Bühne

Tipps und Veranstaltungen aus dem Bereich Theater, Bühne, Schauspiel, Operette oder Oper in Leipzig. Ein Hinweis zur Auswahl der Termine: Die Veranstaltungshinweise bestehen vorwiegend aus redaktionell nicht bearbeiteten Informationen von verschiedenen Organisatoren sowie Veranstaltern aus der Stadt und dem Großraum Leipzig und werden von der Terminredaktion der L-IZ.de frei ausgewählt. Für die Richtigkeit der Informationen sind die Veranstalter und Organisatoren verantwortlich.

„108 Fahrenheit“. Foto: PR
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„108 Fahrenheit“: Pop-Poeten wider der gängigen Herzschmerz-Klischees

Pop und Poesie, noch dazu auf Deutsch – das ist in der hiesigen Musiklandschaft ein schmaler Grat, auf dem nicht wenige ambitionierte Bands schnell die Balance verlieren. Entweder wird’s banal oder kitschig, im schlimmsten Fall sogar beides. „108 Fahrenheit“ aus Dresden/Leipzig haben sich genau dieser Melange verschrieben – und sind mit ihrem neuen Album „Kein Herz“ ab Anfang November auf Deutschlandtour.

Apparat. Quelle: Studio LordZ
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Apparat am 23. April 2019 im Täubchenthal Leipzig

APPARAT, aka Sascha Ring, kündigt eine Europa Tour für 2019 an. Beginnend im April wird dies die erste Apparat Tour seit den 2013 Soundtrack Live Konzerten zur Veröffentlichung von Krieg Und Frieden sein, dem Album, das auf der Musik basierte, die Apparat für Sebastian Hartmann’s Theaterproduktion von Tolstois Krieg und Frieden schrieb.

Peter Buchenau will bei der Autorennacht jungen Schriftstellern eine Chance geben. Foto: privat
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Leipziger Autorennacht am 30. November – Einladung an alle Hobby-Autoren für Belletristik und Sachbücher

Welcher Hobby-Buchautor träumt nicht davon? Das eigene Manuskript wird von einer Jury als besonders wertvoll und interessant eingeschätzt. Kurze Zeit später hält der „Schreiberling“ einen Verlagsvertrag in der Hand. Wer sich den Traum von einer Karriere als Buchautor erfüllen möchte, der hat dazu bei der erstmals ausgetragenen Leipziger Autorennacht am Freitag, 30. November ab 18 Uhr die Chance.

Der richtige Ort: Das Pöge-Haus an der Hedwigstraße im Leipziger Osten. Foto: L-IZ.de
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Leipziger Osten wird zum ersten Mal Schauplatz des Art Go East – Festivals

Die zum ersten Mal stattfindende Biennale für darstellende und bildende Kunst ArtGoEast ist in vielerlei Hinsichten ein ambitioniertes Projekt: ein Festival an neun Ausstellungsorten mit über 15 lokalen und internationalen Künstlern. Es versteht sich dabei als innovatives, kritisches und nachhaltiges Projekt, dass sich trotz einer in der Stadt herrschenden Atmosphäre des Kulturüberangebots und in einem von voranschreitender Gentrifizierung geplagtem Stadtteil behaupten möchte.

Botticelli Baby ©Nicole Kempa
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Botticelli Baby live in Leipzig im Neuen Schauspiel

Der Sound dieser Band erinnert jeden im ersten Moment an etwas. Vor allem an etwas anderes. Da ist Druck in jeder Note, in jedem Schlag und von den Füßen bis zu den Haaren bewegt sich etwas, vibriert etwas. Was ist das? Was ist es was die Bühnen von Norden bis Süden von West nach Ost zum Schwingen bringt.

Heinz Strunk. Quelle: Täubchenthal
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Heinz Strunk im Täubchenthal

Der Musiker, Schauspieler und Schriftsteller Heinz Strunk wurde 1962 in Hamburg geboren. Er ist Gründungsmitglied des Humoristentrios 'Studio Braun' und hatte auf VIVA eine eigene Fernseh-Show. Sein Debut 'Fleisch ist mein Gemüse' verkaufte sich mehr als eine halbe Million Mal. Es ist Vorlage eines preisgekrönten Hörspiels, eines Theaterstücks und eines Kinofilms.

Peter Prange. Quelle: Kunst+Kultur-Büro
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Neues Buch von Peter Prange wird in Leipzig vorgestellt: “Eine Familie in Deutschland”

Seit Generationen leben die Isings im Wolfsburger Land, fernab von der Welt und doch mitten in Deutschland. Alles verändert sich für die Familie, als auf Hitlers Befehl eine gigantische Automobilfabrik entstehen soll, um den „Volkswagen“ zu bauen. Kinderärztin Charly und Filmproduzentin Edda, Autoingenieur Georg und Parteisoldat Horst – sie alle müssen sich entscheiden: Mache ich mit? Beuge ich mich? Oder widersetze ich mich?

