Veranstaltungen

Die Veranstaltungshinweise bestehen vorwiegend aus redaktionell nicht bearbeiteten Informationen von verschiedenen Organisatoren sowie Veranstaltern aus der Stadt und dem Großraum Leipzig und werden von der Terminredaktion der L-IZ.de frei ausgewählt. Für die Richtigkeit der Informationen sind die Veranstalter und Organisatoren verantwortlich.

Frank Schauseil. Foto: privat
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Ausstellung im Gohliser Schlösschen: Robert Deutsch & Frank Schauseil

In der Ausstellung Poeten werden zur Zeit der Buchmesse verschiedene schöpferische Seinsweisen gezeigt und dargeboten. Der in Leipzig ansässige Robert Deutsch nutzt die Linie als gestalterisches Element für seine „Graphic Novels“, welche sich bei ihm in einer sehr eindrücklichen und erzählerischen Formensprache verdichten. Die Ausstellung wagt einen Blick hinter die Kulissen und zeigt von ihm bisher unveröffentlichte Zeichnungen: „The Tweedles“.

Kurt Bartel. Foto: Christoph Sandig
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Ans Licht – Die Wiederentdeckung des Informel-Künstlers Kurt Bartel

In Leipzig sorgt eine Ausstellung informeller Kunst für Aufsehen. Im 90. Lebensjahr des Künstlers zeigt eine Retrospektive Arbeiten von 1957 bis 2017 – zu sehen auf dem Gelände der Baumwollspinnerei vom 9. März bis 2. April 2018. „Kurt Bartel ist ein ausgesprochener Glücksfall. Ausgerechnet in Leipzig einen noch arbeitenden Vertreter des deutschen Informel anzutreffen, ist mehr als ungewöhnlich“, meint „Wiederentdecker“ und Ausstellungsmacher Frank Berger.

Auf der Neuen Messe entsteht das Leipziger Impfzentrum. Foto: Ralf Julke
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Haus-Garten-Freizeit und Mitteldeutsche Handwerksmesse öffnen ihre Tore

Für Wintermüde holt die HAUS-GARTEN-FREIZEIT vom 10. bis 18. Februar 2018 frühlingshafte Stimmung und spanisches Flair auf die Leipziger Messe. Die Erlebniswelt „Viva España“ begeistert mit kulinarischen Spezialitäten von der iberischen Halbinsel, Flamenco-Rhythmen und einer kanarischen Landschaft. In den Messehallen präsentieren 850 Aussteller aus 20 Ländern ihre Produkte rund um Bauen, Wohnen, Gartengestaltung, für die Freizeit und den Heimtierbedarf. Ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm und Sonderschauen ergänzen das Angebot.

Science Slam_Fotocredits Sebastian Weindel
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8. Leipziger Science Slam im WERK2 am 5. Februar 2018

Am 5. Februar heißt es endlich wieder: Bühne frei für die Wissenschaft im WERK2-Kulturfabrik in Leipzig. Junge Nachwuchswissenschaftler treten im Wissenswettstreit gegeneinander an und werden in jeweils zehn Minuten das Publikum auf den neuesten Stand der Forschung bringen. Wer den besten Slam geliefert hat, entscheidet am Ende keine Jury, sondern das Publikum.

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Vortrag und Diskussion zur MittwochsATTACke: Paradise Papers im historischen Kontext

Was wir aus 50 Jahren De-Regulierung und Re-Regulierung gelernt haben: Die „Paradise Papers“ haben erneut ein Schlaglicht auf milliardenschwere Steuertricks von multinationalen Konzernen und Superreichen geworfen. Entgegen des Verfassungsgrundsatzes „Eigentum verpflichtet“ weigern sich Unternehmen wie Amazon, Apple & Co., einen angemessenen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten. Gleichzeitig ächzen Kommunen unter klammen Kassen, Menschen unter fortschreitendem Sozialabbau.

Gedenkstein in Leipzig am früheren Standort der 1938 niedergebrannten Synagoge.
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Film- und Diskussionsveranstaltung im Gedenken an Holocaustopfer

Anlässlich des Internationalen Gedenktages für die Opfer des Holocaust und 73. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz an diesem Samstag (27. Januar 2018), erinnern der Arbeitskreis Geschichte der SPD Leipzig und die Jusos Leipzig im Rahmen einer gemeinsamen Film- und Diskussionsveranstaltung an die Opfer des Nationalsozialismus.

monster. Foto: Frank Machalowski
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Erste Ausstellung im FANG Studio: Frank Machalowski monster

Das FANG Studio freut sich auf seine erste Ausstellung im Februar und begrüßt im Laden den Fotografen und Künstler Frank Machalowski mit seiner Bildserie monster, einer frühen Arbeit von 2012, die kontinuierlich erweitert wird. Machalowskis Motive sind überlaufene öffentliche Plätze, Straßen, Veranstaltungen und Kundgebungen, mit analoger Technik auf Schwarz-Weiß-Film gebannt.

