase

Unterzahl, der Gegner im Ballbesitz und kurz vor Ablauf der Spielzeit nur ein Tor Vorsprung. Keine Situation, die sich ein Trainer wünscht. „Es hat sich draußen fast angefühlt, wie selbst auf der Platte zu stehen“ sagte Christian Prokop der L-IZ nach dem Spiel. Und er war am Mittwochabend nicht der Einzige, aus dem nach dem 26:25-Sieg gegen Emsdetten die Erleichterung herausbrach. Auch Geschäftsführer Karsten Günther stürmte das Spielfeld und herzte die Spieler.

Mit fünf erzielten Toren feierte Anna Lena Plate ein erfolgreiches Bundesliga-Debüt. Foto: Jan Kaefer
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HC Leipzig vs. SVG Celle 36:24 РJunges Team l̦st Pflichtaufgabe + Audio

Alles andere als ein klarer Heimsieg gegen den Bundesliga-Vorletzten aus Celle hätte für die Handballerinnen des HC Leipzig als ziemliche Blamage gegolten. Doch neuerliche Verletzungssorgen im Vorfeld zwangen Cheftrainer Norman Rentsch zum Improvisieren. Mit drei Juniorinnen gespickt, schickte er am Sonntag ein Team auf's Feld, das so vorher noch nie zusammen gespielt hatte.

Max Emanuel (mi.) wird von Jens Wiese (li.) und Frank Schumann am Wurf gehindert. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK vs. Nordhorn-Lingen 22:25 – Buhrmester entzaubert Tabellenführer + Audio

Irgendwann musste es ja mal passieren. Im vierzehnten Saisonspiel vor heimischem Publikum, kassierten die Handballer des SC DHfK am Samstagabend ihre erste Heimniederlage. Der Tabellenführer leistete sich im Abschluss gegen die HSG Nordhorn-Lingen eine zu hohe Fehlerquote, nur knapp 49 Prozent der Torwürfe fanden auch den Weg ins Netz. Erheblichen Anteil daran hatte Gäste-Keeper Björn Buhrmester, der die Leipziger mit seinen Paraden verzweifeln ließ.

Am Sonntag zu wichtig für einen Doppel-Einsatz: Franz Semper Foto:Sebastian Beyer
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SC DHfK: Dominanz und Zittern im Sachsen-Derby gegen Aue

2.351 Zuschauer standen während der letzten zehn Minuten und lärmten was das Zeug hielt. Sowohl Auer als auch Leipziger Fans trieben ihre Mannschaften in einer packenden Schlussphase noch einmal an. Knapp behielten die Hausherren mit 26:24 die Oberhand im Sachsen-Derby, eine Spannung die nach der dominanten Startphase nicht zu erwarten war. Zwar verkürzten die Erzgebirgler bis zur Pause, dass auf Leipziger Seite die zweite Hälfte so schwach war, überraschte und sorgte für den Nervenkitzel.

Gegen den Tabellenführer aus Podgorica (Montenegro) geriet der HC Leipzig mächtig unter die Räder. Foto: Jan Kaefer
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HC Leipzig vs. Buducnost 19:32 – Abschied aus der Champions League + Audio und Bildergalerie

Gegen den Champions-League-Finalisten vom letzten Jahr war für die Handballerinnen des HC Leipzig kein Kraut gewachsen. Im vorletzten Spiel der Hauptrunde setzte es in der heimischen Arena eine dennoch zu deftige 19:32-Klatsche. Die Höhe der Niederlage ärgerte Kapitänin Katja Schülke. Sie hatte bei ihrem Team - vor allem in der ersten Halbzeit - Aggressivität und Mut vermisst. Der HCL ist damit faktisch aus der Königsklasse ausgeschieden.