Plakat chornfeld
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Konzert der Chöre Jazzchor Chornfeld und Conference of Swing

Wir begrüßen den Herbst und die kurzen Novembertage mit einem feinen A-cappella Doppelkonzert im Kunstkraftwerk am 25.11.2018. Wer hätte gedacht, dass dieser Sommer 2018 jemals endet? Und doch ist es geschehen und wir versüßen uns die dunkle Jahreszeit nun mit dem Jazzchor Chornfeld aus Leipzig und der Conference of Swing aus Dresden. Eine doppelte Freude in diesem Kulturherbst! Die beiden Jazzchöre werden bei diesem Konzert die alte Industriehalle des Kunstkraftwerks wahrlich zu einem Ort mit Klang, Kunst und Vokalkraft erstrahlen lassen!

Foto: Schöffling & Co.
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Autorenlesung mit Gert Loschütz – „Ein schönes Paar“

Beim Ausräumen seines Elternhauses stößt der Fotograf Philipp auf einen Gegenstand, der in der Geschichte seiner Eltern eine entscheidende Rolle gespielt hat. Die beiden, Herta und Georg, waren ein schönes Paar. Philipp erinnert sich an ihr junges Liebesglück, ihre Hoffnungen und Gefährdungen, an die überstürzte Flucht seines Vaters aus der DDR in den Westen.

Szenenfoto Die Umarmung. Foto: Martin Jehnichen
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6. Leipziger Tanztheaterwochen vom 3. bis 16. September

Das jährliche Tanzfestival des Leipziger Tanztheaters (LTT) feiert bereits seine sechste Auflage. Vom 3. bis 16. September 2018 bespielen die Companys mit den Leipziger Tanztheaterwochen (LTTW) das Werk 2 und die Schaubühne Lindenfels. Die Zuschauer erwartet mit 14 Vorstellungen ein bewegtes und thematisch vielfältiges Programm. Vieles ist neu im Leipziger Tanztheater und so wartet auch das Festival mit zahlreichen Neuheiten auf.

Gospeltrain. Foto: PR
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Gospeltrain Leipzig veranstaltet 10. Leipziger Gospelfest in Leipzig-Reudnitz

Wenn das kein Grund zum Feiern ist: Am 16. Juni findet in der Reudnitzer St. Laurentius-Kirche das traditionelle Sommer-Gospelfest des Gospeltrain Leipzig statt – und das mittlerweile zum zehnten Mal. Das Doppelkonzert wird in diesem Jahr gemeinsam mit dem a-cappella-Ensemble Gospelstreet aus Meißen unter der musikalischen Leitung von Lydia Weber gestaltet und wird viele klangliche Überraschungen bereithalten.

Grace. Foto: Daniel Domolky
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Theaterfestival Off Europa: „Open Hungary“ – Ungarn für sechs Tage zu Gast in Leipzig, Dresden Chemnitz

Off Europa wird zum sächsischen Theaterfestival! Seit mehr als einem Vierteljahrhundert präsentiert das Festival Theater-, Tanz- und Performancekunst aus ganz Europa. Zuerst nur in Leipzig, seit 2008 auch in Dresden und ab 2018 nun auch in Chemnitz. Häufig im Programm sind deutsche Erstaufführungen, so auch in diesem Jahr. Begleitet wird Off Europa durch ein breit gefächertes Rahmenprogramm aus Film und Musik.

Joachim K. Schäfer. Foto: PR
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Am 3. Juni: Joachim K. Schäfer (Trompete) & Die Dresdner Bach-Solisten eröffnen „Sommertöne“ Festival

In lauschiger Atmosphäre der eindrucksvollen Kirchenruine Wachau eröffnet Joachim Schäfer mit dem von ihm gegründeten Ensemble Die Dresdner Bach-Solisten die diesjährige Saison der „Sommertöne“. An diesem Ort wird sich wieder klassische Instrumentalmusik mit dem Gesang der Vögel verbinden, die auf den Mauern und in den Wipfeln der Bäume sitzend das Konzert improvisatorisch begleiten – ein hinreißendes Erlebnis, das den Charakter des Festivals perfekt repräsentiert.

Andy McKee. Foto: Bill Ellison
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Am 10. Mai: Werk 2 präsentiert Andy McKee „Live 2018“

Andy McKee gehört zu den besten Akustikgitarristen der Welt. Seine jugendliche Energie, sein strukturiertes Songwriting und der melodische Charakter seiner Songs sind sein Markenzeichen. Durch die Verwendung von wechselnden Stimmungen, Klopfen, perkussiven Schlägen und seiner einzigartigen Zweihand-Technik lässt er seine Gitarre wie ein voll besetztes Orchester klingen.

