Das Gesetz zur Neustrukturierung des Polizeirechts von Sachsen ist in Teilen verfassungswidrig, entschied der Verfassungsgerichtshof am Donnerstag. Im Nachgang der pro-palรคstinensischen Demo auf dem Leipziger Markt gestern kam es zu einem รbergriff auf zwei junge Mรคnner, darunter ein Videojournalist. Nun prรผft der Staatsschutz einen mรถglichen Zusammenhang. Und: Der rechtsterroristische Attentรคter von Halle steht erneut vor [โฆ]
Am dritten Prozesstag vor dem Landgericht um eine mutmaรliche Drogenbande legten zwei der fรผnf Angeklagten Gestรคndnisse ab. Nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts gegen Teile des Polizeigesetzes in Mecklenburg-Vorpommern geraten nun auch die Befugnisse weiterer Lรคnderpolizeien ins Visier. Und: Zum ersten Mal seit dem รberfall Russlands auf die Ukraine haben sich EU-Kommissionsmitglieder mit der Fรผhrung in [โฆ]
Es ist ein schon fast wieder vergessener Beschluss, den der Leipziger Stadtrat im Dezember 2017 mit den Stimmen von CDU, SPD und AfD traf: der Beschluss, das Leipziger Ordnungsamt zur Stadtpolizeibehรถrde zu machen und die Stadtpolizisten kรผnftig mit Schlagstรถcken und Pfefferspray auszustatten. Dass Letzteres nicht passiert ist, findet CDU-Stadtrat Konrad Riedel inakzeptabel. โGut vier Jahre [โฆ]
Das sรคchsische Polizeigesetz kommt in Karlsruhe auf den Prรผfstand. Die Gesellschaft fรผr Freiheitsrechte (GFF) hat am Montag, 28.12.2020, mitgeteilt, sechs Einzelpersonen bei ihren Verfassungsbeschwerden gegen einzelne Regelungen zu unterstรผtzten. Das Gesetz war im April 2019 durch den Sรคchsischen Landtag beschlossen und zum 1. Januar 2020 in Kraft getreten.
Fรผr alle Leser/-innenIn Sachsen sind Sommerferien fรผr Schรผler/-innen und Politiker/-innen, doch das Sommerloch lรคsst noch auf sich warten: Ein wรผrgender LVB-Kontrolleur und eine linke Demo, die mit einem Notarzteinsatz endete, bestimmten die Diskussionen der vergangenen Tage. Zudem gab es in Connewitz am Wochenende gleich zwei Angriffe auf den Polizeiposten. Die L-IZ fasst zusammen, was am Montag, den 20. Juli 2020, in Leipzig und Sachsen wichtig war.
LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 75, seit 24. Januar 2020 im HandelFรผr FreikรคuferDie Silvesternacht in Leipzig war sicherlich an vielen Orten in der Stadt turbulent und nicht immer ganz frei von unangenehmen Geschehnissen. Besonders ragte in diesem Jahresรผbergang der Angriff von vermummten Personen auf insgesamt drei Einsatzbeamte um 0:15 Uhr heraus. Doch auch die Umstรคnde der daraufhin erfolgenden Reaktion der rund 250 Polizeibeamten am Connewitzer Kreuz gegenรผber den rund 1.000 Feiernden, die Falschmeldung einer โNotoperationโ und eine persรถnliche Wortmeldung des neuen Leipziger Polizeichefs Torsten Schultze gerieten in die Kritik.
โSachsen weitet รberwachung von Kfz-Kennzeichen ausโ, meldete die โSรคchsische Zeitungโ am Dienstag, 13. August. Und fรผgte auch gleich noch hinzu: โDas automatische Scannen bringt mehr Treffer. Nun plant der Innenminister sogar stationรคre Anlagen โ trotz eines Gerichtsurteils.โ Eine Meldung, bei der sich die innenpolitischen Sprecher von Linken und Grรผnen nur noch an den Kopf fassten: Ist denn der Herr Innenminister jetzt vรถllig von der Rolle?
Seit April hat man eigentlich darauf gewartet, dass Linke und Grรผne zur Tat schreiten und ihre Normenkontrollklage gegen das von der Regierungskoalition beschlossene neue Polizeigesetz einreichen. Es hat dann doch etwas lรคnger gedauert. Am Mittwoch, 7. August, haben beide Fraktionen nun รถffentlich vorgestellt, was sie am 1. August ans Sรคchsische Verfassungsgericht geschickt haben.
