Zeitreise

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Verlorene Kirche in Berlin: Die Dreifaltigkeitskirche Friedrichstadt

Kirchenbauwerke gehören zu vielen Ortschaften. Sie sind bekannt als Wahrzeichen, Ortsmittelpunkt oder Orientierungsmarke. Die meisten haben architektonisch, kunsthistorisch und regionalgeschichtlich vielfältige Bedeutung. Doch die Zukunft vieler Kirchen ist bedroht: Dutzende von ihnen haben ihre Funktion verloren, einige sind bereits spurlos aus dem Ortsbild verschwunden. Zeit zur Erinnerung an verschwundene Kirchen auch außerhalb von Mitteldeutschland – […]

Das Schreiben an Michail Gorbatschow vom 17. Februar 1988. Foto: Uwe Schwabe
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Zum Tod von Michail Gorbatschow: Zwischen Gorbatschow und Leipzig gab es 1988 eine besondere Verbindung

Im Februar 1988 schrieben Michael Arnold und ich als Jugendliche einer autonomen Gruppe aus Leipzig namens Initiativgruppe Leben einen Brief direkt in den Kreml nach Moskau, gratulierten Gorbatschow zum 57. Geburtstag und formulierten noch ein paar Gedanken: „Wir beobachten voller Interesse Ihr Engagement bei der Umgestaltung Ihres Landes. Leider erhalten wir Informationen über ihre Auffassung von Politik […]

Busmannkapelle. Foto: Erhard Aschendorff, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=112841970
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Verlorene Kirche in Dresden: Die Sophienkirche

Kirchenbauwerke gehören in Mitteldeutschland zu fast jedem Ort. Im Alltag sind sie bekannt als Wahrzeichen, Ortsmittelpunkt oder Orientierungsmarke, sie haben architektonisch, kunsthistorisch und regionalgeschichtlich vielfältige Bedeutung. Doch die Zukunft vieler Kirchen ist bedroht: Dutzende von ihnen haben ihre Funktion verloren, einige sind bereits spurlos aus dem Ortsbild verschwunden. Zeit zur Erinnerung an verschwundene Kirchen – […]

Übergabe der Klippe an Markus Cottin (links) durch Roland Trampe im Kreuzhof des Merseburger Doms. Foto: Vereinigte Domstifter
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In Leipzig zu Sold gemacht: Eine Klippe erinnert jetzt an den 1547 verlorenen Merseburger Domschatz

„Die Klippe ist ein Exponat, das Geschichte lebendig werden lässt“, sagte Roland Trampe, Mitarbeiter des Auktionshauses Künker, bei der Übergabe einer silbernen Klippe aus dem Jahr 1547 am Donnerstag, 25. August, im Kreuzhof des Merseburger Doms. Das kleine Silberteil erinnert jetzt an den im Schmalkaldischen Krieg verloren gegangenen Schatz. Im Zuge der reformatorischen Auseinandersetzungen zwischen […]

Das Paulinum kurz vor seiner Fertigstellung. Foto: Matthias Weidemann
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Verlorene Kirche in Leipzig: die Paulinerkirche – Universitätskirche

Kirchenbauwerke gehören in Mitteldeutschland zu fast jedem Ort. Im Alltag sind sie bekannt als Wahrzeichen, Ortsmittelpunkt oder Orientierungsmarke, sie haben architektonisch, kunsthistorisch und regionalgeschichtlich vielfältige Bedeutung. Doch die Zukunft vieler Kirchen ist bedroht: Dutzende von ihnen haben ihre Funktion verloren, einige sind bereits spurlos aus dem Ortsbild verschwunden. Zeit zur Erinnerung an verschwundene Kirchen – […]

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Kirche in Leipzig: die Emmauskirche Sellerhausen

Die Nikolaikirche Leipzig und die Thomaskirche Leipzig sind weithin bekannt. Darüber hinaus gibt es über so manche Kirche der Messestadt Wissenswertes und Besonderes zu berichten. Heute im Porträt: die Emmauskirche zu Sellerhausen. Die Emmauskirche ist die evangelisch-lutherische Kirche im Osten Leipzigs im Ortsteil Sellerhausen an der Emmausstraße. Sie wurde von 1898 bis 1900 erbaut und […]

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Verlorene Kirche in Halberstadt (Sachsen-Anhalt): St. Nikolai Langenstein

Kirchenbauwerke gehören in Mitteldeutschland zu fast jedem Ort. Im Alltag sind sie bekannt als Wahrzeichen, Ortsmittelpunkt oder Orientierungsmarke, sie haben architektonisch, kunsthistorisch und regionalgeschichtlich vielfältige Bedeutung. Doch die Zukunft vieler Kirchen ist bedroht: Dutzende von ihnen haben ihre Funktion verloren, einige sind bereits spurlos aus dem Ortsbild verschwunden. Zeit zur Erinnerung an verschwundene Kirchen – […]

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Verlorene Kirche in Dresden: die Erlöserkirche

Kirchenbauwerke gehören in Mitteldeutschland zu fast jedem Ort. Im Alltag sind sie bekannt als Wahrzeichen, Ortsmittelpunkt oder Orientierungsmarke, sie haben architektonisch, kunsthistorisch und regionalgeschichtlich vielfältige Bedeutung. Doch die Zukunft vieler Kirchen ist bedroht: Dutzende von ihnen haben ihre Funktion verloren, einige sind bereits spurlos aus dem Ortsbild verschwunden. Zeit zur Erinnerung an verschwundene Kirchen – […]

Die Kirche im Jahr 1856. Abbildung gemeinfrei, Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Dresden_catholic_church_franziskus-xaverius_-_d.jpg
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Verlorene Kirche in Dresden: Die Kirche St. Franziskus Xaverius

Kirchenbauwerke gehören in Mitteldeutschland zu fast jedem Ort. Im Alltag sind sie bekannt als Wahrzeichen, Ortsmittelpunkt oder Orientierungsmarke, sie haben architektonisch, kunsthistorisch und regionalgeschichtlich vielfältige Bedeutung. Doch die Zukunft vieler Kirchen ist bedroht: Dutzende von ihnen haben ihre Funktion verloren, einige sind bereits spurlos aus dem Ortsbild verschwunden. Zeit zur Erinnerung an verschwundene Kirchen – […]

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Kirche in Leipzig: Die Kirche St. Gabriel in Wiederitzsch

