Ausstellungen

Ausstellungen in Leipzig und Umland. Die Veranstaltungshinweise bestehen vorwiegend aus redaktionell nicht bearbeiteten Informationen von verschiedenen Organisatoren sowie Veranstaltern aus der Stadt und dem Großraum Leipzig und werden von der Terminredaktion der L-IZ.de frei ausgewählt. Für die Richtigkeit der Informationen sind die Veranstalter und Organisatoren verantwortlich.

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Ausstellung: Lehre mich lachen, rette meine Seele

Die neue - und vor einer längeren Pause letzte - Ausstellung der Galerie Kontrapost in der Stallbaumstraße 14a/Gartenhaus präsentiert unter dem Titel "Lehre mich Lachen, rette meine Seele" Plastiken der Künstlerin Juliane Jüttner. Die Bildhauerin, 1972 in Wernigerode geboren, studierte Freie Kunst in New York, Braunschweig und Prag und war Meisterschülerin bei Prof. Raimund Kummer.

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Fotoausstellung im Schulbiologiezentrum: Auf den Spuren der ehemaligen Verbindungsbahn

Vom 1. Oktober bis 30. November ist im Botanischen Lehrgarten des Schulbiologiezentrums am Schleußiger Weg 1 eine Fotoausstellung zum Thema "Auf den Spuren der ehemaligen Verbindungsbahn" zu sehen. Zu besichtigen sind die interessanten Fotos und Dokumente jeweils Montag bis Donnerstag in der Zeit von 8 bis 17 Uhr, Freitag von 8 bis 13 Uhr und Sonnabend von 9 bis 12 Uhr. Der Eintritt ist frei.

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Am 30. September: Präsentation des Stadtführers über politische Denkmale in Leipzig

Die Kunsthistorikerin Christine Dorothea Hölzig präsentiert am Dienstag, 30. September, ab 18 Uhr den Stadtführer über politische Denkmale in Leipzig in der Ausstellung "Einheit Freiheit Denkmal" im 2. Obergeschoss des Alten Rathauses. Die Publikation, herausgegeben vom Stadtgeschichtlichen Museum und gefördert vom Kulturamt der Stadt Leipzig, lädt zu einem kurzweiligen Stadtrundgang ein, um die Geschichte der Stadt anhand von 28 bekannten und weniger bekannten Denkmalen zu entdecken.

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Hans von Sternbergs Reise nach Jerusalem: Finissage der Ausstellung “Umsonst ist der Tod” am 21. September

Endspurt für "Umsonst ist der Tod - Alltag und Frömmigkeit am Vorabend der Revolution": Am Sonntag, 21. September, wird die Ausstellung im Stadtgeschichtlichen Museum (Böttchergässchen 3) mit einer Finissage beendet. Zu den großen Leistungen dieser Ausstellung gehört, dass sie unscheinbare Dokumente ans Tageslicht bringt und zu großen Geschichten miteinander verbindet: zum Beispiel ein mittelalterliches Angebot für eine Pauschalreise und ein darauf bezogener Erlebnisbericht.

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Ausstellungseröffnung mit Diego Vivanco am 19. September: “Was ich dir noch sagen wollte”

Am Freitag, 19. September, um 19 Uhr eröffnet Diego Vivanco im Ehemaligen Sowjetischen Pavillon (Alte Messe Leipzig, Straße des 18. Oktobers) seine Ausstellung "Was ich dir noch sagen wollte". Dabei ist sein künstlerischer Ansatz durchaus skurril: "Ich plane eine Bombe zu bauen, um sie für eine Videoaufnahme in einem blühenden Rapsfeld explodieren zu lassen. Am Tag vor dem geplanten Drehdatum beendet meine Freundin unsere mehrjährige Beziehung.

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Ab 13. September: Bund Bildender Künstler zeigt Bilder von vier Leipziger Künstlerinnen und Künstlern

Seit seinem Bestehen verfolgt der Bund Bildender Künstler Leipzig e.V. stets mit besonderer Aufmerksamkeit den Schaffensprozess älterer Kolleginnen und Kollegen. Mancher wird sich an die Ausstellungsreihe "Die Stillen im Lande" erinnern, durch die einige Leipziger Künstlerinnen und Künstler wiederentdeckt oder zum ersten Mal in ihrem Leben einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurden.

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Ab 12. September: Kunstausstellung “Den Haag ontmoeting – Begegnung Leipzig”

Im Tapetenwerk Leipzig in der Lützner Straße 91 (Halle C01) wird am Freitag, 12. September, um 19:30 Uhr die Ausstellung "Den Haag ontmoeting/Begegnung Leipzig" eröffnet. - Niederländische Malerei hat mehr zu bieten als die Altmeister Rembrandt, Vermeer, Van Gogh, Frans Hals oder Piet Mondriaan. Die Ausstellung "Den Haag ontmoeting/Begegnung Leipzig" bietet erstmals in Leipzig den Blick auf zeitgenössische künstlerische Positionen aus Den Haag, dem Zentrum der modernen niederländischen Bildenden Kunst.