Am Mittwoch, 10. April, verabschiedete der Sรคchsische Landtag nach fast fรผnfstรผndiger Debatte das umstrittene neue Polizeigesetz mit einer massiven Ausweitung polizeilicher รberwachungsrechte. Wรคhrend sich Innenminister Prof. Dr. Roland Wรถller รผber die โdringend notwendigen rechtlichen Instrumentarienโ freute, kรผndigten die ersten Parteien eine Klage vorm Verfassungsgericht an. Wรถller meinte sogar: โDas bedeutet mehr Sicherheit fรผr unser Land.โ
Die CDU/SPD-Koalition hat im Innenausschuss des Landtags am Freitag, 29. Mรคrz, die Empfehlung ans Parlament durchgesetzt, den Entwurf des neuen Polizeigesetzes anzunehmen. Damit sollen der Polizei neue รberwachungsbefugnisse zuwachsen, verbunden mit tiefen Eingriffen in Grundrechte. Gerade Grรผne und Linke fragen sich besorgt: Wie kann das 30 Jahre nach dem Ende eines Polizeistaats wieder so selbstverstรคndlich sein? Und: Welchen Sinn macht das รผberhaupt?
Bevor im April 2019 der sรคchsische Landtag รผber das neue Polizeigesetz abstimmen soll, kam am Dienstag, den 12. Mรคrz, der Innenausschuss erneut zu einer Sitzung zusammen. Thema war diesmal speziell die geplante Einfรผhrung von Bodycams. CDU und SPD hatten sich erst im Februar darauf geeinigt.
Wenn eine Regierung keine Lรถsungen mehr fรผr die wirklichen Probleme der Gegenwart hat, dann flรผchtet sie in Placebo-Politik und verschรคrft die Gesetze. So ist das auch mit dem sรคchsischen Polizeigesetz, das nach dem Vorbild Bayerns verschรคrft werden sollte. Die Polizei soll deutlich mehr รberwachungskompetenzen bekommen, so viele, dass nicht nur die Landtagsopposition davon ausgeht, dass das Gesetz dann der Verfassung widerspricht.
Es gibt eine ganze Reihe von Politikfeldern, die ablenken davon, was wirklich getan werden mรผsste. Das Feld der Ordnungspolitik ist eines davon. Das von der CDU gewollte neue Polizeigesetz nach bayerischem Vorbild suggeriert mehr Sicherheit, baut aber vor allem den รberwachungsstaat aus. Logisch, dass sich viele Ostdeutsche an die finstersten Zeiten der DDR erinnert fรผhlen. รber 21.000 Menschen haben die Petition โGrundrechte schรผtzen โ Neues Polizeigesetz in Sachsen verhindern!โ unterzeichnet.
Etwa einen Monat vor der Abstimmung im Sรคchsischen Landtag haben CDU und SPD erneute รnderungen am Entwurf fรผr das neue Polizeigesetz vorgenommen. Die Polizei soll auf Wunsch der CDU flรคchendeckend mit Kรถrperkameras ausgestattet werden. Im Gegenzug konnte sich die SPD mit ihrer Forderung durchsetzen, die Beschwerdestelle vom Innenministerium zur Staatskanzlei zu verschieben. Onlinedurchsuchungen und Kennzeichnungspflicht sind in dem Kompromiss weiterhin nicht enthalten.
Fรผr FreikรคuferLEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausg. 63Die sรคchsische Regierungskoalition aus CDU und SPD mรถchte das Polizeigesetz verschรคrfen. Lรคuft alles nach Plan, werden die Landtagsabgeordneten der beiden Parteien im Mรคrz fรผr den Gesetzentwurf stimmen. Eigentlich sollte die Abstimmung bereits im Januar stattfinden โ doch zwischen CDU und SPD gab es in einzelnen Punkten noch Diskussionsbedarf.
Immer grรถรer werden die Proteste gegen das geplante neue Polizeigesetz in Sachsen, das wahrscheinlich in Teilen schlicht verfassungswidrig ist. Das bestรคtigte am Dienstag, 5. Februar, das Bundesverfassungsgericht, auch wenn es erst einmal nur die Verfassungswidrigkeit des automatischen Kennzeichenabgleichs im bayerischen Polizeigesetz feststellte. Aber Sachsen schreibt ja seine Gesetzesverschรคrfungen regelmรครig bei den Bayern ab.
Fรผr FreikรคuferLEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausg. 63Der Widerstand gegen das sรคchsische Polizeigesetz wรคchst. Nachdem sich bereits im vergangenen November rund 1.500 Personen an einer Demonstration in Dresden beteiligt hatten, gingen am 26. Januar 2019 mehr als dreimal so viele Menschen auf die Straรe. Nach Angaben von Polizei und Veranstaltern waren es diesmal rund 5.000 Demonstrierende.
Nicht nur die Jusos Sachsen reagieren enttรคuscht auf die von SPD und CDU verkรผndete Einigung zum neuen Polizeigesetz in Sachsen. Der Koalitionsausschuss der schwarz-roten Koalition hatte am Dienstag, 22. Januar, einem Kompromiss zugestimmt, der gegenรผber dem Regierungsentwurf fast unverรคndert ist. Am 26. Januar gibt es den groรen Protest gegen das neue Polizeigesetz in Sachsen.