Die Nikolaikirche Leipzig und die Thomaskirche Leipzig sind weithin bekannt. Darüber hinaus gibt es über so manche Kirche der Messestadt Wissenswertes und Besonderes zu berichten. Heute im Porträt: die Kirche St. Gabriel in Leipzig-Wiederitzsch. St. Gabriel ist die römisch-katholische Kirche in Leipzigs Stadtteil Wiederitzsch. Als sie erbaut wurde, war Wiederitzsch ein selbstständiger Ort. Die Kirche […]

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Verlorene Kirche in Magdeburg: Die St.-Katharinen-Kirche

Kirchenbauwerke gehören in Mitteldeutschland zu fast jedem Ort. Im Alltag sind sie bekannt als Wahrzeichen, Ortsmittelpunkt oder Orientierungsmarke, sie haben architektonisch, kunsthistorisch und regionalgeschichtlich vielfältige Bedeutung. Doch die Zukunft vieler Kirchen ist bedroht: Dutzende von ihnen haben ihre Funktion verloren, einige sind bereits spurlos aus dem Ortsbild verschwunden. Zeit zur Erinnerung an verschwundene Kirchen – […]

Dresdens von Samuel Gotthelf Locke gestaltete reformierte Kirche (halbrechts). Abb. von 1835, gemeinfrei, Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Dresdens_Prachtgeb%C3%A4ude_1835_73.jpg
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Verlorene Kirche in Dresden: Die Reformierte Kirche

Kirchenbauwerke gehören in Mitteldeutschland zu fast jedem Ort. Im Alltag sind sie bekannt als Wahrzeichen, Ortsmittelpunkt oder Orientierungsmarke, sie haben architektonisch, kunsthistorisch und regionalgeschichtlich vielfältige Bedeutung. Doch die Zukunft vieler Kirchen ist bedroht: Dutzende von ihnen haben ihre Funktion verloren, einige sind bereits spurlos aus dem Ortsbild verschwunden. Zeit zur Erinnerung an verschwundene Kirchen – […]

Gesamt-Ansicht. Foto: Jwaller, CC BY-SA 3.0, Quelle: https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=37839900
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Kirche in Leipzig: Die Martinskirche in Grünau

Die Nikolaikirche Leipzig und die Thomaskirche Leipzig sind weithin bekannt. Darüber hinaus gibt es über so manche Kirche Wissenswertes und Überraschendes zu berichten. Heute im Porträt: die Kirche St. Martin in Leipzig-Grünau. Lange Zeit durfte in der DDR in keinem Neubaugebiet eine kirchliche Einrichtung gebaut werden. Es waren ja „sozialistische Stadtviertel“, so jedenfalls der Anspruch. […]

Die Johanniskirche (1915), Blick in Richtung Augustusplatz. Abb.: R S Leipzig, gemeinfrei, Quelle: https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=62330872
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Verlorene Kirche in Leipzig: die Johanniskirche

Kirchenbauwerke gehören in Mitteldeutschland zu fast jedem Ort. Im Alltag sind sie bekannt als Wahrzeichen, Ortsmittelpunkt oder Orientierungsmarke, sie haben architektonisch, kunsthistorisch und regionalgeschichtlich vielfältige Bedeutung. Doch die Zukunft vieler Kirchen ist bedroht: Dutzende von ihnen haben ihre Funktion verloren, einige sind bereits spurlos aus dem Ortsbild verschwunden. Zeit zur Erinnerung an verschwundene Kirchen – […]

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Verlorene Kirche in Dresden: Die Amerikanische Kirche – American Church of St. John

Kirchenbauwerke gehören in Mitteldeutschland zu fast jedem Ort. Im Alltag sind sie bekannt als Wahrzeichen, Ortsmittelpunkt oder Orientierungsmarke, sie haben architektonisch, kunsthistorisch und regionalgeschichtlich vielfältige Bedeutung. Doch die Zukunft vieler Kirchen ist bedroht: Dutzende von ihnen haben ihre Funktion verloren, einige sind bereits spurlos aus dem Ortsbild verschwunden. Zeit zur Erinnerung an verschwundene Kirchen – […]

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Verlorene Kirche in Dresden: die Jakobikirche

Kirchenbauwerke gehören in Mitteldeutschland zu fast jedem Ort. Im Alltag sind sie bekannt als Wahrzeichen, Ortsmittelpunkt oder Orientierungsmarke, sie haben architektonisch, kunsthistorisch und regionalgeschichtlich vielfältige Bedeutung. Doch die Zukunft vieler Kirchen ist bedroht: Dutzende von ihnen haben ihre Funktion verloren, einige sind bereits spurlos aus dem Ortsbild verschwunden. Zeit zur Erinnerung an verschwundene Kirchen – […]

Pauluskirche Leipzig-Grünau (2015). Foto: Jwaller, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=37839949
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Kirche in Leipzig: Die Pauluskirche in Grünau

Die Nikolaikirche und die Thomaskirche in Leipzig sind weithin bekannt. Darüber hinaus gibt es in der Messestadt so manche Kirchen, über die es Wissenswertes und Überraschendes zu berichten gibt. Heute im Porträt: die Pauluskirche in Leipzig-Grünau. Die Pauluskirche Grünau ist das Kirchengebäude der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens in Leipzigs Ortsteil Grünau an der Alten Salzstraße 185. […]

Die Martinskirche Magdeburg 1955. Foto: Wilhelm Biscan, Bundesarchiv, Bild 183-29588-0006, CC-BY-SA 3.0, Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Bundesarchiv_Bild_183-29588-0006,_Magdeburg-Neustadt,_evangelische_Martini-Kirche.jpg
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Verlorene Kirche in Magdeburg: die Martinskirche

Kirchenbauwerke gehören in Mitteldeutschland zu fast jedem Ort. Im Alltag sind sie bekannt als Wahrzeichen, Ortsmittelpunkt oder Orientierungsmarke, sie haben architektonisch, kunsthistorisch und regionalgeschichtlich vielfältige Bedeutung. Doch die Zukunft vieler Kirchen ist bedroht: Dutzende von ihnen haben ihre Funktion verloren, einige sind bereits spurlos aus dem Ortsbild verschwunden. Zeit zur Erinnerung an verschwundene Kirchen – […]

Die Jakobuskirche Dessau um 1914. Foto gemeinfrei, Quelle: https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=117334173
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Verlorene Kirche in Dessau: Die Jakobuskirche, gesprengt am 17. Mai 1977