Das „Ost-Passage-Theater“. Foto: Michael Freitag
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Doppelte Premiere am Wochenende im Ost-Passage Theater [OPT]

Auf der neuen Nachbarschaftsbühne im Leipziger Osten, in der Konradstraße 27 am Rabet, legt sich das junge, ehrenamtlich arbeitende Team ordentlich ins Zeug. Seit der Eröffnung am 9. März diesen Jahres fanden schon mehr als 50 Veranstaltungen unterschiedlichster Prägung statt, mehr als 3.500 Gäste besuchten das kleine Haus. Nun wartet das Theater, das allen Einsteiger/-innen, Hobby-Theatermachern und leidenschaftlichen Amateur-Spieler/-innen eine Bühne geben will, gleich mit zwei Premieren in Uraufführung für das kommende Wochenende auf.

I would prefer not to: Foto: Mathias Schäfer
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Premiere in den Cammerspielen: „I would prefer not to“

„Ich möchte lieber nicht“. Sich einfach mal den Aufgaben im Arbeitsalltag verweigern und schauen, wie die anderen reagieren. Die Hauptfigur in Herman Melvilles Erzählung „Bartleby der Schreiber“ tut genau das. Was dann passiert? Die Antwort darauf gibt es in der neuen Inszenierung von DAS ÜZ in Koproduktion mit den Cammerspielen (Regie: Christian Hanisch), die am Donnerstag, 26. April, 20 Uhr, Premiere hat.

Forever Dead, Foto: Mira Sommer_1
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Forever Dead – Intermediales Zombieapokalypse-Horror-Theater/Filmprojekt

Agnes und Lars sind vorbereitet auf die Zombieapokalypse. Sie haben die Zeichen der Zeit erkannt und warten auf den Tag X. Als es so weit ist, läuft nichts wie es soll. Die beiden müssen sich in einem leerstehenden Gebäude verschanzen und ihre Chancen auf ein Überleben neu durchrechnen. Aber der Horror vor der Tür lässt sich nicht aussperren. Angst, Paranoia und ein grausames Geheimnis brechen sich immer weiter Bahn, bis die beiden nicht mehr wissen, vor wem oder was sie überhaupt sicher sind.

Margarita Tsoukarelas. Foto: PR
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„Bei mir bist du scheen!“ – Liederabend mit Lady Margarita im Horns Erben

Die griechisch-polnische Sängerin-Songwriter Margarita Tsoukarelas präsentiert auf sympathische und unterhaltsame Weise Chansons, Jazz, Pop, Swing sowie Klezmer aus den Salons und Kabaretts der Zwanziger- bis Siebzigerjahre. Sie interpretiert u. a. Stücke der Andrews Sisters, The Barry Sisters, von Cole Porter und Kurt Weill, Burt Bacharach, Jule Styne, Justin Hurwitz sowie hebräische mediterrane Melodien und brandneues Material.

Science Slam_Fotocredits Sebastian Weindel
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8. Leipziger Science Slam im WERK2 am 5. Februar 2018

Am 5. Februar heißt es endlich wieder: Bühne frei für die Wissenschaft im WERK2-Kulturfabrik in Leipzig. Junge Nachwuchswissenschaftler treten im Wissenswettstreit gegeneinander an und werden in jeweils zehn Minuten das Publikum auf den neuesten Stand der Forschung bringen. Wer den besten Slam geliefert hat, entscheidet am Ende keine Jury, sondern das Publikum.

5 Seasons. Foto: LOFFT
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Abschiedsfest im LOFFT – Das Theater

Das neue Theaterjahr startet – mit einem rauchenden Fluxkompensator. Denn für das LOFFT heißt es: „Zurück in die Zukunft“! Dabei geht es weder um Retromania noch um Nostalgie zum 68er-Jubiläum. Das LOFFT verabschiedet sich von 18 Jahren am Lindenauer Markt und bereitet sich schonmal geistig und emotional auf den Umzug an den neuen Standort vor: die Leipziger Baumwollspinnerei.

Unibigband Leipzig. Foto: Alfred Jolig
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Die Unibigband Leipzig auf der Bühne der naTo

Am Samstag den 20. Januar wird die naTo-Bühne voll: Die Leipziger Unibigband spielt Stücke aus ihrem aktuellen Repertoire. Seit mehr als einem Jahrzehnt bereichert das Jazz-Ensemble die universitäre, aber auch die freie Jazzszene Leipzigs. Studierende verschiedenster Fachrichtungen lassen unter der Leitung des Saxofonisten Reiko Brockelt nicht nur Hörsäle im Rhytmus des Swing, Latin- und Modern Jazz erklingen.

