agra-Park

Die Brücke der B2 zerschneidet das Parkgelände der agra. Foto: Matthias Weidemann
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Der Stadtrat tagte: Wie gut stehen die Chancen für eine Landesgartenschau im agra-Gelände? + Video

Manchmal geht es nur um ein Zeichen. Zum Beispiel an Leipzigs kleine Nachbarstadt Markkleeberg, die sich seit Jahren darum bemüht, eine Landesgartenschau bei sich zu organisieren. Dazu gibt es aber praktisch nur das agra-Gelände. Und das wieder teilt sich Markkleeberg mit Leipzig. Logisch, dass die CDU-Fraktion gemeinsam mit der SPD-Fraktion beantragte, die Voraussetzungen für eine gemeinsame Bewerbung zu prüfen.

Im agra-Gelände. Foto: Matthias Weidemann
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Der Stadtrat tagte: Kein indirektes Ja zu einem AfD-Antrag + Video

Das nennt man dann wohl ein Scheitern auf ganzer Linie, was die AfD-Fraktion da am Mittwoch, 19. Januar, mit ihrem Antrag zur Ausrichtung einer Bundesgartenschau in Leipzig beabsichtigt hatte. Ein Antrag, zu dem die Leipziger Verwaltung eine durchaus wohlwollende Stellungnahme geschrieben hatte. Aber eben zum falschen Antrag, wie wir an dieser Stelle schon feststellen durften.

Ein Anblick zum Steinerweichen: B2 im agra-Park. Foto: Ralf Julke
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Neue Chance für den agra-Park: Leipzig mauert nicht mehr bei einer Bewerbung für die BUGA

Aus zwei mach eins, dachte sich dann wohl der zuständige Sachbearbeiter aus dem Amt für Stadtgrün und Gewässer, als er sich nun im Vorfeld der nächsten Ratsversammlung am 19. Januar an die Stellungnahme zu einem Antrag der AfD-Fraktion aus dem Juli 2021 setzte. Die hatte mal wieder einen Antrag geschrieben, der einfach mal ins Blaue zielte. Einen, den andere Fraktionen früher schon gestellt hatten, der damals aber angelehnt worden war – nämlich zu einer Bundesgartenschau in Leipzig.

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Gemeinsamer Antrag von CDU- und SPD-Fraktion: Wir wollen die Landesgartenschau nach Leipzig holen

Die Idee ist ja so falsch nicht: Gartenschauen sind ein guter Anlass, vergessene Grünflächen in Städten wieder neu zu gestalten und ihnen neue Qualitäten zu verpassen. Weshalb die CDU-Fraktion im Leipziger Stadtrat seit 2013 schon mehrfache Vorstöße startete dafür, dass sich Leipzig mal um die LGA, mal um die BUGA bewerben sollte. Jetzt soll es die Landesgartenschau sein, für die sich Leipzig und Markkleeberg gemeinsam bewerben sollen. Denn beide besitzen ein Stück von einer etwas demolierten Grünfläche.

Die B2 im agra-Park. Foto: Ralf Julke
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Kretschmer und Scheuer unterzeichnen Absichtserklärung: Sachsen macht große finanzielle Zugeständnisse für den Tunnel der B2 in Markkleeberg

Manchmal helfen ja Absichtserklärungen. So hat es Sachsen ja geschafft, nach jahrzehntelangem Stillstand endlich die Elektrifizierung der Strecke Leipzig–Chemnitz auf die Arbeitsliste von Bund und Bahn zu bekommen. Nun haben Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer und Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer am Donnerstag, 23. September, im Beisein von Wirtschafts- und Verkehrsminister Martin Dulig eine weitere Absichtserklärung unterzeichnet.

Die B2 im agra-Park. Foto: Ralf Julke
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Augen zu und durch: Markkleeberg und Leipzigs Umweltbürgermeister unterzeichnen neues agra-Abkommen

In den vom Bund-Länder-Koordinierungsgremium (BLKG) beschlossene Bundesmaßnahmen nach dem Investitionsgesetz Kohleregionen (InvKG) steht der Bau eines Tunnels für die B2 in Markkleeberg noch nicht. Aber in Markkleeberg ist man geradezu zuversichtlich, dass das doch noch werden wird. Genauso wie die Wasserverbindung von der Pleiße zum Markkleeberger See, die 2018 als Projekt „Markkleeberger Wasserschlange“ an lauter umweltrechtlichen Problemen gescheitert ist. Nun haben Leipzig und Markkleeberg ihre Vereinbarung zum agra-Park erneuert. Da stecken beide Projekte wieder drin.

