Doppelpremiere am Theater der Jungen Welt – „Pinocchio“ und die neue Reihe „Amor & Psyche“

Foto: TdJW
„Von einem, der auszog, groß zu werden“ – Mit „Die Abenteuer des Pinocchio“ hat der italienische Dichter Carlo Collodi 1881 die Geschichte des wohl berühmtesten Holzkopfes der Welt geschrieben. In einer neuen Bearbeitung für das Puppentheater kommt der Klassiker jetzt auf die Bühne des TdJW. Geschrieben hat das Stück im Auftrag des Theaters der Jungen Welt Tatjana Rese, die zur letztjährigen Jubliäumsspielzeit in der Revue „Abgefahren in Leipzig-West“ Regie führte.
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Sehen, hören, riechen – die Tanzperformance „Synapsis“ feiert Premiere

Foto: Ralf Julke
Unter der Leitung von Alessio Trevisani präsentiert das Leipziger Tanztheater (LTT) seine neue Produktion im Ballsaal der Schaubühne Lindenfels. Es geht um Wahrnehmung und Identität. Wahrnehmung mit all unseren Sinnen, unserem gesamten Körper. In der Tanzperformance „Synapsis“ werden fast alle Sinne angesprochen (Sehen, Hören, Riechen) und die tradierte Wahrnehmung des Zuschauers durch ungewöhnliche Bühnenkonstellationen aufgebrochen.
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Sommertheater mit Märchenzauber
Am 8. Juli feiert „Die Schöne und das Biest“ Premiere am Gohliser Schlösschen

Foto: Helga Schulze-Brinkop, Freundeskreis Gohliser Schlösschen
Für alle LeserAlles schon gelesen und gesehen? Das französische Märchen, das es in vielen Varianten gibt? Den ersten Disneyfilm mit Trickfiguren? Den zweiten mit Emma Watson? Von den ganz alten Verfilmungen ganz zu schweigen? Keine Bange: Es geht noch besser. Am Samstag, 8. Juli, feiert „Die Schöne und das Biest – Albtraum einer Sommernacht“ am Gohliser Schlösschen Premiere.
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Premiere mit amüsantem Gruselfaktor in der naTo
Studierendentheater Stu(l)LE feiert die Premiere seines zweiten Theaterstücks „Das Gespenst von Canterville“ in der naTo

Foto: naTo
Am Montag, den 03.07.2017 verwandeln sich um 20 Uhr die Bretter der Bühne in der naTo zum ersten Mal in das ehrwürdige Schloss Canterville, es wird ein mitreißender und tollkühner Abend mit der wenig zu beeindruckenden, pragmatisch veranlagten Familie Otis, einer stark verschrobenen Haushälterin und einem Gespenst, dass der Verzweiflung nahe ist. Das Studierendentheater Stu(l)LE hat sich dem bekannten Stoff von Oscar Wilde angenommen: Seit Generationen schon spukt es bekanntermaßen auf Schloss Canterville.
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„Black Out“ – Premiere des Jugendtheaterclubs in der Musikalischen Komödie

Foto: Kirsten Nijhof
Zum dritten Mal hat der Jugendtheaterclub der Musikalischen Komödie seit seiner Gründung einen Abend für die große Bühne des Operetten- und Musicalhauses gestaltet. Unter dem Titel „Black Out“ präsentieren die Jugendlichen im Alter von 16 bis 25 Jahre am Freitag, 9. Juni, 19:30 Uhr die Abschlussproduktion, die sie in dieser Spielzeit unter der Leitung der Musiktheaterpädagogin Christina Geißler erarbeitet haben.
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Ich werde jetzt tanzen und möchte es möglichst real wirken lassen
TheaterPACK lädt am 30. Mai zur Uraufführung für einen echten Vallejo mit Freytag-Musik ein

Foto: Frank Schletter
Für alle LeserDie letzte Probenwoche der Schauspielgruppe Theaterpack für die Uraufführung „Ich werde jetzt tanzen und möchte es möglichst real wirken lassen“ geht zu Ende. Mit dem jungen Autor Alejandro Vallejo hat sich der künstlerische Leiter der Gruppe, Frank Schletter, kompetente Hilfe bei der Regie direkt an die Seite geholt. Und am Dienstag, 30. Mai, feiert die Theatergruppe Premiere im „Laden auf Zeit“.
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Witzigkeit kennt keine Grenzen
„Hape Kerkelings Kein Pardon – Das Musical“ in der Musikalischen Komödie

