In der Nacht zum Freitag sind in Leipzig wieder zwei Autos in Flammen aufgegangen. Gegen 23.45 Uhr erwischte es in Probstheida einen Audi A4. Zwei Stunden später brannte in Paunsdorf ein Opel Agila.
Ein Mitarbeiter des Allgemeinen Sozialen Dienstes (ASD) muss sich wegen des Todes eines Kleinkindes wegen fahrlässiger Tötung verantworten. Der Zweijährige und seine drogenabhängige Mutter waren im Juni 2012 in ihrer Gohliser Wohnung tot aufgefunden worden.
Ein Leipziger Besitzer eines schicken Motorrades ist echt sauer. Statt, wie üblich, nur eine Diebstahlsanzeige aufzugeben, sucht er sein Motorrad darüber hinaus auf eigene Faust. Am 23. Juli ist ihm die Maschine am Kulkwitzer See gestohlen worden. Und er will sie zwingend zurück. Nun ruft er selbst zur Mithilfe auf und bittet darum, sich bei ihm zu melden, wenn man etwas beobachtet hat. Einen Finderlohn hat er gleich noch dazu gepackt.
Acht Männer soll der 24-jährige Maik K. oft grundlos verprügelt haben. Von Juni 2011 bis Februar 2012 soll er immer wieder zugeschlagen haben. Beim Prozessauftakt gestern vor dem Amtsgericht Leipzig sorgte jedoch der mitangeklagte Veit N. für Wirbel: Seine Alkoholfahne war sogar in den Besucherreihen des Gerichtssaals zu riechen. Ein Test ergab: 1,85 Promille hatte er intus.
Am 19. Mai 2013 kam es auf dem Bahnhofsgelände Leipzig-Leutzsch zu einem Tötungsdelikt, dem ein 23-jähriger luxemburgischer Staatsangehöriger zum Opfer fiel. Die Beamten der Kriminalpolizei haben zu diesem Verbrechen noch Fragen an die Bevölkerung und bitten um Mithilfe.
Der Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Leipzig hat auf Antrag der Staatsanwaltschaft gegen den 81-jährigen Ehemann der am 17.07.2013 tot aufgefundenen 78 Jahre alt gewordenen Frau am heutigen Tag einen Unterbringungsbefehl erlassen und die einstweilige Unterbringung des Beschuldigten in einem psychiatrischen Krankenhaus angeordnet.
In Leipzig ist am Mittwoch eine zweite Leiche in einer Wohnung entdeckt worden. In Gohlis-Süd wurde gegen 9:37 Uhr ein 64-Jähriger tot aufgefunden. Nur eine gute Viertelstunde später wurde eine 78-Jährige in ihrer Eutritzscher Wohnung leblos aufgefunden.
In Leipzig-Eutritzsch hat sich möglicherweise ein Tötungsdelikt ereignet. In einer Wohnung in der Arthur-Hausmann-Straße ist am Mittwoch gegen 10 Uhr eine leblose 78-Jährige entdeckt worden. Die Todesumstände sind noch unklar. Die Behörden gehen von einem Verbrechen aus.
Ein mutmaßliches Diebes-Pärchen ist nun vom Landgericht Leipzig verurteilt worden. Marcel T. und Sandra L. wurde vorgeworfen, zwischen August 2011 und Januar 2012 mehrere Diebstähle begangen zu haben. Die erste Tat soll ein Wohnungseinbruch gewesen sein. Durch den Lichtschacht sollen beide eingestiegen und Schmuck und Uhren im Wert von fünftausend Euro erbeutet haben.
Das Urteil ist das, worauf sich Richter, Staatsanwaltschaft und Verteidigung in einem sogenannten Deal - einer Absprache - geeinigt haben: Vier Jahre und neun Monate muss Enrico G. im Gefängnis absitzen. Wegen schweren Raubes, versuchter Nötigung und räuberischer Erpressung. Er hatte zugegeben, am 10. und 11. März dieses Jahres zwei Frauen überfallen zu haben. Die erste drängte er in eine Toreinfahrt und wollte "Geld, Geld, Geld." Der zweiten zog er auf offener Straße die Handtasche über den Kopf und verschwand damit.
Die Randale am 14. Juni nach einem Spiel der Volkssport-Liga in Leipzig-Lausen gingen offenbar von Neonazis aus. Dies legen Fotos nahe, die am Donnerstag, 11. Juli auf dem Internetportal "Indymedia" aufgetaucht sind. Ebenso anonym, wie derzeit ein Video verbreitet wird, existieren nun also auch Aufnahmen von der anderen Seite des Gerangels. Demnach könnten eine Gruppe Rechter nach der Begegnung SG Lausen gegen Roter Stern Leipzig (RSL) die rund 50 Gästefans zuerst attackiert haben.