Foto: Schauspiel Leipzig
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Uraufführung am 20. Januar im Schauspiel Leipzig: Eigentlich müssten wir tanzen

Eine Gruppe von fünf langjährigen Freunden findet sich nach einem Wochenendausflug auf einer Berghütte plötzlich in einer postapokalyptischen Landschaft wieder. Alle anderen Menschen sind verschwunden oder tot, die offenbar menschengemachte Katastrophe lässt sich nicht rekonstruieren. Die Spurensuche der Männer wird bald zu einer ziellosen Wanderung durch die Alpenwelt, reduziert auf das nackte Überleben in einer gleichgültigen Natur.

Foto: Kobalt Figurentheater Berlin
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Das Kobalt Figurentheater Berlin spielt: Loving Paul, John, George and Ringo

Die Inszenierung umfasst die Geschichte der Beatles aus der Sicht der Fans von den Anfängen der Gruppe in den Clubs der Reeperbahn über ihren Welterfolg bis zum Auseinanderbrechen. Beatles-Songs markieren dabei die Lebensstationen der Band in den bewegten 60er Jahren. „When I get older, loosing my hair“ … Mit einem alten Tagebuch führt Kristiane Balsevicius zurück in die Zeit ihrer Jugend als Beatles-Fan. Weitere Figuren kommen als Zeitzeugen und Kommentatoren hinzu.

„Bier für Frauen“. Foto: René Schaeffer
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Bier für Frauen – ein absurder Exkurs in die Welt des weiblichen Rausches

Diese Woche schenkt die Schaustelle aus Halle „Bier für Frauen“ in der naTo aus. Am 11. und 12. Januar spielt das Theaterensemble das absurde Stück der gefeierten Autorin Felicia Zeller: Mit fragmentarischen Trialogen und verqueren Regieanweisungen feiert die Inszenierung die Möglichkeiten des freien Theaters. Basierend auf jahrelangen „Trinkrecherchen“ entwickelte Zeller ein dekonstruktives Stück, in dem Syntax und Gefühl gemäß dem Alkoholpegel der Erzählerinnen aus dem Ruder laufen. Unter der Regie von Silvio Beck entstand nun ein darauf basierendes, mit Slapstick gespicktes „Post-Musical“ von und mit Künstlern der freien Theaterszene Halle.

„Bunker77“. Foto: Nouvague
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Surf Film Nacht Leipzig: „Bunker77“ – Nouvague Events präsentiert die aufwendigste Surf-Doku aller Zeiten

Die Surf Film Nacht tourt wieder durch Europa und kommt am 23., 24., 25., und 31.01. mit „Bunker77“ nach Leipzig in die Kinobar Prager Frühling. BUNKER 77 erzählt die Geschichte des mysteriösesten Stars der Surfszene: Bunker Spreckles. Hawaiian Big Wave Surfer, Millionenerbe, Rock Star, Drug Head, Skateboard-Avantgardist. Er starb 1977 mit 27 Jahren. „Bunker77“ lässt die wildeste, kreativste Ära des Surfens mit unglaublichem Archivmaterial wieder auferstehen.

Foto: Rozhinkes
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Am 3. Februar: Klezmer-Doppelkonzert mit „Rozhinkes“ und „Helmut Eisel“

Am Sonnabend, dem 3. Februar 2017 findet um 19:00 Uhr ein stimmungsvolles Klezmer-Doppelkonzert mit „Rozhinkes“ sowie Helmut Eisel & Veronika Jochum im Leipziger Ring-Café statt. Nach dem überaus erfolgreichen Klezmer Doppelkonzert 2016 mit dem Ensemble „Aufwind“ laden die „Rozhinkes“ nun bereits zur dritten Auflage des Konzert-Events ein. Mit Helmut Eisel präsentieren sie 2018 im Ring-Café den renommiertesten Klezmer-Klarinettisten Deutschlands. Zusammen mit Verena Jochum (Harfe) präsentiert er in Leipzig erstmals sein neuestes künstlerisches Projekt.

Foto: Andreas Liedl
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Am 16. Februar im Täubchenthal: „The Art of Pole #6“

Am 16.02.2018 findet im Leipziger Westen „The Art of Pole #6“ statt. Die Plagwitzer Eventlocation „Täubchenthal“ lockt bereits seit vielen Jahren mit ihrem einmaligen Industriecharme Besucher aus ganz Deutschland an. „Vor 5 Jahren drängten sich etwa 40 Leute in mein kleines Studio. Damals hätte ich mir nie träumen lassen, das wir nun bis zu 400 Gäste erwarten werden“ berichtet die ehemalige Polizistin und 2-fach Mama Steffi Klemm, Inhaberin von Leipzigs erstem Poledance Studio. Mit ihrer Show will die studierte Diplom Sportwissenschaftlerin nun zeigen, wie vielfältig Poledance sein kann.