Drei Tore konnte Alen Milosevic gegen die Füchse beisteuern. Foto: Jan Kaefer
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DHB-Pokal: SC DHfK Leipzig scheitert an “Berliner Mauer”

Philipp Pöter hatte es bei der Pressekonferenz am Montag schon geahnt: Gegen den großen Innenblock der Füchse Berlin würde es schwer werden. Nach dem Spiel pflichtete ihm Torwart Henrik Ruud Tovas bei: „Die sind 2,05 Meter groß, mit Armen also 2,50 Meter. So hoch springen wir leider nicht, um da drüber zu werfen.“ Die fehlende Gefahr aus dem Rückraum machte es den Gästen einfacher, die individuelle Klasse und Athletik waren weitere Vorteile, die zum verdienten 19:29-Endstand führten.

Philipp Pöter freut sich auf den Pokal-Kracher gegen Füchse Berlin Foto: Sebastian Beyer
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SC DHfK Handballer fiebern dem Pokalspiel gegen Füchse Berlin entgegen

Vor dem Viertelfinale im DHB-Pokal gegen die Füchse Berlin sprachen Trainer Christian Prokop und Phillip Pöter über ihre Erwartungen für den Mittwoch. „Der Kadervergleich spricht schon für Berlin“, stellte der Trainer fest. Was angesichts von neun Nationalspielern auf dem Mannschaftsbogen der Füchse nicht verwundert. Doch mit einer außerordentlichen Teamleistung könnte aus seiner Sicht an einem richtig guten Tag ein Sieg gelingen.

Anne Müller hat die Lücke in der Skopje-Abwehr gefunden. Foto: Jan Kaefer
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HC Leipzig vs. Skopje 26:23 – Traumstart in die Champions League Hauptrunde

Nach dem Fehlerfestival vom Dienstagabend, als der HC Leipzig verdient aber völlig unnötig gegen den Buxtehuder SV mit 20:24 verloren hatte, zeigten die Mundwinkel in der Arena mehrheitlich nach unten. Vier Tage später allerdings brachten die HCL-Handballerinnen ihre Fans wieder zum Strahlen. Im ersten Spiel der Champions League Hauptrunde besiegten die Blau-Gelben überraschend, aber ebenfalls verdient, das mazedonische Team von Vardar Skopje mit 26:23.

Zopf und Daumen hoch! Alexandra Mazzucco und ihr HCL ließen sich vom VfL Oldenburg kein zweites Mal überlisten. Foto: Jan Kaefer
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HC Leipzig vs. Oldenburg 35:26 – “Eine Menge Wut im Bauch”

Gerade einmal zwei Wochen war es her, dass sich die Handballerinnen des HC Leipzig mit einer desaströsen zweiten Halbzeit faktisch selbst aus dem DHB-Pokal kegelten. Lachender Sieger damals war der VfL Oldenburg, der am Samstag erneut in Leipzig auf der Platte stand - diesmal allerdings ging es um Bundesligapunkte. "Wir haben uns gesagt, das passiert nie wieder, dass wir nach der Halbzeit so einbrechen", verriet Saskia Lang. Der Schwur hielt.

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HC Leipzig vs. Füchse Berlin 25:23 – Zum Sieg gequält

Der Jubel über den Sieg fiel eher gedämpft aus. Drei Tage nach der Pokal-Blamage gegen Oldenburg, hatten sich die Handballerinnen des HC Leipzig am Dienstag im Bundesligaspiel gegen die Füchse Berlin erneut schwer getan. Der HCL schickte seine Fans durch ein Wellental der Gefühle und hätte in den letzten Minuten fast noch eine 24:18-Führung aus der Hand gegeben. Zusätzlicher Stimmungskiller: Nationalspielerin Luisa Schulze sah wenige Sekunden vor Ultimo nach einem Foul die rote Karte.

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HC Leipzig vs. Oldenburg 28:29 – Pokal-Schock zum Jahresauftakt

Mit zwei dermaßen unterschiedlichen Halbzeiten, dass diese kaum zu ein und demselben Spiel zu gehören schienen, haben sich die Handballerinnen des HC Leipzig um den Einzug in die DHB-Pokalendrunde gebracht. Am Samstag hatten sie die Gäste des VfL Oldenburg zunächst klar dominiert, waren mit 17:9 und damit acht Toren Vorsprung in die Pause gegangen. Doch nach dem Wechsel spielte sich der VfL in einen Rausch, während beim HCL jedes Selbstvertrauen über Bord ging.