Die Leiche, die vergangenen Freitag im Markkleeberger See entdeckt wurde, konnte identifiziert werden. Bei dem Toten handelt es sich um einen 39-jährigen Leipziger. Dies teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag mit. Der Kriminalpolizei war es gelungen, durch einen bei der Leiche gefundenen Schlüssel die Wohnung des allein lebenden Verstorbenen ausfindig zu machen.
Das Amtsgericht Leipzig hat gegen einen 28-Jährigen Haftbefehl wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung erlassen. Der Leipziger hatte am Montag gegen 18:20 Uhr zwei Männer (40, 45) in der Eisenbahnstraße niedergeschossen.
Die Graffiti-Straftaten haben im Jahr 2012 wieder mal zugenommen. Dies geht aus der Berichterstattung des "Programms zur Bekämpfung illegaler Graffiti" hervor. Im vergangenen Jahr gab es 2.239 Graffiti-Straftaten in Leipzig, im Jahr 2011 waren es dagegen nur 1.893. Der geschätzte Gesamtschaden liegt bei rund 2 Millionen Euro. Der für 2011 wurde auf 1,8 Millionen Euro geschätzt.
Hat ein Arzt aus Markkleeberg den Tod eines drogensüchtigen jungen Mannes verschuldet? Diese Frage verhandelt das Landgericht Leipzig seit mittlerweile zehn Monaten. Es geht um Josef K., der in seiner neuropsychiatrischen Praxis in der Nonnenstraße Ersatztherapie für Drogenabhängige anbot. Statt Heroin nehmen die Patienten das Medikament Methadon - unter einem Markennamen auch bekannt als Polamidon.
Nachdem es am gestrigen Abend zu einer Schießerei in der Eisenbahnstraße gekommen war, hat die Polizei heute einen Teilerfolg zu vermelden. Der geständige Schütze hatte sich heute im Beisein seines Rechtsanwaltes selbst der Polizei gestellt. Über den Hintergrund der Tat, bei welcher der 28-Jährige zwei anderen Männern gestern gegen 18:25 Uhr in die Beine geschossen hatte, möchte sich die Polizei noch nicht äußern.
18:25 Uhr lautet die polizeiliche Zeitangabe zur Schießerei am Abend des 8. Juli in der Leipziger Eisenbahnstraße, Ecke Hildegardstraße. In der gemeinsamen Meldung der Polizeidirektion Leipzig und der Staatsanwaltschaft findet sich aktuell kaum Verwertbares. Laut Mitteilung schoss "ein unbekannter Mann ... heute auf zwei Männer (40, 45). Sie wurden an den Beinen getroffen und zur medizinischen Behandlung und Untersuchung in Krankenhäuser gebracht."
Bei einer Schießerei in Leipzig-Volkmarsdorf sind am frühen Abend zwei Männer verletzt worden. Gegen 18 Uhr fielen an der Ecke Ecke Eisenbahnstraße und Hildegardstraße Schüsse. Die Opfer wurden laut Bild-Zeitung an Bein und Hüfte getroffen. Die Polizei war vor Ort.
Wegen Verfahrenshindernissen soll der Prozess gegen den Jenaer Jugendpfarrer Lothar König eingestellt werden. Das haben seine Anwälte, Lea Voigt und Johannes Eisenberg, heute beim Amtsgericht Dresden beantragt. Die Begründung fußt darauf, dass am vergangenen Dienstag das Verfahren wegen behördlicher Versäumnisse ausgesetzt werden musste. An jenem Tag seien mehrere Anklagepunkte reif für einen Freispruch gewesen, so die Anwälte.
Wegen schweren Raubes steht ein 36-Jähriger seit heute vor dem Landgericht Leipzig. Enrico G. gab zu, zwei Frauen überfallen, die eine ihres Geldes und die andere ihrer Handtasche beraubt zu haben. Am zehnten und elften März dieses Jahres sollen sich die Taten zugetragen haben. In der Mariannenstraße soll Enrico G. eine junge Frau in die Toreinfahrt eines Hauses gedrängt und "Geld, Geld, Geld" verlangt haben.
Manche Fans von "Roter Stern Leipzig" (RSL) staunten nicht schlecht, als sie während des Vereinsfestes am 22. Juni ihre Blicke gen Himmel richteten. Über den Köpfen des alternativen Fußballpublikums kreiste ein kleines, unbemanntes Fluggerät. Eine Drohne, wie sie etwa von Sicherheitsbehörden eingesetzt wird.
In der Nacht zum Freitag war die Feuerwehr in Leipzig-Mitte im Einsatz. Unbekannte hatten im Bereich der Kreuzung Lange Straße/Kreuzstraße einen Ford in Brand gesetzt. Kein Einzelfall. Seit Jahresbeginn registrierte die Polizei 32 versuchte oder vollendete Brandstiftungen an Kraftfahrzeugen.