Foto: Joachim Berger
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„Einsame Menschen“ kehrt für sechs Termine in die Cammerspiele zurück

Danilo Riedls Inszenierung „Einsame Menschen“ (nach Gerhart Hauptmann) kehrt im Januar für sechs Termine in die Cammerspiele (Kochstr. 132, 04277 Leipzig) zurück: Do, 04. bis Sa, 06. & Di, 09. bis Do und 11.01., jeweils 20 Uhr. Die Inszenierung zeigt fernab einer naturalistischen Spielweise ein gestörtes Familienleben. Die moralischen Abgründe werden stetig tiefer und die entstandene Dynamik ist längst nicht mehr aufzuhalten. Rette sich wer kann und will!

Ragna Schirmer. Foto: Mathias Bothor
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Neujahrskonzert „333“ mit Ragna Schirmer

Am 6. Januar 2018 lädt die Denkmalschmiede Höfgen 17:00 Uhr zum Neujahrskonzert ein. Die Pianistin Ragna Schirmer, die an diesem Ort traditionsgemäß aller 2 Jahre Bachs Goldberg-Variationen spielt, ist dieses Jahr außer der Reihe und noch dazu mit einem außergewöhnlichen Programm zu erleben. Der Abend des Drei-Königs-Tages ist drei Königen der Musikgeschichte gewidmet, denn die Geburtstage von Johann Sebastian Bach, Domenico Scarlatti und Georg Friedrich Händel jähren sich 2018 zum 333. Mal.

„Air“. Foto: Andreas Kurz
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Silvester im Westflügel Leipzig

Heiter und luftig und einen Hauch weanerisch begeht der Westflügel Leipzig das nahende Jahresende 2017. Zwei Vorstellungen werden an den letzten beiden Tages des Jahres angeboten. Am Sa., 30. Dezember findet eine Aufführung von Christoph Bochdanskys volkstümlichem Mysterienspiel „Ich freue mich“ nach der Kantate von Johann Sebastian Bach mit Livemusik des Wiener Jazztrompeters Martin Ptak statt.

Foto: privat
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Am 15. Dezember im Grassi Museum: Nanyin – Musik aus Südchina

Nanyin ist eine zum immateriellen Kulturerbe der UNESCO gehörende und mehr als 1000 Jahre alte Musikform. Sie wird am 15.12.2017 um 19:00 Uhr im Grassi Museum für Völkerkunde in Kooperation mit dem Konfuzius-Institut Leipzig präsentiert. Cai Yayi und Chen Silai, die mit ihrer Musikgruppe bereits in den USA, Italien, Niederlande, der Schweiz und anderen Ländern aufgetreten sind, stellen diese wunderbare Musik erstmalig in Leipzig der Öffentlichkeit vor.

Foto: Holger Diedrich
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„Mutter Krausens Fahrt ins Glück“ im Westflügel

Einen Stummfilm als Live-Performance mit großer Puppenbesetzung haben die flunker produktionen aus dem brandenburgischen Wahlsdorf und ihr Regisseur Hendrik Mannes auf die Bühne gebracht. Im Leipziger Westflügel wird die Inszenierung nach dem ersten deutschen proletarischen Stummfilm „Mutter Krausens Fahrt ins Glück“ nun am kommenden Wochenende (8./9. Dez, jew. 20 Uhr) aufgeführt.

Foto: Tomislav Gangl
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20. März 2018: Laibach zu Gast im Täubchenthal

Seit ihrer Gründung 1980 in der Bergarbeiterstadt Trbovlje im damals noch kommunistischen Jugoslawien haben Laibach immer wieder Konventionen gebrochen und Barrieren überschritten. Das Künstlerkollektiv „Neue Slowenische Kunst“ (NSK), als Teil dessen sich Laibach verstehen, erhebt das Spiel mit der Ideologie zur höchsten Kunst und eckt dementsprechend oft an. Die einerseits affirmative, andererseits aber auch zutiefst ironische Ästhetik der NSK prägt das Künstlerkollektiv bis heute.