Kirchenbauwerke gehören in Mitteldeutschland zu fast jedem Ort. Im Alltag sind sie bekannt als Wahrzeichen, Ortsmittelpunkt oder Orientierungsmarke, sie haben architektonisch, kunsthistorisch und regionalgeschichtlich vielfältige Bedeutung. Doch die Zukunft vieler Kirchen ist bedroht: Dutzende von ihnen haben ihre Funktion verloren, einige sind bereits spurlos aus dem Ortsbild verschwunden. Zeit zur Erinnerung an verschwundene Kirchen – […]

Das Leipziger Opernhaus mit Opernbrunnen. Foto: Ralf Julke
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Erinnerung an einen ambitionierten Leipziger Operndirektor: Am 16. Mai werden Stolpersteine für Gertrud und Gustav Brecher verlegt

Am 21. Mai 2020 erzählte an dieser Stelle Peter Uhrbach von einem fast vergessenen Leipziger Musiker, von Gustav Brecher, von 1923 bis 1933 Operndirektor am Neuen Theater am Augustusplatz, dem Vorgängerbau des heutigen Opernhauses. Am Dirigentenpult stand er zum letzten Mal am 4. März 1933. Bevor ihn die triumphierenden Nationalsozialisten aus dem Amt und aus […]

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Verlorene Kirche in Dresden: Die Anglikanische Kirche – All Saints Church

Kirchenbauwerke gehören in Mitteldeutschland zu fast jedem Ort. Im Alltag sind sie bekannt als Wahrzeichen, Ortsmittelpunkt oder Orientierungsmarke, sie haben architektonisch, kunsthistorisch und regionalgeschichtlich vielfältige Bedeutung. Doch die Zukunft vieler Kirchen ist bedroht: Dutzende von ihnen haben ihre Funktion verloren, einige sind bereits spurlos aus dem Ortsbild verschwunden. Zeit zur Erinnerung an verschwundene Kirchen – […]

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Verlorene Kirche in Magdeburg: die Sankt-Jakobi-Kirche

Kirchenbauwerke gehören in Mitteldeutschland zu fast jedem Ort. Im Alltag sind sie bekannt als Wahrzeichen, Ortsmittelpunkt oder Orientierungsmarke, sie haben architektonisch, kunsthistorisch und regionalgeschichtlich vielfältige Bedeutung. Doch die Zukunft vieler Kirchen ist bedroht: Dutzende von ihnen haben ihre Funktion verloren, einige sind bereits spurlos aus dem Ortsbild verschwunden. Zeit zur Erinnerung an verschwundene Kirchen – […]

Kirche des Ehrlichschen Gestifts um 1910. Foto gemeinfrei. https://archive.ph/7PJUk Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Fuente_de_St%C3%BCbel_y_colegiata_bella_%C3%A9poca_dresde.jpg
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Verlorene Kirche in Dresden: die Ehrlichsche Gestiftskirche

Kirchenbauwerke gehören in Mitteldeutschland zu fast jedem Ort. Im Alltag sind sie bekannt als Wahrzeichen, Ortsmittelpunkt oder Orientierungsmarke, sie haben architektonisch, kunsthistorisch und regionalgeschichtlich vielfältige Bedeutung. Doch die Zukunft vieler Kirchen ist bedroht: Dutzende von ihnen haben ihre Funktion verloren, einige sind bereits spurlos aus dem Ortsbild verschwunden. Zeit zur Erinnerung an verschwundene Kirchen – […]

Sankt-Nikolai-Kirche im Jahr 1952. Foto: Biscan, Bundesarchiv Bild 183-15767-0006, CC-BY-SA 3.0 https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5340484
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Verlorene Kirche in Magdeburg: die Sankt-Nikolai-Kirche

Kirchenbauwerke gehören in Mitteldeutschland zu fast jedem Ort. Im Alltag sind sie bekannt als Wahrzeichen, Ortsmittelpunkt oder Orientierungsmarke, sie haben architektonisch, kunsthistorisch und regionalgeschichtlich vielfältige Bedeutung. Doch die Zukunft vieler Kirchen ist bedroht: Dutzende von ihnen haben ihre Funktion verloren, einige sind bereits spurlos aus dem Ortsbild verschwunden. Zeit zur Erinnerung an verschwundene Kirchen – […]

Andreaskirche Leipzig im Jahr 1899. Foto: Verlag Max Nierth, Stadtgeschichtliches Museum Leipzig, PD-alt-100, gemeinfrei.  Quelle: https://de.wikipedia.org/w/index.php?curid=4481897
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Verlorene Kirche in Leipzig: Die Andreaskirche

Kirchenbauwerke gehören in Mitteldeutschland zu fast jedem Ort. Im Alltag sind sie bekannt als Wahrzeichen, Ortsmittelpunkt oder Orientierungsmarke, sie haben architektonisch, kunsthistorisch und regionalgeschichtlich vielfältige Bedeutung. Doch die Zukunft vieler Kirchen ist bedroht: Dutzende von ihnen haben ihre Funktion verloren, einige sind bereits spurlos aus dem Ortsbild verschwunden. Zeit zur Erinnerung an verschwundene Kirchen – […]

Die kleine Hinweistafel am Haus Bornaische Straße 35 in Markkleeberg. Foto: Birk Engmann
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Eine Tafel an Karl Rauchs Geburtshaus: Beinah wäre „Der kleine Prinz“ in Markkleeberg verlegt worden

Es wäre natürlich zu schön gewesen: 1950 wäre „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry auf Deutsch erstmals in Ostdeutschland erschienen, in Markkleeberg. Das hätte durchaus passieren können, wäre man in der Sowjetischen Besatzungszone mit Verlegern und Verlagen anders umgegangen. So erinnert heute eine kleine Tafel in Markkleeberg daran, was durchaus hätte passieren können. Denn […]

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Umgenutzte Kirche in Dresden: die Trinitatiskirche, Gotteshaus als Ort jugendlicher Lebenssinn-Suche

Kirchenbauwerke gehören in Mitteldeutschland zu fast jedem Ort. Im Alltag sind sie bekannt als Wahrzeichen, Ortsmittelpunkt oder Orientierungsmarke, sie haben architektonisch, kunsthistorisch und regionalgeschichtlich vielfältige Bedeutung. Dutzende Kirchen werden heutzutage anders als ursprünglich genutzt, so auch in Dresden. Die Trinitatiskirche ist ein als Ruine erhaltenes Kirchengebäude in Dresdens Stadtteil Johannstadt am Trinitatisplatz zwischen Blasewitzer Straße […]