Foto: Kirsten Nijhof
„Witzigkeit kennt keine Grenzen“ – erst recht nicht, wenn in der Musikalischen Komödie „Hape Kerkelings Kein Pardon“ am Samstag, 6. Mai, 19 Uhr Premiere feiert. Regie führt Thomas Hermanns, bekannt als Gastgeber des Quatsch Comedy Clubs. Nach der Uraufführung im Capitol Theater Düsseldorf läuft das Musical nun erstmalig an der Musikalischen Komödie in einer Adaption für die Theaterbühne und großes Orchester. Die Musikalische Leitung liegt in den Händen des Musikdirektors Stefan Klingele.
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Cammerspiele
Premiere am 27. April: LA HAINE. Eine Hass-Revue von glanz&krawall

Foto: Ingo-Tesch
Am Donnerstag, 27. April, 20:00 Uhr, feiert „LA HAINE. Eine Hass-Revue“ Premiere in den Cammerspielen Leipzig (Kochstr. 132, 04277 Leipzig). In der Inszenierung von glanz&krawall (Regie: Marielle Sterra) steht der Hass im Fokus. Das Berliner Theaterkollektiv versucht ihn an der Schnittstelle zwischen Musik- und Sprechtheater zu sezieren.
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Facetten der Liebe
Am 7. April: Premiere des Ballettabends „Don Juan/Mozart à deux“

Foto: Ida Zenna
Das Leipziger Ballett feiert am Freitag, 7. April, 19:30 Uhr die Premiere des zweiteiligen Ballettabends „Don Juan/Mozart à deux“. Die Arbeit des französischen Gastchoreografen Thierry Malandain, ist damit zum ersten Mal in Leipzig zu sehen.
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Theater der Jungen Welt
Schirmherrin Claudia Roth besuchte Probe von Juller: „Theater erlaubt direkte Erfahrung“

Foto: Sebastian Schimmel
Tief beeindruckt zeigte sich Claudia Roth, MdB und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags, gestern vom Probenbesuch des Stücks „Juller“, das unter der Regie von Jürgen Zielinski, Intendant des Theater der Jungen Welt, einstudiert wird. Premiere ist am 8. April. Claudia Roth hat die Schirmherrschaft für die Uraufführung des Textes von Jörg Menke-Peitzmeyer übernommen. Das Theaterstück „Juller“ basiert auf der Biografie des siebenmaligen jüdischen Nationalspielers Julius Hirsch, der im Holocaust ermordet wurde.
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Premiere am 24. März im Schauspiel Leipzig: „Keep the wolf from the door“

Foto: Rolf Arnold
Am 24. März werden der Musiker Kornelius Heidebrecht, zuletzt live auf der Bühne bei „Peer Gynt“, und das freie Theaterkollektiv subbotnik in der Residenz den Musiktheaterabend „Keep the wolf from the door“ inszenieren.
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Archäologenoperette - Operettenarchäologie
Nico Dostals „Prinzessin Nofretete“ nach 80 Jahren wiederentdeckt – Premiere am 25. März in der MuKo

Foto: Kirsten Nijhof
Nach nunmehr 80 Jahren präsentiert die Musikalische Komödie am Samstag, 25. März, 19 Uhr mit Nico Dostals Operette „Prinzessin Nofretete“ ein Entdeckung dem Publikum. Das lange verschollen geglaubte Werk wurde 1936 am Kölner Opernhaus zuletzt gespielt und verschwand in den Wirren des Nationalsozialismus von den Spielplänen und aus den Archiven. Geschickte musikalische Archäologen haben das Notenmaterial Stück für Stück zusammengesetzt, so dass die Operette jetzt wieder spielbar ist.
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Der Vorverkauf hat begonnen
Premiere am 30. Juni im Zoo Leipzig: Die Konferenz der Tiere