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Am 7. September: Ausstellungseröffnung für “video works” von Ulrike Rosenbach

Am Sonntag, 7. September, eröffnet die galerie KUB um 19 Uhr die Ausstellung "video works" 1972 - 2014 von Ulrike Rosenbach. Die zweifache Dokumenta-Teilnehmerin gehört heute zu den wichtigsten Vertretern der deutschen und internationalen Medienkunst. Die für Leipzig ausgewählten Arbeiten bieten einen vielfältigen Überblick über die thematischen und formalen Schwerpunkte ihrer Auseinandersetzung mit dem Medium Video.

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Am 4. September in der Frauenkultur: Ausstellungseröffnung “Ich bin heute über 60. Und wofür würde ich heute auf die Straße gehen?”

Viele der heutigen 60plus-Generation waren vor 25 Jahren aktiv beteiligt am gesellschaftlichen Umbruch, an der friedlichen und gewaltfreien Revolution im Herbst 1989. Ein Vierteljahrhundert später sieht die Welt anders aus, hat sich der Alltag massiv verändert - aus Gründen des Älter-Geworden-Seins einerseits wie durch die andere Gesellschaftssituation andererseits.

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Ab 3. September: Ausstellung “Bildung für morgen”

Am Mittwoch, 3. September, um 13:00 Uhr wird im Leibniz-Gymnasium am Nordplatz die Ausstellung "Bildung für morgen" eröffnet. Bis zum 9. Oktober sind dort Angebote und Projekte zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) aus Sachsen (mit dem Schwerpunkt Leipzig) zu sehen. Die Ausstellung wird durch den Direktor der Sächsischen Bildungsagentur, Béla Bélafi, sowie Bürgermeister und Beigeordneter Heiko Rosenthal eröffnet.

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Am 16. August im Alten Rathaus: Museum langweilig? – Projektpräsentation mit Bühnenprogramm

In den vergangenen zwei Wochen eroberten 42 Kinder und Jugendliche auf ihre ganz eigene Weise die Ausstellung zur Stadtgeschichte im Alten Rathaus. In einer Präsentation am Samstag, 16. August, zeigen sie den Besuchern ab 14 Uhr, dass Museum überhaupt nicht langweilig ist. Die jungen Projektteilnehmer und -teilnehmerinnen führen ihr selbst erarbeitetes Bühnenprogramm im Festsaal vor.

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Manufakt – der Wert des Einzelnen: Ausstellung zur zunehmenden Bedeutung selbstgemachter Dinge ab 7. August

Am Donnerstag, 7. August, lädt der Studiengang Museologie an der Fakultät Medien der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) zur Eröffnung der Ausstellung "MANUFAKT - Der Wert des Einzelnen" ein. Die Ausstellung wird in der Hochschulbibliothek der HTWK Leipzig (Foyer, Gustav-Freytag-Straße 40) am Donnerstag, 7. August, um 15 Uhr eröffnet.

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Völkerschlacht en miniature: Leipziger Zinnfigurenmuseum im Torhaus Dölitz seit 1. Juli wieder offen

Neuer Betreiber des Torhauses Dölitz, das unter anderem dem Zinnfigurenmuseum ein Dach bietet, ist der Verband Jahrfeier Völkerschlacht bei Leipzig 1813 e.V (VJV). Der VJV möchte dieses bauliche und landschaftlich schön gelegene Kleinod erhalten. Das Torhaus wurde in den Jahren 1670 bis 1672 als Bestandteil des ehemaligen Rittergutes Dölitz errichtet und widerstand als einziger Zeitzeuge des Ensembles Gefechten, Bombardierung und Verfall.

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Konzept-Kunstausstellung”eineindeutig.leipzig”: Vernissage am 5. Juli im SagArt e.V.

Eineindeutig, umkehrbar eindeutig. Mathematisch spannend und ansonsten irrelevant? In der mixed-media Ausstellung eineindeutig spielen vier Künstler aus drei Ländern mit den Grenzen der künstlerischen Aussagekraft: Wie konkret ist ein Kunstwerk als Mittler zwischen Künstler und Betrachter? Um viel zu sagen, muss nicht viel gezeigt werden. Gefragt ist allerdings nicht nach einem abgehobenen, sondern einem klar verständlichen Kunstwerk.

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“Karli – Lebensspuren einer Straße”: Eine spannende Begegnung mit ganz unterschiedlichen Sichtweisen

Die Karl-Liebknecht-Straße ist das Thema eines großen Ausstellungs-Projektes der Kulturfabrik im Leipziger Süden. Das Werk 2, die Cammerspiele, der Kinder-und Jugendtreff Halle 5 und das soziokulturelle Zentrum Frauenkultur erarbeiten gemeinsam diese Ausstellung zu den letzten 60 Jahren der Karli, die im Herbst diesen Jahres in der Halle A der Kulturfabrik eröffnet wird.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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