Stefan Schönknecht (Ururenkel von Carl Reinecke, links) und Dr. med. Mathias Seidensticker (Hamburger Ärzteorchester) bei der Enthüllung der Gedenktafel an der Evangelisch-reformierten Kirche Hamburg/Altona. Foto: Dr. Katrin Schmidinger
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Ehrung für Gewandhauskapellmeister und Konservatoriumslehrer Carl Reinecke: Gedenktafel in Hamburg enthüllt

Sein großer runder Geburtstag ist in zwei Jahren. Und zumindest an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ hat man das auch im Blick, dass sich da ein dicker 200. Geburtstag nähert. Ein kleines Vorspiel gab es am Wochenende in Hamburg. Für den bis heute am längsten amtierenden Leipziger Gewandhauskapellmeister Carl Reinecke (1824-1910) […]

Deutsch-reformierte Kirche Magdeburg, nach 1899. Foto gemeinfrei, TU Architekturmuseum Inv.-Nr. F 0586, Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:St._Pauli_(Deutsch_Reformierte_Kirche),_Magdeburg,_Turmfront.jpg
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Verlorene Kirche in Magdeburg: die Deutsch-reformierte Kirche

Kirchenbauwerke gehören in Mitteldeutschland zu fast jedem Ort. Im Alltag sind sie bekannt als Wahrzeichen, Ortsmittelpunkt oder Orientierungsmarke, sie haben architektonisch, kunsthistorisch und regionalgeschichtlich vielfältige Bedeutung. Doch die Zukunft vieler Kirchen ist bedroht: Dutzende von ihnen haben ihre Funktion verloren, einige sind bereits spurlos aus dem Ortsbild verschwunden. Zeit zur Erinnerung an verschwundene Kirchen – […]

Seitenansicht der Nikolaikirche Gardelegen. Foto: J.-H. Janßen, CC BY-SA 4.0. Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/2b/Gardelegen_St_Nicolai_07.jpg
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Umnutzung in Sachsen-Anhalt: die Nikolaikirche Gardelegen

Kirchenbauwerke gehören in Mitteldeutschland zu fast jedem Ort. Im Alltag sind sie bekannt alsWahrzeichen, Ortsmittelpunkt oder Orientierungsmarke, sie haben architektonisch, kunsthistorisch und regionalgeschichtlich vielfältige Bedeutung. Dutzende Kirchen werden heutzutage anders als ursprünglich genutzt, so auch in der Altmark. Die Nikolaikirche in Gardelegen gehört zur Backstein-Romanik und -Gotik. Sie wurde St. Nikolaus geweiht, dem Schutzpatron der […]

Die rekonstruierte Fassade des Henriette-Goldschmidt-Hauses. Foto: LZ
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Ein verlorener Ort Leipziger Frauengeschichte: Vor 22 Jahren wurde das Henriette-Goldschmidt-Haus abgerissen

Vor 22 Jahren verfolgte Leipzig noch eine ganz andere Verkehrspolitik als heute, geprägt durch Straßenaufweitungen und den Versuch, ein regelrechtes Ringsystem für den Kfz-Verkehr zu bauen. Teil dieses Projektes war die radikale Aufweitung der Friedrich-Ebert-Straße zwischen Tauchnitzstraße und Westplatz. Dem fiel auch das Henriette-Goldschmidt-Haus zum Opfer. Genau am 18. März 2000 wurde unter großem Protest […]

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Die Beduinenkarawane an der Pleiße: Ernst Pinkert und die von ihm finanzierten Völkerschauen

Seit der Diskussion um den ersten Leipziger Zoodirektor Ernst Pinkert und die Völkerschauen im Leipziger Zoo steht das Thema Kolonialgeschichte auch in Leipzig ganz oben auf der Liste der abzuarbeitenden Forschungsthemen. Dabei kommen auch neue Aspekte zum Vorschein, so wie die von Ernst Pinkert organisierten Beduinenkarawanen. Ein Interview mit dem Historiker Mustafa Haikal. Herr Haikal, […]

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Verlorene Kirche in Leipzig: die ehemalige Trinitatiskirche

Kirchenbauwerke gehören in Mitteldeutschland zu fast jedem Ort. Im Alltag sind sie bekannt als Wahrzeichen, Ortsmittelpunkt oder Orientierungsmarke, sie haben architektonisch, kunsthistorisch und regionalgeschichtlich vielfältige Bedeutung. Doch die Zukunft vieler Kirchen ist bedroht: Dutzende von ihnen haben ihre Funktion verloren, einige sind bereits spurlos aus dem Ortsbild verschwunden. Zeit zur Erinnerung an verschwundene Kirchen – […]

Johanneskirche im Jahr 1906. Foto: Paul Flade, CC BY-SA 4.0, Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Neue_s%C3%A4chsische_Kirchengalerie_%E2%80%93_Die_Ephorie_Dresden_Seite_290a.jpg
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Verlorene Kirche in Dresden: die Johanneskirche

Kirchenbauwerke gehören in Mitteldeutschland zu fast jedem Ort. Im Alltag sind sie bekannt als Wahrzeichen, Ortsmittelpunkt oder Orientierungsmarke, sie haben architektonisch, kunsthistorisch und regionalgeschichtlich vielfältige Bedeutung. Doch die Zukunft vieler Kirchen ist bedroht: Dutzende von ihnen haben ihre Funktion verloren, einige sind bereits spurlos aus dem Ortsbild verschwunden. Zeit zur Erinnerung an verschwundene Kirchen – […]

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Verlorene Kirche in Magdeburg: die Ulrichskirche

Kirchenbauwerke gehören in Mitteldeutschland zu fast jedem Ort. Im Alltag sind sie bekannt als Wahrzeichen, Ortsmittelpunkt oder Orientierungsmarke, sie haben architektonisch, kunsthistorisch und regionalgeschichtlich vielfältige Bedeutung. Doch die Zukunft vieler Kirchen ist bedroht: Dutzende von ihnen haben ihre Funktion verloren, einige sind bereits spurlos aus dem Ortsbild verschwunden. Zeit zur Erinnerung an verschwundene Kirchen – […]

Die St.-Lukas-Kirche Chemnitz um 1910. Foto: Gemeinfrei, Urheber unbekannt,
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Verlorene Kirche in Chemnitz: die Lukaskirche

Kirchenbauwerke gehören in Mitteldeutschland zu fast jedem Ort. Im Alltag sind sie bekannt als Wahrzeichen, Ortsmittelpunkt oder Orientierungsmarke, sie haben architektonisch, kunsthistorisch und regionalgeschichtlich vielfältige Bedeutung. Doch die Zukunft vieler Kirchen ist bedroht: Dutzende von ihnen haben ihre Funktion verloren, einige sind bereits spurlos aus dem Ortsbild verschwunden. Zeit zur Erinnerung an verschwundene Kirchen – und was mit ihnen unwiderruflich verloren gegangen ist.