Tacet. Foto: Thomas Bär
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Premiere in den Cammerspielen: tacet oder der Klang des Schweigens

Der Berliner Hörspielautor Paul Plamper befasst sich in drei Hörspielen mit dem Thema Ruhe. tacet (Ruhe 2) offenbart durch das Schweigen die radikalste Konsequenz. In den Cammerspielen Leipzig wird mit „tacet oder der Klang des Schweigens“ erstmalig eine Adaption von Plampers Hörspiel auf die Bühne gebracht.

5 Seasons. Foto: LOFFT
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Abschiedsfest im LOFFT – Das Theater

Das neue Theaterjahr startet – mit einem rauchenden Fluxkompensator. Denn für das LOFFT heißt es: „Zurück in die Zukunft“! Dabei geht es weder um Retromania noch um Nostalgie zum 68er-Jubiläum. Das LOFFT verabschiedet sich von 18 Jahren am Lindenauer Markt und bereitet sich schonmal geistig und emotional auf den Umzug an den neuen Standort vor: die Leipziger Baumwollspinnerei.

Unibigband Leipzig. Foto: Alfred Jolig
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Die Unibigband Leipzig auf der Bühne der naTo

Am Samstag den 20. Januar wird die naTo-Bühne voll: Die Leipziger Unibigband spielt Stücke aus ihrem aktuellen Repertoire. Seit mehr als einem Jahrzehnt bereichert das Jazz-Ensemble die universitäre, aber auch die freie Jazzszene Leipzigs. Studierende verschiedenster Fachrichtungen lassen unter der Leitung des Saxofonisten Reiko Brockelt nicht nur Hörsäle im Rhytmus des Swing, Latin- und Modern Jazz erklingen.

Foto: Schauspiel Leipzig
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Uraufführung am 20. Januar im Schauspiel Leipzig: Eigentlich müssten wir tanzen

Eine Gruppe von fünf langjährigen Freunden findet sich nach einem Wochenendausflug auf einer Berghütte plötzlich in einer postapokalyptischen Landschaft wieder. Alle anderen Menschen sind verschwunden oder tot, die offenbar menschengemachte Katastrophe lässt sich nicht rekonstruieren. Die Spurensuche der Männer wird bald zu einer ziellosen Wanderung durch die Alpenwelt, reduziert auf das nackte Überleben in einer gleichgültigen Natur.

Foto: Kobalt Figurentheater Berlin
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Das Kobalt Figurentheater Berlin spielt: Loving Paul, John, George and Ringo

Die Inszenierung umfasst die Geschichte der Beatles aus der Sicht der Fans von den Anfängen der Gruppe in den Clubs der Reeperbahn über ihren Welterfolg bis zum Auseinanderbrechen. Beatles-Songs markieren dabei die Lebensstationen der Band in den bewegten 60er Jahren. „When I get older, loosing my hair“ … Mit einem alten Tagebuch führt Kristiane Balsevicius zurück in die Zeit ihrer Jugend als Beatles-Fan. Weitere Figuren kommen als Zeitzeugen und Kommentatoren hinzu.

Foto: Grassimuseum
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Am 4. Februar: Großes Familien-Winterfest im Grassimuseum

Die drei Museen im Grassi laden zu einem Winterfest für die ganze Familie ein. In den Ausstellungen, Foyers und Werkstätten der Museen (Museum für Angewandte Kunst, Museum für Völkerkunde, Museum für Musikinstrumente) ist für die kleineren und größeren Besucher jede Menge los: Wer Musikinstrumente bauen möchte, sich für Mode oder Zauberei begeistert, für Origami und Pop-up-Tattoos brennt, sollte sich den 04.02., von 11 bis 17 Uhr vormerken. Doch nicht nur die Jüngeren erleben einen abwechslungsreichen Sonntag, auch für die Erwachsenen stehen eine Reihe von Kurzführungen durch aktuelle Sonderausstellungen auf dem Programm.