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Momente 2014 (Teil 5): Endlich wieder ein Titel!

Anlässlich des am morgigen Samstag auf dem Programm stehenden Viertelfinals im DHB-Pokal, blicken wir im heutigen "Moment 2014" zurück in den April. Vor eigenem Publikum hatte sich der HC Leipzig damals in den Final4 den Pokalsieg sichern können. Vier Jahre ohne nationalen Titel hatten die erfolgsverwöhnten Handballerinnen bis dahin verkraften müssen. Um so größer war die Freude, als sie endlich den Pott in die Höhe recken durften.

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HC Leipzig vs. Blomberg 32:28 – Härter als das Resultat

Am Ende sieht man dem Resultat gar nicht an, wie hart die Handballerinnen des HC Leipzig darum haben ringen müssen. Zum letzten Bundesligaspiel des Jahres hatten diese am Dienstag die HSG Blomberg-Lippe zu Gast in der Arena. Die Ostwestfalen hielten die Begegnung bis fünf Minuten vor dem Ende offen. Erst im Schlussspurt wusste der HCL zu überzeugen, sicherte sich damit zwei wichtige Punkte und geht als Tabellen-Fünfter ins neue Jahr.

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SC DHfK: Mit den Stopp-Fouls kam der Sieg gegen Essen

Im letzten Spiel des Jahres und vor der Winterpause, begannen die Hausherren nicht sehr überzeugend. Ungeduldige Abschlüsse und Fehlpässe ließen den Essenern viele Chancen zu schnellen Gegenstößen. Gleichzeitig kam so die Abwehr selten zu einem stabilen Positionsspiel. Felix Storbeck hielt aber stark und damit seinen SC DHfK im Spiel. Doch in der zweiten Halbzeit unterbrachen die Leipziger erfolgreich den Essener Spielfluss durch Stopp-Fouls und kamen so ins Spiel. Auch in der Offensive lief vieles runder, und so war der 34:30 Endstand der verdiente Lohn.

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HC Leipzig angelt sich Torjägerin Shenia Minevskaja

Nach dem ungeplanten Abschied von Spielmacherin Maura Visser, vermeldete der HC Leipzig am Sonntag eine bemerkenswerte Neuverpflichtung. Im Sommer wird Nationalspielerin Shenia Minevskaja nach Leipzig wechseln. Die 22-Jährige, die bis dahin noch in Diensten des TuS Metzingen steht, unterschrieb zunächst für zwei Jahre. "Ich freue mich sehr auf Leipzig und mein neues Team, auch wenn ich zugeben muss, dass mir die Entscheidung nicht leicht gefallen ist.", so die Torjägerin.

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Bittenfeld vs. SC DHfK 32:28 – Weihnachtsstimmung etwas getrübt

Noch immer von Ausfällen geschwächt, haben die Zweitliga-Handballer zum ersten Mal in der laufenden Spielzeit zwei Niederlagen in Folge kassiert. Gegen den direkten Verfolger TV Bittenfeld fehlten immer noch Rückraumspieler Philipp Weber, der auch am Montagabend noch ausfallen wird. Noch im Hinspiel hatten die Bittenfelder Verletzungsprobleme. Gegen die Gäste aus Essen käme ein Sieg nun Recht, um mit einem positiven Abschluss in die bis Februar dauernde Pause zu gehen.

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SC DHfK: Auf Pokal-Triumph folgt Unentschieden in der Liga

Am Mittwochabend noch gelang den Leipziger Zweitliga-Handballern die kleine Sensation und sie kegelten die HBW Balingen-Weilstetten aus dem DHB-Pokal. Doch der Sieg gegen den Erstligisten forderte Tribut. Phillip Weber, Bastian Roscheck, Max Emanuel sowie Ulrich Streitenberger fehlten zusätzlich zum Langzeitverletzten Michael Qvist in Hüttenberg. Ohne diese fünf Spieler reichte es für ein 25:25 auf fremdem Parkett mit spannender Schlussphase.