Die Kirche im Jahr 1948. Foto: Roger Rössing, Quelle: Deutsche Fotothek, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6535746
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Verlorene Kirche in Leipzig: Die Matthäikirche – Leipzigs dreifacher Phoenix

Kirchenbauwerke gehören in Mitteldeutschland zu fast jedem Ort. Im Alltag sind sie bekannt als Wahrzeichen, Ortsmittelpunkt oder Orientierungsmarke, sie haben architektonisch, kunsthistorisch und regionalgeschichtlich vielfältige Bedeutung. Doch die Zukunft vieler Kirchen ist bedroht: Dutzende von ihnen haben ihre Funktion verloren, einige sind bereits spurlos aus dem Ortsbild verschwunden. Zeit zur Erinnerung an verschwundene Kirchen – und was mit ihnen unwiderruflich verloren gegangen ist.

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Verlorene Kirche in Dresden: Anstaltskirche Krankenhaus Johannstadt – auferstanden nach 100 Jahren in neuer Gestalt

Kirchenbauwerke gehören in Mitteldeutschland zu fast jedem Ort. Im Alltag sind sie bekannt als Wahrzeichen, Ortsmittelpunkt oder Orientierungsmarke, sie haben architektonisch, kunsthistorisch und regionalgeschichtlich vielfältige Bedeutung. Doch die Zukunft vieler Kirchen ist bedroht: Dutzende von ihnen haben ihre Funktion verloren, einige sind bereits spurlos aus dem Ortsbild verschwunden. Zeit zur Erinnerung an verschwundene Kirchen – und was mit ihnen unwiderruflich verloren gegangen ist.

Magdeburg hat dieses Lutherdenkmal, doch die Lutherkirche wurde 1951 aus dem Stadtbild radiert. Foto Andrzej Otrębski, CC BY-SA 4.0, https https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Magdeburg_pomnik_Lutra.jpg
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Verlorene Kirche in Magdeburg: die Lutherkirche Friedrichstadt

Kirchenbauwerke gehören in Mitteldeutschland zu fast jedem Ort. Im Alltag sind sie bekannt als Wahrzeichen, Ortsmittelpunkt oder Orientierungsmarke, sie haben architektonisch, kunsthistorisch und regionalgeschichtlich vielfältige Bedeutung. Doch die Zukunft vieler Kirchen ist bedroht: Dutzende von ihnen haben ihre Funktion verloren, einige sind bereits spurlos aus dem Ortsbild verschwunden. Zeit zur Erinnerung an verschwundene Kirchen – und was mit ihnen unwiderruflich verloren gegangen ist.

Transport Leipziger Juden, vermutlich vom Güterbahnhof Engelsdorf. Foto: anonym, 1942/1945 / SGM
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Zug in den Tod: Zum 80. Jahrestag des Beginns der Deportationen von Leipzig am 21. Januar 1942

Vor 80 Jahren, am 21. Januar 1942, ging bei bitterer Kälte der erste Deportationszug mit 561 Leipzigern – jüdischen Frauen, Kindern, Männern – über Dresden nach Riga. Die Fahrt war Teil einer deutschlandweiten „Aktion" zur Ermordung der deutschen Juden. Diese Deportationen noch vor der Errichtung der großen Vernichtungslager in Osteuropa ist in der Erinnerung an den Holocaust weniger bekannt.

Natürlich ist auch Rosa Luxemburg unter den Frauenporträts vertreten. Foto: Ralf Julke
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Wie Frauen Leipziger Geschichte machten: 200 Leipziger Frauenporträts sind jetzt online

Dass Geschichte völlig anders verlaufen wäre, wenn Frauen nicht auch immerfort fleißig mit zugepackt, eingegriffen und Männern den Rücken freigehalten hätten, hat sich ja als Erkenntnis auch in der Geschichtsschreibung ein bisschen durchgesetzt. Aber sichtbar wird es noch viel zu selten. Seit 2015 gibt es deshalb das Projekt „Frauen machen Geschichte – Leipziger Frauenporträts“ auf leipzig.de. Die Zahl der dort gewürdigten Frauen hat sich jetzt verdoppelt.

Entwurf für die Kirche Prester von Karl Friedrich Schinkel aus dem Jahr 1831. Quelle: https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=112055144
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Umgenutzte Kirche in Magdeburg-Prester: Vom Gotteshaus zum Restaurant

Kirchenbauwerke gehören in Mitteldeutschland zu fast jedem Ort. Im Alltag sind sie bekannt als Wahrzeichen, Ortsmittelpunkt oder Orientierungsmarke, sie haben architektonisch, kunsthistorisch und regionalgeschichtlich vielfältige Bedeutung. Die Zukunft vieler Kirchen ist bedroht: Dutzende von ihnen haben ihre Funktion verloren, einige sind spurlos aus dem Ortsbild verschwunden. Doch auch einige wenige hatten Glück und wurden bewahrt: Sie bestehen weiter – und werden für andere Zwecke genutzt.

Der Leipziger Marktplatz und das Alte Rathaus. Foto: LZ
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Wie das Licht nach Leipzig kam. Die ganze Geschichte, Teil 3

In seinem Dekret vom 19. September 1701 hatte August vorgeschlagen, den Aufbau und den Betrieb der Leipziger Laternen durch eine „gemeine Anlage“ zu bestreiten, was nichts anderes bedeutet, als dass das Licht durch neue Steuern bezahlt werden muss. Mit anderen Worten: Die Leipziger sollen für das blechen, was ihnen die Blechschmiede bauen.