Eine betagte Leipzigerin ahnte nichts Böses, als am Mittwoch zwei vermeintliche Mitarbeiter der Wasserwerke vor der Tür standen. Die 90-Jährige gewährte den Männern Einlass in ihre Wohnung im Stadtteil Möckern. Was sie nicht ahnte: Die Herren wollten nicht ihr Wasser kontrollieren, sondern Bares.
74 Rocker durften am Mittwoch, den 3. Juli früh aufstehen. Grund war eine umfangreiche Razzia gegen den sächsischen Regionalverband des "Gremium MC". Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hatte die Vereinigung heute auf Basis des Vereinsrechts verboten. 650 Beamte durchkämmten 67 Wohnungen, Haftzellen und zwei Clubhäuser in Dresden und Chemnitz.
Deftiger Schlag gegen Rockerkriminalität. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat am Mittwoch den sächsischen Regionalverband des Bikerclubs "Gremium MC" verboten. Seit den frühen Morgenstunden führen hunderte Polizisten in fünf Bundesländern Durchsuchungen und Beschlagnahmungen durch.
Ein Leipziger (38) fand am 10. Juni die berühmte Nadel im Heuhaufen. Der Mann entdeckte sein kürzlich gestohlenes Fahrrad in der Südvorstadt. Die neue Besitzerin hatte das Bike in einem "An- und Verkauf" in der Karl-Liebknecht-Straße gekauft. Das Geschäft hat über 130 Drahtesel im Sortiment. Kein Einzelfall.
Die am 28.06.2013, gegen 18:30 Uhr gefundene leblose Frau wurde durch die Leipziger Rechtsmedizin anhand des Zahnstatus als die seit dem 13.06.2013 vermisste Ute Hofschulz aus Liebertwolkwitz identifiziert. Die bisherigen Obduktionsergebnisse erbrachten keine Hinweise auf eine Straftat, allerdings ist die Todesursache weiterhin unklar. Durch die Rechtsmedizin Leipzig erfolgen in den nächsten Tagen weitere Untersuchungen.
Die Staatsanwaltschaft Leipzig hat im Zusammenhang mit dem Leipziger Organspendeskandal ein Ermittlungsverfahren gegen drei ehemalige Ärzte der Universitätsklinik eingeleitet. Die Einleitung des Ermittlungsverfahrens ist bereits vor einiger Zeit erfolgt, aber bisher wurde von einer Medieninformation abgesehen, um die laufenden Ermittlungsmaßnahmen nicht zu gefährden. Die Transplantationsmediziner sollen Daten von Patienten frisiert haben, um ihnen schneller zu einer Lebertransplantation zu verhelfen. Die Ermittler vermuten versuchte oder vollendete Tötungsdelikte.
Bundesanwaltschaft und Staatsanwaltschaft Stuttgart durchkämmen seit heute Morgen neun Objekte in Baden-Württemberg, Bayern und Belgien. Ziel der Fahnder sind zwei mutmaßliche Islamisten, die einen Anschlag mit Modellflugzeugen geplant haben sollen. Außerdem sollen die Verdächtigen auch Geldwäsche betrieben haben. Deshalb interessieren sich die Ermittler für einen sächsischen Internetprovider.
Zuerst lachten Erik Fischer und Jennifer Junge. Sie radelten durch das Waldstraßenviertel, als ihnen ein Mann auf einem Postfahrrad entgegen kam. "Er hatte keine Uniform an und eierte mit dem Rad herum, das fanden wir ulkig aber dachten uns nichts dabei", so Fischer. Dann kam eine Postfrau aus einem Hauseingang gelaufen und rief, dass ihr Rad gestohlen wurde.
Der Gerichtssaal ist übervoll. Alle 30 Besucherstühle, die sich gegenüber der Richterbank aufreihen, sind belegt. Als ein paar Minuten nach Eröffnung ein weiterer Mann den Saal betritt, schiebt die Rechtspflegerin den letzten freien Stuhl hinter der Richterbank vor. Es geht um zwei kleine Wohnungen an diesem Morgen im Amtsgericht Leipzig. Die eine ist 37 Quadratmeter groß, die andere 54. Das Verkehrswertgutachten setzt 10.000 Euro für die kleine - im Hausplan als Wohnung Nummer drei erfasst - an, für die größere - Nummer vier - setzt es 34.000 Euro an.
Dieser Kneipenabend endete blutig. Am frühen Sonntag-Morgen gerieten die Insassen eines Opel Corsa auf dem Heimweg ins Visier von drei brutalen Schlägern. Ein 44-Jähriger wird im Krankenhaus stationär behandelt. Zwei Angreifer sitzen vorläufig im Knast, der dritte ist auf der Flucht.