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SC DHfK: “Sie werden uns verprügeln, wie die Kesselflicker”

Martialisch mutet es an, das Plakat zum Handball-Pokalspiel gegen die HBW Balingen Weilstetten am Mittwoch. Als "Gallier von der Alb" bezeichnen sich die Gegner und sind ebenso kriegerisch dargestellt. Kapitän Lukas Binder erwartet auch ein physisch geprägtes Spiel. "Sie werden uns verprügeln, wie die Kesselflicker, so spielen sie nun einmal Handball." Davor schützen sollten allerdings fähige Schiedsrichter und davor, dass keine dubiosen Zaubertränke zum Einsatz kommen, schützen die Doping-Richtlinien.

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Handball-EM 2014: Interview mit Luisa Schulze/ Deutschland sichert sich Einzug in die Hauptrunde

Mit einem hart erkämpften 26:24 (13:14)-Erfolg gegen Gastgeber Kroatien haben sich die deutschen Handball-Frauen am Mittwochabend vorzeitig den Einzug in die EM-Hauptrunde sichern können. Im letzten Vorrundenspiel trifft Deutschland am Freitag um 18 Uhr auf Schweden. Vielleicht kommt dann auch die Leipziger Kreisspielerin Luisa Schulze zum Einsatz, die vor Beginn der Titelkämpfe von Melanie Seifert ("HCL EinBlick") zu ihren Turnier-Erwartungen befragt wurde.

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Handball-EM 2014: Karolina Kudlacz im Interview/ Polen startet mit zwei Niederlagen

Karolina Kudlacz ist eine der beiden Mannschaftskapitäninnen des HC Leipzig. Bei der Handball-Europameisterschaft kämpft die 29-Jährige für ihr Heimatland Polen um die begehrten Punkte. Allerdings gingen die ersten beiden Partien verloren. Am Sonntag gegen Spanien (22:29) und am Dienstag gegen Ungarn (23:29) kassierte das polnische Team klare Niederlagen. Vor Beginn der Titelkämpfe hat Melanie Seifert vom "HCL EinBlick" auch Karolina Kudlacz zu ihren Erwartungen befragt.

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Handball-EM 2014: Torhüterin Katja Schülke im Interview

Zum Auftakt der Handball-Europameisterschaft in Ungarn und Kroation musste das DHB-Team am Montag gegen die Niederlande eine 26:29-Niederlage einstecken. In Gruppe C belegen die Deutschen damit vorerst den letzten Tabellenplatz. Am Mittwoch (20:15 Uhr) müssen gegen Gastgeber Kroatien erste Punkte her. Vor Beginn der Titelkämpfe hat Melanie Seifert vom "HCL EinBlick" die Leipziger Nationalspielerinnen zu ihren Erwartungen befragt. Heute im Interview: Torhüterin Katja Schülke.

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SC DHfK vs. Neuhausen 36:27 – Am Nikolaustag durfte jeder treffen

In heimischer Halle holten die Leipziger am Samstagabend den nächsten Sieg und behielten auf eigenem Parkett eine lupenreine Bilanz. Nur kurz sah das Team von Christian Prokop nicht wie der sichere Sieger aus, als die Gegner aus Neuhausen bis auf ein Tor Rückstand aufholten. Eine Auszeit der Hausherren erfolgte genau zu diesem Zeitpunkt, danach lief alles wieder rund am "Jeder-darf-treffen-Tag", landläufig bekannt als Nikolaustag.

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SC DHfK: Ärgstem Verfolger Rimpar kaum eine Chance gelassen

Wölfe jagen im Rudel und hetzen ihre Beute bis zur Erschöpfung. Doch in eigener Halle wurden die DJK Rimpar Wölfe selbst erst zu den Gehetzten und schließlich mit chirurgischer Präzision 23:34 auseinander genommen. DHfK-Kapitän Lukas Binder gelangen dabei elf Treffer, die auch mit dem Plan von Christian Prokop zu tun hatten, wie dieses Spiel zu gewinnen sei: "Wir mussten unsere Angriffe breit anlegen, da Rimpar im Zentrum mit viel Aggressivität vorging. Dass wir so deutlich gewinnen, hat mich allerdings auch überrascht."