Stilbruch. Foto: PR
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Stilbruch, Dirk Michaelis, „Echo“ und das Orchester „medicanti“ gastieren am 21. November im Leipziger Täubchenthal

Die 2005 als ehemalige Straßenmusik-Formation gegründete Band Stilbruch ist am 17. November zu Gast im Leipziger Täubchenthal. Unter dem Motto „Stilbruch & Freunde“ wird Stilbruch zusammen mit dem Orchester „medicanti“, dem Sänger Dirk Michaelis und dem Dresdner Vokal-Ensemble „Echo“ Songs des aktuellen Albums „Nimm mich mit“, Klassiker der 12-jährigen Bandgeschichte und bekannte Titel der Gäste präsentieren. „Wir freuen uns riesig auf unser Heimspiel in Leipzig und noch dazu mit so wunderbaren Gästen – das wird ein ganz besonderer Abend!“ schwärmt Sänger Sebastian Maul (34).

„Die Leiche ist weg“. Foto: Constanze Burger
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Horroratmosphäre im Theatrium: „Die Leiche ist weg“

Wie an jedem Arbeitsplatz gibt es auch in der Rechtsmedizin einen ganz normalen Arbeitsalltag. Auch wenn dieser diktiert wird vom cholerischen Professor, der naiven, aber ehrgeizigen französischen Praktikantin, genervten Kollegen, die vielfach ein Faible für Abgründigkeit pflegen – und natürlich Leichen. Zurzeit ist mal wieder Hochkonjunktur, alle Boxen im Leichenraum sind belegt.

The Fresh and Onlys. Foto: Ryan Daniel Browne
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Das kalifornische Duo The Fresh and Onlys spielt am 27. Oktober in der naTo

Im Zuge ihrer EU/UK Tour 2017 kommen The Fresh and Onlys am Freitag, den 27. Oktober nun auch nach Leipzig in die naTo. Mit im Gepäck haben Sänger Tim Cohen und Gitarrist Wymond Miles ihr frisch veröffentlichtes siebtes Album Wolf Lie Down, ein Tribut an die 60er und 70er Jahre, das die vielfältige musikalische Entwicklung der Band seit ihrer Gründung im Jahr 2008 widerspiegelt. The Fresh and Onlys führt das Publikum von bluesigen Harmonien über rohen Garage Pop zu psychedelischen distortion Tracks. Die beiden Mitbegründer der Band Cohen und Miles verbinden Vintage Gitarrenklänge mit zeitgenössischem Singer-Songwriter Charme und lassen so New-Wave, Post-Punk und Western Twang in neuem Licht strahlen.

Foto: Constanze Burger
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Am 27. Oktober im Theatrium: „Anna oder Der freie Wille“

Die Welt hat sich nach der letzten großen Katastrophe radikal geändert. Das neue System sorgt dafür, dass alle zufrieden sein können und es an nichts fehlt. Zumindest solange niemand einen Fehler begeht. Doch genau das passiert Anna und in der Folge beginnt sie zu hinterfragen, ob wirklich alles so perfekt ist, wie die Fassade suggeriert. Dabei werden ihre Entscheidungen durch das Verhältnis zu ihrer Familie und Freunden, so wie durch ungewöhnliche neue Bekanntschaften beeinflusst.

Die Bienen. Foto: Felix Leffrank
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Der Keil präsentiert: Die Bienen

Und die schwarze Katze sprach: „Wenn der Autor selbst, und dann auch noch als Katze verkleidet auf die Bühne tritt, dann tut er das nicht selten aus der selbstzufriedenen Angst heraus, dass das Publikum sein Stück als Zumutung empfindet, als pubertäre Zumutung. Er fühlt sich genötigt zu sagen: Das ist unsere Stärke, oder: Unser Stück hat Dimension. Wenn vor hundert Jahren der große Apollinaire die Kinderarmut Frankreichs beweinte, dann war ihm damals offensichtlich, was heute vielen noch verborgen ist. Dank der rationalen Welt und ihrem seligen Geplapper wissen Vernunft und Fortschritt unsere Kinder zu fressen und natürlich geben sie es nicht zu. Sie versuchen uns einzureden die Stiefmutter sei es gewesen, die böse Stiefmutter, die Schneewittchens Herz und Leber fressen wollte. Schneewittchen ist schon lange tot – drum verhängen wir die Spiegel.“

GMD Howard Griffiths, Foto: Thomas Rabsch
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Berühmte Filmmusiken – Konzert mit dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt im Gewandhaus

Tam-tataa… tatatatatatam-tataa… Das Konzert beginnt natürlich mit der berühmten 20th Century Fox Fanfare – womit sonst? Und dann kommen die Komponisten zu Wort, die den Klang Hollywoods besonders des 20. Jahrhunderts schufen: Alfred Newman, Elmer Bernstein, Richard Addinsell, John Barry – wer könnte je das James-Bond-Thema vergessen? Die Gänsehaut, die man dabei bekam? Oder den Soundtrack von Hitchcocks „Vertigo“, die Fanfaren von „Star Wars“?