Seit Mittwoch, 21. November, macht Sachsens CDU Werbung fรผr das geplante neue Polizeigesetz. Ein Novum, auch in Sachsen. Deutlicher kann man kaum zeigen, dass es hier nicht um eine sachliche Neufassung fรผr ein Gesetz geht, sondern um die Durchsetzung von Parteipolitik. Und die Kritik fรผr dieses Vorgehen kommt umgehend. Denn: Die schweren menschenrechtlichen und rechtsstaatlichen Bedenken, die unter anderem von Amnesty International in der Sachverstรคndigenanhรถrung im Sรคchsischen Landtag geรคuรert wurden, bleiben unbeachtet.
Es ist etwas Seltsames eingezogen in die heutige politische Diskussion: Man diskutiert nicht mehr miteinander, sondern fรคllt mit Hรคme รผbereinander her und wirft der Opposition einfach vor zu lรผgen. Oder so, wie es die โFreie Presseโ in Chemnitz am 20. November formulierte: โGeneralsekretรคr Dierks wirft Gegnern โbewusste Falschdarstellungenโ vor.โ Alexander Dierks ist Generalsekretรคr der sรคchsischen CDU.
Dass Deutschland so betrunken ist von autoritรคren Vorstellungen, hat eine Menge mit ratlosen Landesregierungen zu tun, die ihre Lรคnder seit Jahren auf Sparflamme fahren, die eingesparte Sicherheit aber nun glauben, mit drakonischen Polizeigesetzen kompensieren zu kรถnnen. Das aber funktioniert so nicht und droht das Land Sachsen in ein ganz wildes Fahrwasser zu bringen. Am Montag, 12. November 2018, debattierte der Innenausschuss des Landtags den Entwurf.
Die jetzt eingerichtete Waffenverbotszone in der Leipziger Eisenbahnstraรe war ja bekanntlich ein Wunschkind des vormaligen sรคchsischen Innenministers Markus Ulbig (CDU), der das Ende seiner Amtszeit dazu nutzte, die Folgen seiner rigiden Einsparpolitik bei der Polizei mit lauter Placebo-Maรnahmen zu kaschieren. Gefรผhlte Sicherheit soll ersetzen, wo es an echter Polizeistรคrke fehlt. Renรฉ Hobusch (FDP) nennt so eine Maรnahme gleich mal Globuli.
In wenigen Monaten kรถnnte Sachsen zahlreiche Verschรคrfungen im Polizeigesetz erhalten. Diese betreffen unter anderem die Videoรผberwachung, Maรnahmen gegen sogenannte Gefรคhrder und die Bewaffnung der Polizei. Bereits im Frรผhling hat sich dagegen ein Bรผndnis gegrรผndet. Dieses hat nun einen Aufruf verรถffentlicht und plant im November eine Aktionswoche.
LZ/Auszug aus Ausgabe 57Die sรคchsische Regierung aus CDU und SPD plant eine umfassende Verschรคrfung des Polizeigesetzes. Anfang 2019 kรถnnte diese im Landtag beschlossen werden. In Leipzig macht seit Ende Mai ein Bรผndnis dagegen mobil. Die Leipziger Zeitung hat mit Anne Kรคmmerer aus der Grรผnen Jugend und Polizeiforscherin Sophie Perthus gesprochen. Beide sind in dem Bรผndnis โPolizeigesetz stoppenโ aktiv.
Das geplante neue sรคchsische Polizeigesetz ist eine Zumutung, nicht nur mit den Verschรคrfungen, die sich die sรคchsischen Innenminister beim bayerischen Polizeigesetz abgeschaut haben, das in Bayern genauso auf heftigen Gegenprotest stieร. Auch in den Formulierungen. Denn das Gefรคhrlichste an Gesetzen sind die windelweichen Formulierungen, die bei Bedarf beliebig gegen die Bรผrger ausgelegt werden kรถnnen. Doch genau dazu will Sachsens Innenminister nichts sagen.
Es ist Juli, der Sommer bricht seine Rekorde. Und nun ist auch die neue Leipziger Zeitung, die am Freitag, 20. Juli, an allen guten Verkaufsstellen ausliegt, ein echtes Sommerprodukt geworden. Eins, in dem es kocht โ 100 Jahre Geschichte, 29 Jahre Treuhand, Turbokapitalismus rings um den Kampf von Halberg Guss und das Schweigen der Sachsen zu einem seltsam ausgegangenen NSU-Prozess.