Salzgäßchen im Licht. Foto: Ralf Julke
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Wie das Licht nach Leipzig kam. Die ganze Geschichte, Teil 2

Bereits 1695, also just in jenem Jahr, in dem August II. in Dresden das Reithaus in ein ganz neues Licht tauchen ließ, hatte die Leipziger Kaufmannschaft den Wunsch nach einer verbesserten Straßenbeleuchtung geäußert und dabei ebenfalls auf das Vorbild anderer Städte verwiesen, in deren Liga man sich zweifellos sah. In dem entsprechenden Bittgesuch heißt es, dass „an gewissen Orthen der Stadt, wie in Wien, Hamburg, Berlin und andern Orthen gebräuchlich, beständig-brennende Nacht-Laternen gehalten und die Straßen hierdurch beleuchtet werden möchten.“

Die Kirche heute. Quelle: Radler59 - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=31466266
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Umnutzung in Dessau: Marienkirche – vom Gotteshaus zum Musentempel

Kirchenbauwerke gehören in Mitteldeutschland zu fast jedem Ort. Im Alltag sind sie bekannt als Wahrzeichen, Ortsmittelpunkt oder Orientierungsmarke, sie haben architektonisch, kunsthistorisch und regionalgeschichtlich vielfältige Bedeutung. Dutzende Kirchen werden heutzutage anders als ursprünglich genutzt, so auch in Dessau.

Kein Weihnachten mehr ohne Licht ... Foto: Ralf Julke
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Wie das Licht nach Leipzig kam. Die ganze Geschichte, Teil 1

Am Heiligabend des Jahres 1701 geht den Leipzigern ein Licht auf. Der Stern von Bethlehem hat ausnahmsweise mal nichts damit zu tun. Und auch die in den Gelehrtengehirnen glühende Aufklärung, die von den Studierstuben in die Stadt hinausstrahlt, kann den Erfolg nicht auf sich verbuchen. Denn das, was da leuchtet, ist weder Gott noch Geist, sondern eine Armada aus 700 Rüböllaternen, die am 24. Dezember 1701 erstmals ihr Licht in Leipzig verströmen, womit sich das Zeitalter der öffentlichen Straßenbeleuchtung ins große Buch der Geschichte einbrennt.

Die Paulskirche Halberstadt nach ihrer Restaurierung im Jahr 1908. Foto: Rud. Lohse Postkartenverlag, Halberstadt, gemeinfrei: https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=53747089
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Verlorene Kirche in Halberstadt: die Paulskirche (St. Peter und Paul)

Kirchenbauwerke gehören in Mitteldeutschland zu fast jedem Ort. Im Alltag sind sie bekannt als Wahrzeichen, Ortsmittelpunkt oder Orientierungsmarke, sie haben architektonisch, kunsthistorisch und regionalgeschichtlich vielfältige Bedeutung. Doch die Zukunft vieler Kirchen ist bedroht: Dutzende von ihnen haben ihre Funktion verloren, einige sind bereits spurlos aus dem Ortsbild verschwunden. Zeit zur Erinnerung an verschwundene Kirchen – und was mit ihnen unwiderruflich verloren gegangen ist.

Die Nikolaikirche Zeitz – oder das, was von ihr geblieben ist. Foto: Jwaller, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=45191163
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Verlorene Kirche in Sachsen-Anhalt: die Nikolaikirche Zeitz

Kirchenbauwerke gehören in Mitteldeutschland zu fast jedem Ort. Im Alltag sind sie bekannt als Wahrzeichen, Ortsmittelpunkt oder Orientierungsmarke, sie haben architektonisch, kunsthistorisch und regionalgeschichtlich vielfältige Bedeutung. Doch die Zukunft vieler Kirchen ist bedroht: Dutzende von ihnen haben ihre Funktion verloren, einige sind bereits spurlos aus dem Ortsbild verschwunden.

Das neue Kartenangebot im Online-Stadtplan: Leipzig 1913. Screenshot: L-IZ
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Leipzigs Online-Stadtplan: Einfach umschalten auf die historische Karte von 1913

Stück für Stück wächst der Online-Stadtplan der Stadt Leipzig. Es kommen immer wieder neue Funktionen hinzu – Bike+Ride-Stationen etwa, Windkraftanlagen, Wertmarkenverkaufsstelen. Oder auch neue Karten wie die Luftbilder von 1990. Seit September ist auch die schon länger versprochene Grundkarte mit dem historischen Stadtplan hinterlegt, auf die jetzt das Amt für Geoinformation und Bodenordnung aufmerksam machte. Man kann jetzt also auch bequem ins Leipzig des Jahres 1913 hineinzoomen.

Die Stadtkirche Muskau. Foto: Ekkehard Brucksch (Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Urhebers)
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Verlorene Kirche in der sächsischen Oberlausitz: die Stadtkirche Muskau

Kirchenbauwerke gehören in Mitteldeutschland zu fast jedem Ort. Im Alltag sind sie bekannt als Wahrzeichen, Ortsmittelpunkt oder Orientierungsmarke, sie haben architektonisch, kunsthistorisch und regionalgeschichtlich vielfältige Bedeutung. Doch die Zukunft vieler Kirchen ist bedroht: Dutzende von ihnen haben ihre Funktion verloren, einige sind bereits spurlos aus dem Ortsbild verschwunden. Zeit zur Erinnerung an verschwundene Kirchen – und was mit ihnen unwiderruflich verloren gegangen ist.

Die Diskussionsrunde am Mittwochabend: Moderator Ulrich Brochhagen, Kunsthistorikerin Judith Prokasky, Historiker Mike Schmeitzner, Journalist Christoph Dieckmann (v.l.). Foto: Lucas Böhme
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Arbeiterheld, Feindbild, umstrittene Reizfigur: Podiumsdiskussion zu Karl Liebknecht in der Alten Handelsbörse

Die „KarLi“, in Leipzig vor allem als Kneipenmeile beliebt und geschätzt, sicher – doch viel mehr scheint es nicht zu geben, was hier eigentlich an den Namensträger Karl Liebknecht erinnert, obwohl er selbst in der Messestadt auf die Welt kam. Wer war der Mann, der zum linksrevolutionären Flügel der Sozialdemokratie gehörte und im Januar 1919 mit Rosa Luxemburg von rechtsradikalen Freikorps ermordet wurde? Eine Podiumsdiskussion suchte am Mittwochabend, den 3. November 2021, nach Antworten.