Päpstin Sibylle Kuhne. Foto: Kerstin Becker
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Zum letzten Mal! „Die amerikanische Päpstin“ – Theatersolo von Esther Vilar mit Sibylle Kuhne als Päpstin

Zukunftsvision. Eine Frau auf dem Thron des Papstes. Johanna II. findet eine in jeder Hinsicht ruinierte Kirche vor, der die Gläubigen davonlaufen. Was tun? Esther Vilars grandioses Stück behandelt die Haltung der katholischen Kirche zu brennenden Fragen wie Abtreibung, Zölibat und Homosexualität mit kabarettistischem Witz, ohne je blasphemisch zu werden.

Proben zum russischen Zigeunertanz. Foto: Safar
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Premiere eines Tanz-Lese-Theaterstückes in Leipzig am 21. Oktober

Im Neuen Schauspiel Leipzig bereitet derzeit die Gruppe Safar Welttanz das Tanz-Lese-Theater „Haft Peykar“ vor. Safar, das sind begeisterte Tänzerinnen aus Deutschland, Schweden und Frankreich, die sich unter der Leitung von Isabella Schwaderer und Katrin Rudloff zusammengefunden haben. Während des dreijährigen Bestehens dieser Tanzgruppe, unzähligen Workshops, E-Mails, Treffen, Kostümproben und Auftritten sammelten die Frauen ein vielfältiges Repertoire von Tänzen aus aller Welt, immer auf der Suche, die Atmosphäre und das Lebensgefühl verschiedener Völker nachzuspüren.

Foto: Noch besser leben
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Noch besser leben: Soundcheck-Philosophie-Salon Nr.4: „Marx # das Ende des Kapitalismus live“

Spätestens seit dem Banken-Crash hat der Kapitalismus ein Problem. Und Marx scheint als einflussreichster Kritiker des Kapitalismus wieder eine diskutable Option zu sein. Aber wie weit reicht das „Marx verstehen = Welt verstehen = Welt verändern“ hier und heute wirklich? Jede/r kann seine Fragen und Zweifel an diesem Abend mitbringen und zur Debatte stellen. Als Gesprächsimpuls zeigt das Berliner Performancekollektiv Richter/Meyer/Marx erstmals in Leipzig ihre Performance „Karl Marx. Das Kapital. Der Arbeitsprozess“.

Hulyet, hulyet. Foto: Mateusz Wrobel
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Hulyet, hulyet – Eine Theater-Installation für Erwachsene und jugendliche Zuschauer im Westflügel

Einem Lied des polnisch-jüdischen Dichters Mordechai Gebirtig († 1942, Krakau) entlehnt das Teatr Figur den Titel seiner theatralen Installation, die in Zusammenarbeit mit dem Historischen Museum der Stadt Krakau entstand. Neun szenische Stationen aus Licht, Schatten, Figuren und Objekten zeigen verschiedene Erinnerungen und Themen aus dem Leben im Krakauer Ghetto: Versuche, Traditionen zu erhalten, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, das Schmuggeln koscherer Nahrung, heldenhafte Versuche, die eigene Würde zu bewahren, Selbstorganisation der Gemeinschaft. Die Installation ist inspiriert von Fotografien der Krakauer Fabrik Oskar Schindlers sowie durch Erinnerungen von Bewohnern des Ghettos.

Foto: Heike Baasch
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Katharina-von-Bora-Theater in Leipzig

Den privaten Martin Luther und den turbulenten Alltag im Hause Luther hautnah erleben. Das geht am Mittwoch, 11.10., 20 Uhr, in der Ratstonne der Leipziger Moritzbastei und am Freitag, 20.10., 19 Uhr, in der Aula der Volkshochschule. Im Theaterstück „Martin Luther. Dein Herzliebchen“ nimmt Schauspielerin Maja Chrenko als Katharina von Bora die Zuschauer direkt hinein in das Leben der Familie Luther: die temperamentvolle Ehe voll Vertrautheit und Respekt, Glück und Leid der Familie, Luthers Kämpfe mit den Mächtigen der Welt und das große Haus voller Logisgäste, das Katharina managt und wo ihr Martinus der Tafel vorsitzt und das Wort führt.

Halleluja, Terror lebt: Foto: Mathias Schäfer
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Premiere in den Cammerspielen: „Halleluja, Terror lebt“

Passend zur Eröffnung des Oktoberfests herrscht auch in der Cammer Kirmesstimmung! Die „Holy Shitter Crew“ unter der Spielleitung von Maximilian Mandery will mit uns feiern! Ob wirklich ein Volksfest oder doch eher eine Messe? Das wird sich zeigen! Am Mittwoch, 20. September, 20 Uhr, hat „Halleluja, Terror lebt“ Premiere in den Cammerspielen (Kochstr. 132, 04277 Leipzig).