Der bei Mountainbikern beliebte Nahleberg - hier noch mit der alten Müllbrücke. Archivfoto: Ralf Julke
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Leserbrief zu einem heiß diskutierten Thema: Kein Gegensatz – Mountainbike und Naturschutz in Leipzig

„Ich bin Mountainbiker und arbeite für eine große Umwelt- und Naturschutzorganisation. Ich möchte mit diesem Brief eine neue Perspektive auf die sehr einseitige Debatte um Mountainbike-Pfade im Leipziger Auwald und auf den Halden der Messestadt eröffnen“, schreibt Sebastian Gerstenhöfer an die LZ. Als aufmerksamer Leser und Beobachter der Debatte rings um den „Wackelturm“ im Rosenthal und die Diskussionen zu Querfeldeinrouten im Leipziger Auwald fordert er, Naturschutz und Naherholung stärker zu verbinden.

Illegale Piste im Auwald. Foto: Ralf Julke
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Gleich Nägel mit Köpfen machen: Juliane Nagel beantragt Schaffung eines Mountainbike-Parcours auf dem agra-Gelände

Wenn schon, dann gleich konkret. „Die Stadt Leipzig setzt sich mit Vertretern der Mountainbikeszene und Radsportvereinen in Leipzig zusammen und prüft die Schaffung von legalen Mountainbike/Trialstrecken in Leipzig“, hatte die Grünenfraktion im September beantragt. Der Antrag stand für die für heute geplante Ratsversammlung auf der Tagesordnung. Aber Linke-Stadträtin Juliane Nagel findet, dass man den Vorschlag des Ökolöwen gleich mitbeschließen könnte.

Blick aufs Agra-Gelände. Foto: Ralf Julke
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Ökolöwe schlägt vor: Auf dem agra-Gelände wäre eine Mountainbikestrecke gut aufgehoben

In der Ratsversammlung am 11. November gab es erst einmal nur den ersten Teil eines Ratsbeschlusses zum Mountainbiking im Leipziger Auwald. Da ging es erst einmal um die Trampelpfade und illegalen Mountainbikestrecken im südlichen Auwald. Die Grünen-Fraktion hatte noch einen eigenen Antrag geschrieben, der die Stadt auffordert, legale Mountainbikestrecken zu schaffen. Und der Ökolöwe hätte da auch schon eine Idee.

Zugang zum agra-Messepark. Foto: Ralf Julke
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Eine neue Kita auf dem Agra-Gelände ist nach Vertragslage bis 2030 nicht möglich

Manche Vorschläge kommen immer wieder, so ein bisschen wie Kai aus der Kiste. Kaum hat Leipzigs Stadtverwaltung irgendwie den Ärger um die dritte Runde überwunden, das Agra-Gelände vermarkten zu wollen, beantragte im Oktober die CDU-Fraktion, auf dem Gelände kurz vor Markkleeberg eine Kindertagestätte zu bauen: „Die Stadtverwaltung wird beauftragt, die Einrichtung einer Kita auf dem AGRA-Gelände zu prüfen.“

Zugang zum agra-Park an der Bornaischen Straße. Foto: Ralf Julke
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Das dritte Konzept zum agra-Gelände zerrupft die beiden ersten Konzepte fast komplett in der Luft

Für FreikäuferKann man aus dem am 9. November vorgelegten „Mittelfristigen Entwicklungskonzept des agra-Areals in Leipzig-Dölitz“ wirklich nur herauslesen, dass das Gelände an der Bornaischen Straße zur „städtebaulichen Reservefläche“ erklärt werden soll? Eigentlich nicht. Tatsächlich ist die Vorlage, die vom Dezernat Stadtentwicklung und Bau gemeinsam mit dem Dezernat Wirtschaft und Arbeit erstellt wurde, das amtliche Eingeständnis, dass die beiden vorhergehenden Konzepte Pfusch waren.

Zugang zum Agra-Messepark. Foto: Ralf Julke
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Auch zum Naturschutz musste am agra-Gelände erst mal einiges geklärt werden

Eigentlich wollte Leipzigs Verwaltung bis zum zweiten Quartal 2016 eine neue Nutzungskonzeption für das agra-Gelände vorlegen, die dritte mittlerweile. Aber auch im August 2016 lag sie nicht vor und Anfang April vermisste sie die Linksfraktion immer noch. Also fragte sie mal nach. Und bekam nun zur letzten Ratsversammlung am 12. April auch Auskunft. Und damit alles auch schwarz-auf-weiß da ist, gab’s das Ganze jetzt auch schriftlich.