Steinplatten auf diesem Teil des Grundstücks veranschaulichen den Grundriss der einstigen Gotteshauses. Foto: Vincent Eisfeld / nordhausen-wiki.de / CC-BY-SA-4.0
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Verlorene Kirche in Nordhausen: Die St.-Jacobi-Kirche

Kirchenbauwerke gehören in Mitteldeutschland zu fast jedem Ort. Im Alltag sind sie bekannt als Wahrzeichen, Ortsmittelpunkt oder Orientierungsmarke, sie haben architektonisch, kunsthistorisch und regionalgeschichtlich vielfältige Bedeutung. Doch die Zukunft vieler Kirchen ist bedroht: Dutzende von ihnen haben ihre Funktion verloren, einige sind bereits spurlos aus dem Ortsbild verschwunden.

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Der Schatz im Leichenbuch: Wie eine Handschrift des berühmten Hrabanus Maurus ins Leipziger Stadtarchiv kam

Mit dem schönen Stichwort „Sensationsfund“ lud das Stadtarchiv am Freitag, 1. Oktober, die Presse ein zum Termin ins Haus auf der Alten Messe. Da und dort wurde schon spekuliert: Findet sich jetzt gar eine noch ältere Gründungsurkunde für Leipzig? Aber dem war natürlich nicht so. Manchmal sind Sensationen auch nur kleine Schnipsel in allen Bucheinbänden, die sich dann bei genauerem Hinschauen als Reste einer richtig alten Handschrift entpuppen, die wohl in den 820er Jahren im Kloster Fulda entstand. Richtig gelesen: 820er Jahre.

Industriebau-Ensemble Ludwig-Erhard-Straße 21. Foto: Holger Zürch
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Historisches Industriebau-Ensemble Ludwig-Erhard-Straße 21: Wo Goethe gerne Kuchen aß, entstanden später Druckmaschinen

In der Grenzstraße, die 2001 zur heutigen, beidseitig doppelspurigen Ludwig-Erhard-Straße wurde, war in der Hausnummer 21 die Niederlassung Leipzig der fränkischen Druckmaschinenfabrik Koenig & Bauer zu Hause. Dieses Unternehmen, dessen drei einstige Industrie-Gebäude sich dort hintereinander über das Hofgelände in Richtung Lange Straße reihen, hatte und hat bis heute Bedeutung.

Christine Rietzke vom Arbeitskreis zur Aufarbeitung der Hexenverfolgung und der Direktor des Stadtgeschichtlichen Museums, Dr. Anselm Hartinger, mit der Gedenktafel am Neuen Rathaus. Foto: Stadt Leipzig / Kulturamt
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Das Unsichtbare sichtbar machen: Mit dem Smartphone auf den Spuren der Leipziger Hexenprozesse

Seit November 2020 gibt es im Durchgang des Alten Rathauses eine Tafel, die an die Hexenverfolgungen erinnert, die es auch in Leipzig gab. Die findet man natürlich nicht so leicht. Und überhaupt ist die Erinnerung an diesen finsteren Teil der Leipziger Geschichte im öffentlichen Raum nicht wirklich präsent. Ein virtuelles Spiel lädt jetzt dazu ein, diese Geschichte in Leipzig mit dem Smartphone zu erkunden.

Arkenau
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Leipzigs Gerechte unter den Völkern: Die Gedenkstätte Yad Vashem erinnert an Widerstandskämpfer gegen den NS

Die Gedenkstätte Yad Vashem steht auf einem felsigen Hügel. Der „Berg der Erinnerung“ beherbergt das Zentrum des Gedenkens an die Opfer des nationalsozialistischen Versuches, die jüdische Bevölkerung vollständig auszulöschen. Gleichwohl wird an das Misslingen dieses Planes gedacht, denn die „Endlösung“, wie es die Nazis euphemistisch betitelten, war keine.

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Vereinigte Domstifter stellen Antrag: Merseburger Zaubersprüche sollen Weltdokumentenerbe werden

Die Menschheitsgeschichte ist eine Geschichte der Verluste. Ganze weltberühmte Bibliotheken sind verbrannt, die Werke weltberühmter Autoren nur noch in Fragmenten erhalten, ganze Schätze an Überlieferungen antiker Völker verschwunden. Letzteres betrifft auch das große Erzählgut im deutschen Sprachraum vor dem Jahr 1000. Die „Merseburger Zaubersprüche“ gehören zu den ganz seltenen Zeugnissen dieser Vorzeit.

Reinhard Steffler: Reaktorunfälle und die Handlungen der Feuerwehr. Cover: Machtwort Verlag
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Feuer in Tschernobyl: Auch die Feuerwehr unserer Partnerstadt Kiew rückte sofort aus

Als am 26. April 1986 um 01:24 Uhr der Reaktor 4 des Kernkraftwerkes Tschernobyl infolge eines fehlgeschlagenen Experimentes buchstäblich in die Luft flog, wurden die Feuerwehren sofort alarmiert. Allerdings wurden diese nicht zu einem Reaktorbrand gerufen, sondern zu einem Brand auf dem Dach des 4. Reaktorblocks. An all den hier beschriebenen Einsatzhandlungen waren auch Feuerwehrangehörige aus unserer Partnerstadt Kiew beteiligt.

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Das Ende eines Leipziger Kaufhauses im NS-Staat: das Modenhaus August Polich

Zwischen dem Herbst 1933 und dem Frühjahr 1934 übernahm die in Berlin ansässige Verwaltungs-Aktiengesellschaft für kaufmännische Beteiligungen das Geschäftshaus Schloßgasse 1–5 / Markgrafenstraße 2 in Leipzig. Eigentümer des Gebäudes war die August Polich GmbH, die hier das traditionsreiche und renommierte Modehaus August Polich betrieb. Hinter der Verwaltungs-AG stand das niederländische Familienunternehmen C & A Brenninkmeyer. Dass das Textil-Kaufhaus Polich während der nationalsozialistischen Diktatur verschwand, ist darauf zurückzuführen, so ist in diversen Veröffentlichungen zu lesen, dass ein „jüdisches Textilkaufhaus“ der „nationalsozialistischen Arisierungswelle zum Opfer“ gefallen sei.

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Oral History Projekt: Archiv Bürgerbewegung hat Leipziger Zeitzeugen der Friedlichen Revolution ausgiebig befragt

Es gibt nicht immer nur die eine richtige Sicht auf geschichtliche Ereignisse. Das gilt auch für die Friedliche Revolution. Erst wenn man viele Beteiligte nach ihren persönlichen Erinnerungen befragt, entsteht ein komplexes Bild, das auch zeigt, wie vielschichtig Geschichte tatsächlich stattfindet und erlebt wird. So ein Projekt der Oral History endete jetzt im Archiv Bürgerbewegung.