Um es kurz zu machen: Ein Besucher (20) der Moritzbastei hat in der Nacht von Samstag zum Sonntag einen Polizisten ins Bein gebissen. Der 31-Jährige war gegen 3:10 Uhr mit seinen Kollegen angerückt, weil der aggressive Mann zuvor einen anderen Gast (20) an der Nase verletzt hatte. Dies teilt heute die Leipziger Polizei als Ergebnis eines Partyabends in der MB mit.
Am Freitag führten Einsatzkräfte des Operativen Abwehrzentrums gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft Chemnitz, dem Sondereinsatzkommando, der Bereitschaftspolizei und Chemnitzer Staatsschützern mehrere Durchsuchungen in Hainichen (Hainichen) durch. In der Kleinstadt hatten sechs mutmaßliche Neonazis am 4. Mai einen 29-Jährigen erst mit einem Messer bedroht, dann bewusstlos geprügelt.
Warum Hanf importieren, wenn man ihn vor Ort anbauen kann? Das dachten sich offenbar zwei Leipziger, die seit letzten Freitag, 7. Juni, in der Leinestraße 111 wohnen. Die Männer, 27 und 28 Jahre alt, erhielten am Donnerstag davor bei der Ernte ihrer Cannabis-Pflanzen unerwartet Polizeibesuch.
Seit Monaten fühlen sich die Einzelhändler des Leipziger "Allee-Centers" im Stadtteil Grünau von einer kriminellen Jugendbande belästigt. Ein 17-Jähriger wanderte jetzt hinter Gitter. Seit 31. Mai sitzt der Teenager in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen der Leipziger Kriminalpolizei erbrachten, dass der junge Mann mehrere Straftaten begangen haben soll. Er stahl ein Moped aus einer Garage, fuhr Führerschein und beging gleich drei Male Körperverletzungen. Einmal sogar mit einem Pfefferspray.
Der vermisste Erik Havlicek (14) ist wieder da. Er kehrte selbständig zurück. Wo er sich während seiner "Abwesenheit" aufgehalten hat, ist der Polizei nicht bekannt. Er befindet sich wieder in der WG Slevogtstraße.Vermisst wird seit 20.05.2013 Erik Havlicek, geb. 14.03.1999. Der 14-Jährige verließ am 15.05.2013 die WG Slevogtstraße in Leipzig-Möckern, kehrte am 20.05.2013 kurzzeitig zurück und wird seit diesem Tag vermisst. Der Junge war bereits mehrfach ausgerissen.
Die vermisste Nathalie Theiss (15) ist wieder da. Sie kehrte selbständig zurück. Wo sie sich während ihrer "Abwesenheit" aufgehalten hat, ist der Polizei nicht bekannt. Sie wurde nun im Kinder- und Jugendnotdienst Grünau untergebracht. Vermisst wird seit 31.05.2013 Nathalie Theiss, geb. 02.07.1997. Die 15-Jährige verließ an diesem Tag, gegen 19:30 Uhr, die Wohnung ihrer Großeltern in Leipzig-Grünau. Sie wollte mit einer Straßenbahn der Linie 1 oder 2 zu einem namentlich nicht bekannten Freund nach Reudnitz fahren. In die Wohnung der Großeltern kehrte sie jedoch nicht zurück.
Der vermisste Wolfgang Rubrecht (58) aus Markrankstädt, OT Frankenheim, hat sich gestern Abend bei seiner Frau gemeldet, die dann die Polizei verständigt hatte. Herr Rubrecht befindet sich derzeit stationär in einem Krankenhaus. Seit dem 01.06.2013, 07:30 Uhr, wird Wolfgang Rubrecht (58), wohnhaft in Markranstädt, OT Frankenheim, vermisst. Herr Rubrecht verließ am Samstagmorgen sein Haus. Sein Pkw stand verschlossen vor dem Grundstück, darin befanden sich Geldbörse und Ausweise. Er hinterließ weder eine Nachricht noch ist eine Kontaktaufnahme zu Verwandten und Freunden bekannt.
Offenbar führt die Polizei im Leipziger Süden umfangreiche Ermittlungen gegen mutmaßliche Linksextremisten durch. Vergangenen Freitag berichteten anonyme Autoren auf der Plattform "Indymedia", bei einer Inspektion sei unter dem Pkw ein GPS-Peilsender entdeckt worden.
Drei Mädchen soll Mike B. missbraucht haben. Dreizehn Taten legt ihm die Staatsanwaltschaft zur Last. Heute begann der Prozess gegen den 42-jährigen Leipziger. Zwischen 2003 und 2012 soll er die Taten begangen haben. Die Zeiträume lassen sich dabei nur schwer eingrenzen. Sein jüngstes Opfer ist zehn Jahre alt.