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Starke zweite Halbzeit beschert SC DHfK deutlichen 31:24-Sieg

"Es waren zwei komplett unterschiedliche Halbzeiten, auf eine unbefriedigende erste folgte eine sehr starke zweite Hälfte.", fasste Trainer Christian Prokop die Partie treffend zusammen. Mit gravierenden Abspielfehlern handelten sich die Hausherren vor dem Pausenpfiff etliche Gegenstöße ein, natürlich taten auch die abgeschenkten Angriffe der Torbilanz zu diesem Zeitpunkt nicht gut. Doch was das Team derzeit auszeichnet, ist, dass auf solche Schwächephasen stets ein Aufbäumen folgt, wie gegen TV Großwallstadt in der zweiten Halbzeit.

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HC Leipzig vs. TuS Metzingen 28:29 – Dritte Niederlage in Folge

Am Buß- und Bettag haben die Handballerinnen des HC Leipzig weitere Punkte eingebüßt. Gegen Tabellennachbarn TuS Metzingen musste das Team von Trainer Norman Rentsch innerhalb einer Woche die dritte Niederlage in Folge hinnehmen. Damit beträgt der Abstand zu Tabellenführer Thüringer HC nun bereits sechs Punkte. Eine schlechte Nachricht ereilte die HCL-Fans schon vor der Partie: Maura Visser hat "in gegenseitigem Einvernehmen" mit sofortiger Wirkung den Kader verlassen.

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SC DHfK-Handballer besiegen auch den Angstgegner der Vorsaison

Dreimal trafen in der Vorsaison der SC DHfK Leipzig und die Eintracht aus Hildesheim aufeinander, dreimal hatten die Niedersachsen das bessere Ende für sich. Zwar wächst der Sage nach in der Domstadt ein 1.000-jähriger Rosenstock, doch 1.000 Jahre sollte es bis zum Sieg dann doch nicht dauern. Denn am Sonntagnachmittag fuhren die Leipziger diesen recht souverän mit 31:22 (16:10) ein und bleiben damit an der Tabellenspitze.

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Hypo NÖ vs. HC Leipzig 18:24 – Champions League Hauptrunde: Check!

Nur neun Tage nach dem historischen 42:22-Heimsieg des HCL gegen Hypo Niederösterreich, trafen beide Teams am Sonntag erneut aufeinander. In Maria Enzersdorf hatten die Leipzigerinnen auch diesmal die Nase vorn und machten damit vorzeitig den Einzug in die Hauptrunde der Champions League klar. Nun ist sogar der Gruppensieg drin. Mit einem Erfolg am kommenden Sonntag zu Hause gegen Dinamo Wolgograd, könnte der schon so gut wie eingetütet werden.

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SC DHfK-Handballer: Eine Halbzeit hitzige Aufholjagd von Erfolg gekrönt

Vor 3.021 Zuschauern drehen die Handballer des SC DHfK ihre Zweitliga-Partie nach einem 10:16-Rückstand. Hitzig ging es dabei nicht nur auf dem Spielfeld zu, von den Tribünen gellten mehrfach "Schieber, Schieber!"-Rufe in Richtung der Schiedsrichter, die eine konsequente und souveräne Linie auch vermissen ließen, dabei aber keine Seite benachteiligten. Nach Abpfiff füllte erleichterter Jubel die Halle, 29:28 stand auf der Anzeigetafel, allerdings auch begünstigt durch einen Fehler der Gäste.

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Allensbach vs. HC Leipzig 24:40 – Pokalausflug zum Bodensee

Vielleicht hätte sich HCL-Manager Kay-Sven Hähner zur Feier seines 44. Geburtstags noch vier Leipziger Tore mehr gewünscht. Aber auch ohne diese numerische Punktlandung konnte er mit seinen Handballerinnen zufrieden sein. Die hatten am Freitagabend beim Zweitliga-Schlusslicht SV Allensbach wenig Mühe und zogen mit einem klaren 24:40-Sieg sicher ins Viertelfinale des DHB-Pokals ein. Karolina Kudlacz war mit sieben Treffern erfolgreichste Werferin der Partie.