Foto: Zoo Leipzig
Mit Erich Kästners „Die Konferenz der Tiere“ setzten das Schauspiel Leipzig und der Zoo Leipzig ihre erfolgreiche Zusammenarbeit fort. Die Regisseurin Roscha A. Säidow und die RETROFUTURISTEN erarbeiten aus dem Zusammenspiel von Puppen- und Objekttheater, Schauspiel und Musik ein Theaterstück für die ganze Familie, das am 30. Juni 2017 im Zoo Leipzig Premiere feiern wird. Karten für das Theaterstück sind in Kombination mit Eintrittskarten für den Zoo ab sofort im Vorverkauf über das Schauspiel Leipzig erhältlich.
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Oper Leipzig
Am 4. März: Carl Maria von Webers „Der Freischütz“ feiert Premiere

Foto: Ida Zenna
Mit Webers „Freischütz“ feiert am Samstag, 4. März, 19 Uhr der Vorreiter der deutschen romantischen Oper in einer Inszenierung von Christian von Götz Premiere auf der Leipziger Opernbühne. In dem Werk, das 1821 mit großem Erfolg uraufgeführt wurde, manifestieren sich die Ängste und Sehnsüchte einer ganzen Generation. In der Neuinszenierung verortet von Götz die Geschichte um den Jägersburschen Max (Thomas Mohr), seiner Geliebten Agathe (Gal James) und den unheimlichen Kaspar (Tuomas Pursio) 100 Jahre später im Jahr 1919, kurz nach dem 1. Weltkrieg.
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Eine Produktion des Theaterjugendclubs „Sorry, eh!“ am Schauspiel Leipzig
Premiere am 24. Februar: Einige Nachrichten an das All

Foto: Rolf Arnold
Es sind Figuren, die nach dem Sinn des Lebens suchen, um sich gegen das Gefühl innerer Leere zu wehren; die aufbegehren, wiedergeboren werden oder von den Toten auferstehen, um etwas zu finden, für das es sich zu leben lohnt. Etwas, das ihnen eine Berechtigung gibt, zu existieren. Etwas, das die Dinge als Zeugnis ihrer Existenz überdauert. Vielleicht können in das All gesendete Nachrichten eine Lösung sein? Doch was für eine Nachricht ist wertvoll genug, um als Essenz menschlichen Seins zu gelten?
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„Bräute“: Tanz-Theater-Uraufführung am 2. März im Theater der Jungen Welt

Foto: L-IZ.de
Neue Tanz-Theater-Uraufführung am Theater der Jungen Welt: Nach dem großen Erfolg von „Crystal – Variationen über Rausch“ in der Choreografie von Heike Hennig, das im Herbst mit dem Preis des Sächsischen Theatertreffens ausgezeichnet wurde, hat das TdJW erneut mit der Leipziger Choreografin zusammengearbeitet. Zwei Tänzer und vier Schauspieler erkunden das Panorama des Braut-Seins auf einem großen Laufsteg, gestaltet von der Bühnenbildnerin Jasna Bošnjak.
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Wer bin ich, wenn ich nicht mal auf die Suche gehe?
„Peer Gynt“-Premiere im Schauspiel am 28. Januar

Foto: Schauspiel Leipzig
Der Kerl war ein Widerspruch. Schon immer. Ein Aufschneider, der seine brave bürgerliche Umwelt nicht ernst nimmt. Und nicht vorsorgt, indem er seine materiellen Verhältnisse klärt. Logisch, dass dieser Peer Gynt schon bei seinen ersten Auftritten für Verstörungen sorgte. Man kommt doch nicht weit, wenn man nicht erst mal für Sicherheit sorgt, oder? Gute Frage für den 28. Januar. Dann ist Premiere im Schauspiel.
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Premiere „Lucia di Lammermoor“: Sängerin der Titelpartie verletzt

Foto: Ralf Julke
Anna Virovlanksy, Sängerin der Titelpartie in der Neuproduktion „Lucia di Lammermoor“ an der Oper Leipzig, hat sich kurz vor der Premiere am Samstag, 26. November, einen Bänderriss zugezogen. Um die Premiere der Neuinszenierung zu retten, entschlossen sich die Regisseurin Katharina Thalbach und Anna Virovlansky für eine ungewöhnliche Lösung. Aufgrund der Verletzung, wird Virovlansky die Partie aus einem Rollstuhl singen. Unterstützt wird sie dabei von Katharina Thalbach, die als Lucias verstorbene Mutter, Virovlansky durch den Abend begleiten wird.
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TdJW: Neuer Premierentermin „Jeanne d’Arc“ am 27. November
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