Ensemble Nobiles. Foto: PR
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Präsentationskonzert Landkjending – Ensemble Nobiles präsentiert neue CD

Das Vokalquintett Ensemble Nobiles präsentiert am 17. September 2017 um 15:00 Uhr im Rahmen eines Gesprächskonzerts in der Edvard-Grieg-Begegnungsstätte seine neue CD. Werke von Antonín Dvořák, Edvard Grieg und Jean Sibelius werden zu hören sein. Kulturredakteur Claus Fischer kommt mit den Sängern über die Hintergründe der Produktion ins Gespräch. Karten zu 15,- EUR sind an der Abendkasse erhältlich.

Foto: PR
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Sjaella & Quartonal – Zeitgenössische Vokalmusik über Krieg und Frieden in der Propsteikirche

Für die Saison 2017/18 schließen sich mit Sjaella (Leipzig) und Quartonal (Hamburg) zwei der erfolgreichsten deutschen Vokalensembles zum ersten Mal für ein gemeinsames Konzertprogramm zusammen. In ihrer einzigartigen Besetzung als Doppelquintett präsentieren die jungen Sängerinnen und Sänger unter dem (Arbeits-) Titel „Herr Gott, zu unsern Zeiten – Vokalmusik über Krieg und Frieden“ vornehmlich Werke des 20. und 21. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt stehen Kompositionen, welche die gesellschaftspolitische Wirklichkeit unserer Tage und der Zeit unserer Elterngenerationen beleuchten.

Doron D. Sherwin. Foto: Martin Erhardt
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5. Leipziger Improvisationsfestival „LivFe!“

Musik in Echtzeit – vom 21. bis 24. September 2017 treffen sich beim 5. Leipziger Improvisationsfestival „LivFe!“ Kenner und Liebhaber spontan erfundener „Alter“ Musik. In Konzerten, Workshops und JamSessions tauschen sie musikalische Ideen aus und üben sich in der Kunst des gemeinsamen Improvisierens.

Ensemble Consart. Foto: PR
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Am 2. August in der Michaeliskirche: h-Moll Messe mit Ensemble Consart

Das Ensemble Consart gastiert am kommenden Mittwoch, dem 2. August um 19:30 Uhr mit einem Konzert in der Michaeliskirche in Leipzig. Anlässlich des 500-jährigen Reformationsjubiläums erklingt die h-Moll Messe von Johann Sebastian Bach in der frühen Fassung von 1733. Die musikalische Leitung hat Andreas Reuter. Karten zu 10 €/ erm. 5 € gibt es an der Abendkasse.

Zhou Family Band. Foto: PR
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Open-Air Konzert und Filmvorführung: Zhou Family Band und „The Silk Road of Pop“

Wer die Zhou Family Band einmal live gesehen hat, kann sich kaum vorstellen, dass sie ihre Musik auch auf Beerdigungen spielen. Seit mehr als 600 Jahren und über sieben Generationen spielen Angehörige der Familie Zhou Festmusik zu religiösen und weltlichen Anlässen: bei Geburten und Hochzeiten, Tempelfeierlichkeiten und Begräbnissen. Die Ekstase und Ausgelassenheit mit der sie musizieren, fasziniert die Anwesenden. Die Band erlangte internationale Bekanntheit durch ihren Soundtrack für den Filmklassiker „Die rote Laterne“.

Triton. Foto: Tim Pfautsch
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Premiere am 27. Juli: „Triton“ – Eine Groteske mit Masken

Triton, der Herrscher über alle Ozeane, wirft seinen ungehorsamen Diener Protelino aus seinem nassen Reich. Protelino hatte den Menschen versehentlich beigebracht, wie man über das Wasser fahren kann. Jetzt dröhnen von überall her die Schiffshörner und verkünden das Anthropozän, das Zeitalter der Menschen, in aller Welt. Triton tobt und sinnt auf Rache. Doch der listige Protelino hat das Tamatebako gestohlen, das Kästchen, mit dem die Flut entfesselt wird und flieht damit an Land.

„Hals über Kopf“. Foto: René Schaeffer
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„Hals über Kopf“: Theater im Innenhof der Moritzbastei

Ein Zeitenfenster öffnet sich – zwei Schauspielerinnen und zwei Schauspieler stürzen sich Hals über Kopf hindurch und finden sich als zwei Nonnen und zwei Mönche wieder. Das Verhältnis zu Gott wird neu gedacht, alte Autoritäten werden infrage gestellt und die Klöster werden aufgelöst. Und – sie heiraten! Ottilie von Gersen heiratet Thomas Müntzer, Katharina von Bora heiratet Martin Luther. Das war neu, das hatte die Welt noch nicht gesehen!

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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