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HC Leipzig vs. Niederösterreich 42:22 – Süßes für Leipzig, Saures für Hypo

Im dritten Spiel der Champions-League-Gruppenphase erlebte Hypo Niederösterreich am Freitag in Leipzig sein ganz eigenes Handball-Halloween. Ein bestens aufgelegter HCL lehrte den Gästen nach allen Regeln der Kunst das Gruseln und schickte sie mit einer historischen 22:42-Packung wieder nach Hause. "Leipzig have pulverized Hypo after a blitzkrieg home performance (...)", vermeldete die offizielle Seite des Europäischen Handballverbandes (EHF) martialisch - und ersetzte wenig später "blitzkrieg" durch "powerful".

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HC Leipzig: Das Wolgograd-Desaster aus den Köpfen verbannen

Wenn die Handballerinnen des HC Leipzig am heutigen Mittwochabend (Anwurf 19:30 Uhr) im Bundesliga-Match beim SVG Celle ran müssen, sollte die Champions-League-Pleite von Wolgograd aus den Köpfen verschwunden sein. Zum Auftakt der Königsklasse hatten die Messestädter im fernen Russland eine klare 19:27-Pleite hinnehmen müssen. Zwischenzeitlich hatte das Team von Norman Rentsch sogar bereits 13 Tore im Rückstand gelegen (13:26).

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SC DHfK: Baunatal ist nicht zu unterschätzen

Sieben Siege fuhren die Handballer des SC DHfK schon ein, die letzten zwei gegen Bad Schwartau und Dormagen sehr überzeugend. Kein Wunder, dass Christian Prokop als Trainer sehr zufrieden ist. Sogar so zufrieden, dass er den Trainingsaufwand zur Belohnung ein wenig zurückschraubte und seinen Spielern zwei freie Tage statt einem gab. Nun liegt der Fokus voll auf dem nächsten Spiel, über einen Aufstieg wollen sich alle Verantwortlichen erst im Mai und Juni Gedanken machen.

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SC DHfK vs. Bad Schwartau 33:27 – “Wir hatten ein sehr gutes Gesamtkonzept”

"Ich will keine Marmelade, ich will lieber einen Sieg!", könnte - in Anlehnung an den berühmten Schlager-Klassiker von Trude Herr - am Sonntag das Motto der DHfK-Handballer gelautet haben. Im Spitzenspiel gegen den Tabellen-Vierten aus Bad Schwartau wollten die Leipziger ihre makellose Startbilanz aufrecht erhalten - und das gelang ihnen eindrucksvoll. "Wir haben das als Mannschaft einfach grandios gemeistert.", freute sich Torhüter Felix Storbeck.

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Metzingen vs. HC Leipzig 25:26 – Den längeren Atem bewiesen

Wie eine heiße Kartoffel hatten sich beide Kontrahenten im Vorfeld gegenseitig die Favoritenrolle zugeworfen. Folgerichtig ging es am Samstagabend im ausverkauften Sportzentrum Ösch auch denkbar knapp zu. Hatte Rekordmeister HCL zur Halbzeit noch mit 12:14 die Nase vorn, gerieten die Gäste im zweiten Durchgang immer wieder ins Hintertreffen. Erst ein Schlussspurt in den letzten fünf Minuten sicherte den wichtigen Auswärtssieg.

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SC DhfK: Vor dem Spitzenspiel mit zusätzlicher Verstärkung

Mit Bad Schwartau haben die Leipziger am Sonntag einen starken Gegner zu Gast. Zuletzt gewannen die Schleswig-Holsteiner beeindruckend mit 35:29 gegen den TV Bittenfeld. Grund genug für die Verantwortlichen sich noch einmal Verstärkung ins Boot zu holen, allerdings nicht auf dem Parkett. Ein Leoparden-Maskottchen ist der als Neuzugang angekündigte Akteur.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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