Normalerweise analysiert man erst einmal die Arbeit der Polizei, bevor man darangeht, ihr weitere Waffen und Befugnisse zuzuschreiben, so, wie es auch in Sachsen passieren soll. Seit 2011 ist der Freistaat ja das Testfeld fรผr immer weiter reichende Eingriffe in das Privatleben, die Kommunikation und die Demonstrationsfreiheit der Bรผrger. Und statt nach dem Debakel der โPolizeireform 2020โ erst einmal innezuhalten, hat Innenminister Roland Wรถller (CDU) das verschรคrfte neue Polizeigesetz vorgelegt.
Man darf es zumindest seltsam nennen, was einige sรคchsische Polizeibeamte bei den G20-Demonstrationen im vergangenen Jahr in Hamburg so trieben. Aber viel seltsamer noch ist das Schulterzucken der Regierungspartei CDU, die gar nichts dabei findet, dass sich sรคchsische Polizisten vermummt unter vermummte Demonstranten mischen. Und dann? Eine Anhรถrung im Innenausschuss des Sรคchsischen Landtags sollte das am Freitag, 25. Mai, klรคren.
Am 18. April klang der neue Innenminister Prof. Dr. Roland Wรถller schon fast genauso wie sein Vorgรคnger Markus Ulbig. Das Regierungskabinett hatte in seiner letzten Sitzung die Plรคne zum neuen Sรคchsischen Polizeigesetz abgenickt. Am 18. April stellte Wรถller Details daraus der Presse vor. Der komplette Entwurf blieb noch geheim, wurde aber wenig spรคter geleakt.
In der neuen โLeipziger Zeitungโ, die am heutigen Freitag, 27. April, erscheint, haben wir das Thema schon aufgegriffen: die massiven Grundrechtseingriffe durch das geplante neue Polizeigesetz in Sachsen. Am Donnerstag kam dann noch der Leak des Referentenentwurfs hinzu, der bestรคtigt, wie tief die geplanten Eingriffe in die Grundrechte der Bรผrger sein sollen. Valentin Lippmann hat die Liste der Zumutungen schon einmal aufgemacht.
Wir sind jetzt seit 16 Jahren in der Schleife. Das vergisst man zuweilen, wenn in Deutschland wieder heftig รผber Terrorismus und Sicherheitslage diskutiert wird. Was im September 2001 abzusehen war โ dass die konservativen Hardliner den Anschlag auf das World Trade Center nutzen werden, um die Polizeirechte gegen die Bรผrger zu verschรคrfen โ ist genau so gekommen. Und jetzt ist die nรคchste Stufe zur Verschรคrfung des sรคchsischen Polizeigesetzes dran.
Man kann nicht alles wissen. Und man kann nicht alles รผberwachen. Aber Deutschlands Innenminister glauben felsenfest an die Macht der รberwachung und beweisen damit ein sehr seltsames Staatsverstรคndnis und eine erstaunliche Verachtung fรผr die Bรผrger. Am Mittwoch, 14. Juni, trafen sich die Innenminister in Dresden, weil Markus Ulbig (CDU), der sรคchsische รberwachungsminister, gerade den Vorsitz in dieser Runde der Sicherheitspraktiker hat. Natรผrlich gehtโs immer nur um โTerrorbekรคmpfungโ.
Wahrscheinlich reden sich die deutschen Innenminister gegenseitig in Panik, wenn sie sich treffen. Erst recht, wenn Unionsminister unter sich sind. Und danach preschen sie - wie Bundesinnenminister Thomas de Maizรฉre und der sรคchsische Innenminister Markus Ulbig - mit markigen Forderungen vor, die das Gespenst des Terrorismus erst recht riesengroร an die Wand malen. Ulbig hat sein neues Kraftmenรผ nach der Kabinettssitzung am Dienstag, 9. August, (noch einmal) verkรผndet.
2001 โ das war das Jahr, in dem sich die Welt auf einen martialischen Kurs begeben hat. Das war das Jahr des Anschlags auf die Zwillingstรผrme des World Trade Centers in New York. Und es war der Beginn einer Terrorismushysterie, die mittlerweile die komplette westliche Welt gefangenhรคlt. Und wer hysterisch ist, der verschรคrft natรผrlich seine Polizeigesetze. Auch Sachsen hat das getan. Mit zweifelhaftem Ergebnis.
Wahrscheinlich gibt es kein anderes Bundesland, in dem polizeilich derart viele Daten รผber die Einwohner gesammelt werden wie in Sachsen. Das fing 2011 mit der riesigen Funkzellen-Datenabfrage an und wird, wie es aussieht, mit der riesigen Fuรballfan-Landstreicher-Linksextremisten-Datei der Gegenwart nicht aufhรถren. Nach der hat sich der innenpolitische Sprecher der Grรผnen-Fraktion, Valentin Lippmann, mal gesondert erkundigt.
Das Projekt โLZ TVโ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefรถrdert durch die Sรคchsische Landesanstalt fรผr privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maรnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sรคchsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
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