Helmuth E. saß im Rollstuhl. Das wussten Sven und Mike G., als sie am 20. Oktober vergangenen Jahres in sein Haus in Naunhof eingestiegen sein sollen, um den 68-Jährigen auszurauben. Wie die Staatsanwaltschaft heute vortrug, seien die Brüder, Sven ist 29 Jahre alt, Mike 25, durch das Klofenster in das Haus eingedrungen. Sie sollen einen Fernseher und Elektrowerkzeuge erbeutet haben: Kettensäge, Bohrmaschine, Trennschleifer, Akkuschrauber.
Einbrüche in Geschäfte, Büros, Wohnungen. Es vergeht kein Tag in Leipzig, an dem die Polizei solche Vorgänge nicht melden muss. Aber nicht nur die Polizei hat mit diesen Dingen zu tun. Auch der Schlüsseldienst bekommt zu tun. Doch selbst einem Profi wie Mike Weber, der in Leipzig einen Schlüsseldienst betreibt, wird es manchmal zu viel. Denn er erlebt natürlich mit, wie heftig so ein Vorfall auch ins Privatleben seiner Kunden einbricht.
Die Reaktion war zu erwarten. Am Montag, 3. Juni, hat das Landgericht Leipzig die Feststellungsklage der Kommunale Wasserwerke Leipzig (KWL) gegen die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) abgewiesen und die KWL zur Zahlung verurteilt. Die Höhe des Betrages steht noch nicht fest. Die KWL hatte Klage am Landgericht Leipzig eingereicht, mit dem Ziel, die CDO-Folge-Verträge mit der LBBW als unwirksam erklären zu lassen.
Der Prozess lief auf das hinaus, was in der Justiz als Deal im Sprachgebrauch gilt. Ein Handel: Geständnis gegen mildes Urteil. Auf dieses Geschäft hat sich Michael K. eingelassen. Der 36-jährige Weißenfelser war angeklagt, mit Betrügereien seinen Lebensunterhalt und auch seine Spielsucht finanziert zu haben. Er gab alle Anklagepunkte zu und wurde vom Landgericht Leipzig nun schuldig gesprochen. So hatte er, als Angestellter einer Spielbank in Grimma, mehrfach in die Kasse gegriffen.
Heute Morgen, 6:15 Uhr. Ein Mann steigt an der Haltestelle Johannisplatz in die Bahn der Linie 7 ein und sucht scheinbar grundlos Streit. Eine Eisenstange hat er schon mitgebracht, was nach Vorsatz klingt, er brüllt herum und Ziel seiner Aggressionen wird eine 36-jährige Mitarbeiterin der LVB. Beim Angriff mit dem Schlaggerät wird diese erheblich im Gesicht verletzt. Das meldet heute die Leipziger Polizei.
Die Identität der beiden Personen, deren sterbliche Überreste am Montag bei Liebschützberg in einem ausgebrannten Transporter entdeckt wurden, ist aufgeklärt. Nach Polizeiangaben handelt es sich um einen Mann (53) und eine Frau (53) aus Sahlassan, einem Ortsteil der nordsächsischen Gemeinde. Möglicherweise spielte sich in dem Waldstück ein Liebesdrama ab.
Im Prozess um zwei junge Männer, die mehrere Mädchen vergewaltigt haben sollen, nachdem sie ihnen k.O.-Tropfen in die Getränke gemischt hatten, läuft die Beweisaufnahme. Die Auswertung der DNS-Beweise belastet vor allem den angeklagten Vladyslav B., wie eine Rechtsmedizinerin heute vor dem Landgericht vortrug. Untersucht wurden Spuren von der Kleidung der Opfer, sowie Scheidenabstriche, die kurz nach der Tat genommen wurden.
Die Randale, die am Sonntag Abend den Leipziger Stadtteil Connewitz stattfanden, standen im Zusammenhang mit einer Großrazzia am vergangenen Mittwoch. Auf dem linken Nachrichtenportal "Indymedia" wurde nach anfänglicher Stille am Montag Abend eine entsprechende Erklärung veröffentlicht. Im Zuge einer "Solidaritätsaktion" seien die Scheiben der Straßenbahnhaltestelle "Pfeffingerstraße", das Schaufenster einer Bäckerei und die Fensterscheiben eines städtischen Gebäudes zu Bruch gegangen.
Im ausgebrannten Transporter in Liebschützberg (Nordsachsen) fanden zwei Menschen den Tod. Feuerwehrleute hatten in dem Fahrzeug gestern Vormittag nach Abschluss der Löscharbeiten menschliche Überreste entdeckt. Anfangs war nur von einer Leiche die Rede. Die Polizei hat offenbar noch keine heiße Spur.