Der Merseburger Dom. Foto: Vereinigte Domstifter / Falko Matte
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Merseburg will das 1.000-jährige Jubiläum der Weihe des Merseburger Doms ganz groß feiern

Man kann nur die Daumen drücken, dass das so auch gefeiert werden kann: Am 1. Oktober 1021 wurde der Merseburger Dom in Anwesenheit des Kaiserpaares Heinrich II. und Kunigunde geweiht. Nach der Grundsteinlegung im Jahre 1015 – dem Jahr der Ersterwähnung von Leipzig – und nur sechs Jahren Bauzeit erhielt Merseburg eine der bedeutendsten Kathedralbauten Deutschlands: den Merseburger Kaiserdom.

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In der neuen Dingwelt: Rückblick in eine Kindheit zur Zeit der Wende

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 84, seit 23. Oktober im HandelIm Sommer 2019 habe ich die Interviewreihe „Wendegespräche“ begründet. In der Folge durfte ich mit insgesamt zehn Menschen unterschiedlichen Alters und sozialer Herkunft sprechen. So beispielsweise mit einem Dozenten, einer Choreographin, einem Versicherungsvertreter und einer Näherin – mit Menschen, die in der DDR sozialisiert waren, aber auch mit einer Teilnehmerin aus den alten Bundesländern, die über ihre persönlichen Erfahrungen vor, während und nach der Wende berichteten. In dieser Ausgabe schließe ich die „Wendegespräche“ mit einem persönlichen Blick auf meine Erinnerungen während dieser Zeit ab.

© gemeinfrei
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Das letzte, verrückte Jahr der DDR und der Weg zur Einheit (7): Streit um das Erbe der DDR nach 1990

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 84, seit 23. Oktober im HandelHaben Sie schon mal den Namen Ireneo Funes gehört? Nein? Er ist der Protagonist in „Das unerbittliche Gedächtnis“, einer Erzählung des argentinischen Schriftstellers Jorge Luis Borges von 1942. In der Geschichte verliert jener Funes, ein 19-jähriger Dörfler, nach einem Sturz seine Fähigkeit zum Vergessen. Jeden fremdsprachigen Text, jede Beobachtung aus seinem Alltag, jedes Gesicht kann der gelähmte Gaucho nun bis ins Detail aus seinem Gedächtnis abrufen. Es geht nicht lange gut. Mit gerade einmal Anfang 20 ereilt den armen jungen Mann der einsame Tod.

The Artist himself. Schwarwel zeichnet Schwarwel. © Schwarwel/Glücklicher Montag
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Wendegespräch (7): Ein Gespräch mit dem Künstler Schwarwel über eine Wende, die keine war

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 83, seit 25. September im HandelDen ersten seiner berühmten Schweinevogel-Comics hat der Leipziger Künstler Schwarwel bereits zu DDR-Zeiten veröffentlicht. Nach der Wende begann beispielsweise die Zusammenarbeit mit den „Ärzten“, deren Art Director er von 1993 bis 2011 war. Die DDR-Geschichte und die Friedliche Revolution thematisiert Schwarwel in Filmen, Büchern und Workshops. Ich habe mich mit ihm über seine persönlichen Erfahrungen und über seine Anfänge in der Comicszene unterhalten.

Der Grabstein für den Chirurgen Daniel Schmid. Foto: Paulinerverein
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Blumen für Daniel Schmid: Nur die Gebeine von drei in St. Pauli Bestatteten wurden 1968 geborgen

Es war eine Nacht-und-Nebel-Aktion, in der kurz vor Pfingsten 1968 die Grüfte der Universitätskirche St. Pauli aufgebrochen wurden und die Überreste der dort seit Jahrhunderten Aufgebahrten weggeräumt und die Grabbeigaben geplündert wurden. Bis heute weiß man nicht, wo die Gebeine der einst hier Bestatteten geblieben sind. Nur von dreien wurden die sterblichen Überreste geborgen.

Feierlichkeiten zur Wiedervereinigung Deutschlands vor dem Berliner Reichstagsgebäude am 3. Oktober 1990. © Bundesarchiv / Peter Grimm
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Das letzte, verrückte Jahr der DDR und der Weg zur Einheit (6): Der steinige Pfad zum Zwei-plus-Vier-Vertrag

Es ist ein Routine-Termin. Sensationen erwartet bei der Pressekonferenz am Abend des 10. Februar 1990 in Moskau niemand. Doch dann verkündet der deutsche Kanzler Helmut Kohl (CDU) den Hammer: „Generalsekretär Gorbatschow und ich stimmen darin überein, dass es das alleinige Recht des deutschen Volkes ist, die Entscheidung zu treffen, ob es in einem Staat zusammenleben will.“

Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift des Forschungsverbundes SED-Staat der Freien Universität mit einem Beitrag zum Erfurter Gipfeltreffen. Foto: Ralf Julke
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Willy und Willi 1970 in Erfurt: Der Beginn der deutsch-deutschen Annäherung vor 50 Jahren

Zur Vorgeschichte der deutschen Wiedervereinigung gehört auch das Erfurter Gipfeltreffen zwischen Bundeskanzler Willy Brandt und dem Vorsitzenden des Ministerrats der DDR, Willi Stoph, am 19. März 1970 in Erfurt. Das Treffen bereitete nicht nur Helsinki vor, sondern war auch der Auftakt einer Ostpolitik, die gerade DDR-Bürgern die Hoffnung gab, dass die eingemauerten Zustände irgendwann ein Ende finden. Auch dieses Ereignis ist nun schon 50 Jahre her.

Wilhelm Wundt im Labor im Kreise seiner Assistenten und Institutsgehilfen. Foto: Institut für Psychologie der Universität Leipzig
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Grimma und Universität Leipzig ehren Wilhelm Wundt: Die Wundt-Eiche im Clara-Zetkin-Park bekommt ihre Plakette wieder

Er gehört zu den bekanntesten Wissenschaftlern, die an der Uni Leipzig forschten. Auch eine Straße ist in Leipzig nach ihm benannt: Am Montag, 31. August, jährt sich der Todestag von Wilhelm Maximilian Wundt (1832 bis 1920) zum 100. Mal. Im Jahre 1879 gründete Wundt, nach seiner Berufung zum Professor für Philosophie an die Universität Leipzig, das weltweit erste Psychologische Institut an einer Universität.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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