Zugang zum agra-Messepark. Foto: Ralf Julke
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Auch das Nutzungskonzept zum agra-Gelände ist auf die lange Bank geraten

Irgendetwas läuft nicht mehr rund in der Leipziger Verwaltung. Immer mehr Aufträge des Stadtrates werden auf die lange Bank geschoben, Fertigstellungstermine werden nicht eingehalten, wichtige Projekte stocken. Aktuell fragt die Linksfraktion, wo denn eigentlich die Pläne zum agra-Gelände bleiben. Eine Anfrage, die augenscheinlich sehr viel mit einer anderen Anfrage zu tun hat: Hat das Rathaus überhaupt genug Leute?

Ein Anblick zum Steinerweichen: B2 im agra-Park. Foto: Ralf Julke
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Die Chancen für eine Tieferlegung der B2 im agra Park stehen gut

Seit 2009 bewegt der notwendige Neubau der B 2 in Markkleeberg die Gemüter. Seinerzeit wurde der schon recht marode Zustand des Stelzenbauwerks im agra-Park bekannt. Aber auch die Pläne des damaligen sächsischen Verkehrsministers wurden diskutiert, die Bundesstraße vierstreifig auszubauen. Das ließ in Markkleeberg und Leipzig alle Alarmglocken klingeln.

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Am 12. September: Fest der 25.000 Lichter im agra-Park

Mit einem abwechslungsreichen Programm feiern die Städte Markkleeberg und Leipzig mit verschiedenen Partnern am Sonnabend, dem 12. September 2015, wieder das beliebte Fest der 25.000 Lichter im agra-Park. Alle Einwohnerinnen und Einwohner sowie alle Interessierten sind auch in diesem Jahr wieder dazu aufgerufen, den agra-Park in ein stimmungsvolles Lichtermeer zu verwandeln.

Karsten Schütze (vorne) und Heiko Rosenthal setzen erste Teichrosen. Foto: Matthias Weidemann
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Kleiner Teich – Großes Flair: agra-Park soll wieder Schmuckstück werden

Eigentlich ist das agra-Gelände zwischen Leipzig und Markkleeberg so was wie ein grüner Edelstein. Allerdings ein Edelstein, der lange sträflich vernachlässigt wurde. Der kleine Teich auf der Leipziger Flur, der unterhalb des Antentempels auf Markkleeberger Terrain führt, ist ein Teil dieses Schmuckstückes und war lange eine unzugängliche, zugewachsene Schmuddelecke. Damit ist es nun vorbei. Bald soll hier ein kleiner Blickfang entstehen.

Ein Mix aus Golf und Minigolf in einer naturbelassen gestalteten Variante mit kleinem Wasserlauf. Quelle: Kirchhoff/Müller. Foto: Patrick Kulow
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Nachfolge für agra-Bad: Markkleeberg bekommt eine Adventuregolfanlage

LeserclubDas agra-Bad, Sachsens kleinstes Freibad, kennt wohl ein jeder Markkleeberger. Und sicher auch der eine oder andere Leipziger, der an heißen Sommertagen froh war, dass sich in dem 25-Meter-Becken erfrischendes Nass befand. Eintrittspreise von 75 Cent lockten vor allem Kinder und Jugendliche hierher. Nun wird das Bad zum Ende der Saison 2015 geschlossen. Doch am Horizont tauchen schon Planungen für die Zukunft des Geländes auf: ein Adventuregolfplatz.

Zugang zum Agra-Messepark. Foto: Ralf Julke
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Öffnet den Leipzigern endlich den Weg in den agra-Park!

Entweder sitzt am anderen Ende ein Sachbearbeiter am Hebel, der immer wieder versucht, die alten Ideen zur Zukunft des agra-Parks in immer neuem Aufguss an die Stadträte zu verkaufen, oder das Thema agra-Park ist eigentlich ein Test, der heimlich im Pongoland des Zoos durchgeführt wird. Auch der dritte Versuch der Leipziger Stadtverwaltung, den Stadträten ihre alten Ideen unterzujubeln, ist gescheitert.

Zugang zum agra-Messepark. Foto: Ralf Julke
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Auch SPD-Fraktion hält neuen Vorschlag zu Leipziger agra-Gelände für einen Neuaufguss uralter Ideen

Da haben sich gleich drei Dezernate der Stadt Leipzig so richtig in die Nesseln gesetzt, als sie Anfang März ihren neuen - nun gemeinsamen - Vorschlag zur Zukunft des agra-Messegeländes vorlegten. Nicht nur die Linksfraktion entdeckte darin die alten, neu aufgegossenen Ideen für ein Wohngebiet, das in Dölitz so unbeliebt ist wie ein ausgelatschter Schuh. Jetzt gibt's auch noch deftige Kritik von der SPD-Fraktion.