Ihre Leiche wurde gefunden mit einer Seilschlinge um den Hals, befestigt an einer Türklinke. Vor fünf Jahren sorgte der Tod einer Leipziger Rechtsanwältin für Schlagzeilen. Heute begann vor dem Landgericht Leipzig der Prozess gegen ihren mutmaßlichen Liebhaber. Beim heftigen Sex soll die damals 27-Jährige ums Leben gekommen sein.
Grausiger Fund in Liebschützberg (Nordsachsen). Aufgrund eines Bürgerhinweises rückte am Monat um 9:18 Uhr die Feuerwehr zu einem Fahrzeugbrand aus. Nach Abschluss der Löscharbeiten machten die Rettungskräfte einen grausigen Fund. In dem von den Flammen völlig zerstörten Fahrzeug entdeckten sie eine verkohlte Leiche.
Wieder einmal Randale in Connewitz. Am Sonntag zog gegen 21:30 Uhr eine grölende, randalierende Gruppe auf der Bornaischen Straße in stadtauswärtige Richtung. An den Wartehäuschen der Straßenbahnhaltestelle "Pfeffingerstraße" warfen die Unbekannten etliche Scheiben ein. Auch mehrere Schaufenster eines Bäckerladens gerieten ins Fadenkreuz der Gruppe, die später noch mit Pflastersteinen neun Fensterscheiben eines städtischen Hauses einwarf.
Bereits in der Nacht zum 16. Mai verübten Unbekannte einen Anschlag auf eine Leipziger Niederlassung der "Trenkwalder Personaldienste GmbH" in der Karl-Liebknecht-Straße. Die Täter warfen Pflastersteine in die Fensterscheiben der Büroräume. Am Eingang des Gebäudes prangte der fehlerhafte Schriftzug "Leiharbeit kaput". Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung.
Am 01.01.2013, kurz nach 06:00 Uhr, rief eine Frau die Polizei und teilte mit, dass mehrere Personen auf einen jungen Mann einschlagen. Dieser befand sich mit Freunden in einer Straßenbahn der Linie 1 an der Haltestelle Willy-Brandt-Platz. Als Polizeibeamte eintrafen, wurde der Geschädigte (21) mit einem Rettungswagen bereits in eine Klinik gebracht.
Nachdem sich bereits gestern der Pressesprecher des Leipziger Jobcenters ausführlich zu den bislang bekannten Begleitumständen rings um einen Angriff eines Mannes auf eine Mitarbeiterin des Jobcenter gegenüber L-IZ.de geäußert hatte, ist nun auch die Leipziger Staatsanwaltschaft zu ersten Angaben bereit. Demnach war der Angreifer vom gestrigen Tage nach einer Verurteilung im Jahre 2012 nur auf Bewährung in Freiheit. Bereits 2010 hatte der heute 34-jährige Mann Arge-Mitarbeiter mit Pfefferspray attackiert. Grund des aktuellen Übergriffes scheint ein Bescheid des Jobcenters an den Täter gewesen zu sein.
Er war eigentlich noch nicht so alt, was die Sache irgendwie noch ein wenig unerklärlicher macht. Jedenfalls fuhr der 46-jährige LVB-Mitarbeiter die Straßenbahn der Linie 10 auf der Karl-Liebknecht-Straße stadteinwärts, als er wohl gemerkt haben muss, dass etwas mit ihm nicht stimmt. Jedenfalls brachte er auf der Höhe Steinstraße seine Straßenbahn zum stehen und brach anschließend im Fahrgastraum zusammen.
Über die aktuellen Gründe liegen noch keine Erkenntnisse vor, als MDR Info am Dienstag, 21. Mai, meldet: "In einem Leipziger Jobcenter ist eine Mitarbeiterin brutal angegriffen worden. Wie die Polizei mitteilte, schlug ein Mann mit einem Hammer auf die Frau ein. Sie wurde dabei schwer verletzt." Der Angreifer habe bereits Hausverbot gehabt und sei "bereits mehrfach auffällig geworden".
Wie die Polizeidirektion Leipzig in einer gemeinsamen Mitteilung mit der Staatsanwaltschaft übermittelte, wurde am gestrigen 19. Mai gegen 20 Uhr "ein Mann tot im Gleisbett aufgefunden." Ort des Fundes war der Bahnhof Leipzig-Leutzsch am Ritterschlösschen in der Gustav-Esche-Straße. Da eine Straftat in solchen Fällen nie ausgeschlossen werden kann, haben auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft die Untersuchungen der Rechtsmedizin begonnen.