Zugang zum Agra-Messepark. Foto: Ralf Julke
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Linksfraktion und Bürgerverein Dölitz lehnen auch den dritten Versuch ab, den Park zur Eigenheim-Siedlung zu machen

Es war der dritte Versuch der Leipziger Stadtverwaltung, für das Messegelände der Agra auf Leipziger Flur ein neues Nutzungskonzept vorzulegen, der da Anfang März publik wurde. Und wieder war es nur ein verkappter Versuch, an dieser Stelle perspektivisch ein Wohngebiet mit Einfamilienhäusern zu platzieren. Geht's noch?, fragte die Linksfraktion Anfang April. Und legt jetzt einen eigenen Antrag vor.

Zugang zum agra-Messepark. Foto: Ralf Julke
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Gleich drei Leipziger Dezernate versuchen die alten Ideen zum agra-Park neu zu servieren

Wie mühsam nährt sich eigentlich das Kaninchen? So ungefähr kommt einem die Frage in den Kopf, wenn man jetzt den dritten Vorschlag der Leipziger Stadtverwaltung zur Nutzung des agra-Geländes in Dölitz liest. Zwei Mal schon hat der Stadtrat die Nutzungspläne der Verwaltung abgelehnt, weil die immer gleichen Träume von Einfamilienhäusern, Hotels und Supermärkten einfach nicht überzeugten. Jetzt haben gleich drei Dezernate ihre Visionen vorgelegt.

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Still ruht die agra in Dölitz: Wann kommt das Nutzungskonzept für das ehemalige agra-Gelände?

Es wird in Leipzigs Stadtverwaltung zwar gern gejammert, man habe nicht genug Flächen zur Verfügung, um strategisch arbeiten zu können. Die Stadtratsfraktionen drängen auch endlich auf eine sichtbare strategische Flächenbevorratung. Aber die Stadt hat durchaus interessante Geländestückchen - erweist sich aber oft genug als nicht in der Lage, dafür sinnvolle Visionen zu entwickeln. So ein Fleckchen ist auch das ehemalige agra-Gelände.

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Pläne für den agra-Park kassiert: Für Grünen-Stadträtin trotzdem ein Thema für eine scharfe Kritik

Im März berichtete die L-IZ über eine etwas dubiose Vorlage der Stadtverwaltung zum Leipziger Teil des agra-Geländes. Die zugehörige Karte entzückt heute noch die Leser. "Hier Fotovoltaik", "Hier Hotel der Mittelklasse", "Hier Nahversorger" steht da forsch auf die Karte gemalt, die aussieht, als wäre sie in einem Workshop entstanden. Eigentlich sollte der Stadtrat die Vorlage am 17. April zur Kenntnis nehmen. Aber das Wirtschaftsdezernat hat sie wohl stillschweigend wieder zurückgezogen.

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Verwaltungsvorlage zum agra-Park: Ein Supermarkt, ein Campingplatz, ein Hotel und ein neu aufgelegtes Wohngebiet

Gut Ding will Weile haben. Dass das Thema einer BUGA im OBM-Wahlkampf so eine Rolle spielte und im Nachgang in Bezug zum agra-Gelände auch noch einmal, hat auch damit zu tun, dass die Verwaltung das Thema agra mit relativer Gelassenheit anging. Denn einen Stadtratsbeschluss dazu gibt es schon seit dem 16. Dezember 2009. Damals beauftragte die Ratsversammlung die Verwaltung damit, ein Konzept für das agra-Gelände zu erarbeiten.

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agra-Gelände: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fordert ein Zukunftskonzept von der Stadt

In DDR-Zeiten wurde das agra-Messegelände als Schauplatz für die Landwirtschaftsausstellungen aus dem Boden gestampft. Dafür wird es schon seit Jahrzehnten nicht mehr gebraucht. Einige Verbraucherveranstaltungen finden hier in den letzten Jahren noch statt. Aber wirklich gebraucht wird das Ausstellungsgelände von der Stadt Leipzig nicht mehr. Doch die Stadt sitzt das Thema lieber aus, als Visionen zu entwickeln. Das nervt jetzt die Grünen.

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Markkleeberger kämpfen um Wiederherstellung des Herfurthschen Parkes: Vorstand von “Pro agra-Park e.V.” hat sich konstituiert

Der Verein Pro agra-Park e.V. hat sich ein großes Ziel gesetzt: Er will die Wiederherstellung des historischen Herfurthschen Parks in Markkleeberg erreichen. "Dazu gehört eine tiefergelegter Straße mit Abdeckelung, wie sie schon x-mal in anderen Regionen Deutschlands gebaut wurde. Warum sollte dies bei uns nicht möglich sein?", fragen sich die Vorstandmitglieder des Vereins.

Melder zu agra-Park

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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