Gesucht wird die lebensgroße Statue eines historischen Grabes der Familie Jentzsch und Waldert (Friedhof Sellerhausen-Stünz, Riesaer Straße), welche in der Zeit vom Dienstagnachmittag zum Mittwochmorgen durch dreiste Diebe gestohlen wurde. Die Jesus-Plastik mit ausgebreiteten Armen, welche auf einem Steinsockel des denkmalgeschützten Grabes stand, besteht aus einer Metalllegierung von Kupfer oder Bronze.
Obdachlose stellen für Neonazis ein Feindbild dar. Regelmäßig richten Kameraden aus sozialdarwinistischen Motiven ihre Gewalt gegen Menschen ohne festen Wohnsitz. Wiederholt kamen dabei Menschen zu Tode. Was passieren kann, wenn die selbsterklärten "Systemfeinde" selbst auf der Straße landen, zeigt ein Fall aus Oschatz (Nordsachsen).
Das Polizeirevier Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt bat die Polizeidirektion Leipzig um Unterstützung bei der Öffentlichkeitsfahndung nach der vermissten Jugendlichen, die sich laut letzten telefonischen Kontakt in Leipzig aufhalten könnte. Seit Freitag, 03.05.2013, sucht die Polizei des Salzlandkreises nach Lisa Pflug, wohnhaft derzeit in einem Kinder- und Jugendheim in Haldensleben.
Im Vorfeld von Fußballspielen reisen nicht nur Fans, sondern natürlich auch hinzu gerufene Kollegen der Bereitschaftspolizei an. Im Vorfeld der heutigen Partie zwischen Red Bull Leipzig und dem 1. FC Lok Leipzig kam es dabei laut Angaben der Polizeidirektion Leipzig zu einem tragischen Unfall auf der A 14. Infolge dessen verstarben zwei Kollegen und drei weitere wurden teils schwer verletzt.
Das Operative Abwehrzentrum konnte einen Anschlag auf das Asylbewerberheim in Kamenz (Landkreis Bautzen) aufklären. Am 22. Februar schlugen drei maskierte Täter 24 Fensterscheiben der Einrichtung ein. Es entstand 1.000 Euro Sachschaden.
Moritz Thielicke ist irritiert. Der Jura-Student aus Limbach-Oberfrohna (Landkreis Zwickau), der dort ohne Parteibuch im Stadtrat sitzt, erhielt am Dienstag einen unverhofften Anruf. Ein Mitarbeiter des Operativen Abwehrzentrums (OAZ) wollte sich mit dem 23-Jährigen über Neonazi-Aktivitäten in der kleinen Stadt im Erzgebirgsvorland unterhalten.
Carsten G. ist sauer. Der Betreuer machte am 20. August 2011 nach dem Altherrenkick des Roten Sterns bei Lipsia Eutritzsch eine sonderbare Entdeckung. "Ein Spieler von Lipsia zog sich draußen sein Trikot aus und setzte sich zu Bekannten am Spielfeldrand", berichtete der Endvierziger. "Auf seinem Oberarm prangte ein tätowiertes Hakenkreuz." Weil er ein Foto des Spielers auf die Mannschaftshomepage stellte, erließ das Amtsgericht Leipzig Anfang April einen Strafbefehl.
Dass das Operative Abwehrzentrum der sächsischen Polizei nicht nur gegen Neonazis, sondern gegen Extremisten aller Coloeur ermitteln soll, ist seit Dezember publik. Innenminister Markus Ulbig (CDU) hatte damals der SPD-Abgeordneten Sabine Friedel im Rahmen einer Kleinen Anfrage Sinn und Zweck der neuen Institution mitgeteilt. Wie am Dienstag bekannt wurde, befinden sich offenbar militante Tierschützer im Visier der Fahnder.
Da staunten die Mitarbeiter des Leipziger Centraltheaters nicht schlecht. Am Montag rückten gegen 16:45 Uhr Polizei und Feuerwehr an, nachdem in einem Kellerraum giftiges Quecksilber ausgetreten war. Ein Bediensteter hatte den Vorfall bemerkt und die Einsatzkräfte alamiert.
In Torgau haben am Samstag nach Polizeiangaben 300 Menschen friedlich gegen einen Neonazi-Aufmarsch protestiert. Die NPD-Nachwuchsorganisation "Junge Nationaldemokraten" (JN) hatte zu der Versammlung mit dem Motto "Lass Dich nicht für dumm verkaufen - Massenmord war keine Befreiung" aufgerufen. Anlass war der Jahrestag der Eroberung Torgaus durch die alliierten Streitkräfte 1945, den die Neonazis revisionistisch umzudeuten versuchen.
Im Prozess um drei Drogendealer, die der Neonazi-Szene zugeschrieben werden, fiel heute das Urteil: sechseinhalb Jahre Haft für Peter M., knapp sieben Jahre für Nico R. und insgesamt neun Jahre und acht Monate für Lars S. - so lauten die Strafmaße für die drei Delitzscher. Das Landgericht Leipzig sah es als erwiesen an, dass sie bandenmäßig mit der synthetischen Droge Crystal gedealt haben.
Ein unbekannter Täter stahl am 1. März 2012 die Geldbörse von einer Frau (36) in Leipzig (Ort konnte nicht genau bestimmt werden). Er hob mit den EC-Karten, die in der Geldbörse waren, noch am selben Tag Geld von einem Konto ab und bezahlte damit in mehreren Geschäften unberechtigt Waren. Wer kennt den Mann?
Weil er mehrere Autos gekauft, sie aber nicht bezahlt hat, steht der Weißenfelser Michael K. seit heute vor dem Landgericht Leipzig. Die Anklage lautet auf gewerbsmäßigen Betrug. Die Taten, welche dem 36-Jährigen zur Last gelegt werden, beginnen im Oktober 2011: Damals war er Mitarbeiter eines Spielsalons in Grimma und für die Befüllung von Automaten mit Kleingeld zuständig.
Ein weiterer Fan des Fußballclubs BSG Chemie ist vor Gericht gelandet: Wegen Beleidigung verhandelte heute das Amtsgericht Leipzig gegen Danny H. Der 25-Jährige war am 16. September vergangenen Jahres mit einem Polizisten aneinandergeraten und hatte ihn als Spasti bezeichnet. "Im Vorfeld des Spiels gegen Leutzsch war ich mit Freunden unterwegs. Unsere Straßenbahn stoppte, wir mussten aussteigen und wurden von Polizisten eingekesselt", erzählte er.
Durch einen Spaziergänger wurde am Samstagvormittag, 20. April, in einem Teich des Rosentals, in der Nähe des Aussichtsturms, der leblose Körper einer Frau gefunden. Der Mann informierte umgehend die Polizei über die traurige Entdeckung.
Allmählich wird es doch etwas unheimlich im Rosental. Nachdem bereits am 20. April die Leiche einer zirka 40 bis 60-jährigen Frau von einem Spaziergänger aufgefunden wurde, folgte am gestrigen 21. April die zweite. Erneut von einem Spaziergänger gegen 9 Uhr aufgefunden, ermittelt die Polizei nun auch wegen dem Tod einer zirka 30 bis 35 Jahre alten Frau.
Das Derby der BSG Chemie gegen Leipzig Leutzsch am 9. Juni vergangenen Jahres beschäftigt noch immer die Leipziger Gerichte. So zum Beispiel mit dem Fall des 19-jährigen Immanuel A. Er war damals mit etwa zehn anderen BSG-Fans über den Zaun des Alfred-Kunze-Sportparks geklettert. Das gibt er vor dem Amtsgericht Leipzig vorgestern zu. Der Hintergrund: Im Vorfeld des Spiels waren die BSG-Fans mit der Polizei aneinander geraten.
In der Innenstadt sind diebische Elstern unterwegs. Gemeint sind keine Vögel, sondern Trickdiebe. Allein im Zuständigkeitsbereich des Reviers Leipzig-Zentrum wurden im ersten Quartal 47 Fälle angezeigt, teilte die Polizei am Dienstag mit. "Die Täter suchen gezielt gut besuchte Bars und Kneipen auf und nutzen die Anonymität im Gedränge", berichtet Polizeisprecher Daniel Kapferer.
Der Brandstifter aus Volkmarsdorf muss sich demnächst vor dem Leipziger Landgericht verantworten. Wie die Staatsanwaltschaft am Dienstag mitteilte, hat die Behörde gegen den 28-Jährigen wegen schwerer Brandstiftung, vorsätzlicher Brandstiftung in sechs Fällen sowie der Sachbeschädigung und des Vortäuschens von Straftaten Anklage erhoben.
Am späten Montagabend fand im Leipziger Osten eine Spontandemo der linksalternativen Szene statt. Eine Bürgerin (33) informierte die Polizei gegen 22:25 Uhr, dass etwa 40 Personen, vom Torgauer Platz kommend, auf der Eisenbahnstraße stadteinwärts liefen. Die Aktion richtete sich gegen Gentifizierung und thematisierte den tragischen Tod einer Berlinerin (67), die zwei Tage nach ihrer Zwangsräumung verstarb.
Das Operative Abwehrzentrum der sächsischen Polizei feiert den nächsten Fahndungserfolg. Am Freitag verhafteten die Staatsschützer im thüringischen Haselbach Ingo K. Gegen ihn lagen vier Fahndungsausschreibungen aus drei verschiedenen Bundesländern vor.
Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
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