„Bier für Frauen“. Foto: René Schaeffer
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Bier für Frauen – ein absurder Exkurs in die Welt des weiblichen Rausches

Diese Woche schenkt die Schaustelle aus Halle „Bier für Frauen“ in der naTo aus. Am 11. und 12. Januar spielt das Theaterensemble das absurde Stück der gefeierten Autorin Felicia Zeller: Mit fragmentarischen Trialogen und verqueren Regieanweisungen feiert die Inszenierung die Möglichkeiten des freien Theaters. Basierend auf jahrelangen „Trinkrecherchen“ entwickelte Zeller ein dekonstruktives Stück, in dem Syntax und Gefühl gemäß dem Alkoholpegel der Erzählerinnen aus dem Ruder laufen. Unter der Regie von Silvio Beck entstand nun ein darauf basierendes, mit Slapstick gespicktes „Post-Musical“ von und mit Künstlern der freien Theaterszene Halle.

„Bunker77“. Foto: Nouvague
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Surf Film Nacht Leipzig: „Bunker77“ – Nouvague Events präsentiert die aufwendigste Surf-Doku aller Zeiten

Die Surf Film Nacht tourt wieder durch Europa und kommt am 23., 24., 25., und 31.01. mit „Bunker77“ nach Leipzig in die Kinobar Prager Frühling. BUNKER 77 erzählt die Geschichte des mysteriösesten Stars der Surfszene: Bunker Spreckles. Hawaiian Big Wave Surfer, Millionenerbe, Rock Star, Drug Head, Skateboard-Avantgardist. Er starb 1977 mit 27 Jahren. „Bunker77“ lässt die wildeste, kreativste Ära des Surfens mit unglaublichem Archivmaterial wieder auferstehen.

Foto: Rozhinkes
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Am 3. Februar: Klezmer-Doppelkonzert mit „Rozhinkes“ und „Helmut Eisel“

Am Sonnabend, dem 3. Februar 2017 findet um 19:00 Uhr ein stimmungsvolles Klezmer-Doppelkonzert mit „Rozhinkes“ sowie Helmut Eisel & Veronika Jochum im Leipziger Ring-Café statt. Nach dem überaus erfolgreichen Klezmer Doppelkonzert 2016 mit dem Ensemble „Aufwind“ laden die „Rozhinkes“ nun bereits zur dritten Auflage des Konzert-Events ein. Mit Helmut Eisel präsentieren sie 2018 im Ring-Café den renommiertesten Klezmer-Klarinettisten Deutschlands. Zusammen mit Verena Jochum (Harfe) präsentiert er in Leipzig erstmals sein neuestes künstlerisches Projekt.

Ankunft. Malerei: Tjark Ihmels
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Ausstellungseröffnung am 12. Januar: „Auf ein Glas: ‚Ich bin mein eigener Feiertag‘“

Zum Winterrundgang der Spinnerei sind in der Ausstellung „Auf ein Glas: ‚Ich bin mein eigener Feiertag‘“ Malereien von Tjark Ihmels in der Halle 9 Kirowwerk zu sehen. Auf Ihmels Bildern schweben Frauen in Sommerkleidern durch den Himmel; Wolken türmen sich und immer wieder sieht man Fallschirme und Menschen, die in die Ferne blicken. In frischen Farben und mit luftigem Pinselstrich malt Ihmels Landschaften und Figuren, die sich in einer mehrdeutigen, surreal-schönen aber auch etwas abgründigen Feiertagswelt bewegen.

Foto: Andreas Liedl
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Am 16. Februar im Täubchenthal: „The Art of Pole #6“

Am 16.02.2018 findet im Leipziger Westen „The Art of Pole #6“ statt. Die Plagwitzer Eventlocation „Täubchenthal“ lockt bereits seit vielen Jahren mit ihrem einmaligen Industriecharme Besucher aus ganz Deutschland an. „Vor 5 Jahren drängten sich etwa 40 Leute in mein kleines Studio. Damals hätte ich mir nie träumen lassen, das wir nun bis zu 400 Gäste erwarten werden“ berichtet die ehemalige Polizistin und 2-fach Mama Steffi Klemm, Inhaberin von Leipzigs erstem Poledance Studio. Mit ihrer Show will die studierte Diplom Sportwissenschaftlerin nun zeigen, wie vielfältig Poledance sein kann.

Foto: Joachim Berger
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„Einsame Menschen“ kehrt für sechs Termine in die Cammerspiele zurück

Danilo Riedls Inszenierung „Einsame Menschen“ (nach Gerhart Hauptmann) kehrt im Januar für sechs Termine in die Cammerspiele (Kochstr. 132, 04277 Leipzig) zurück: Do, 04. bis Sa, 06. & Di, 09. bis Do und 11.01., jeweils 20 Uhr. Die Inszenierung zeigt fernab einer naturalistischen Spielweise ein gestörtes Familienleben. Die moralischen Abgründe werden stetig tiefer und die entstandene Dynamik ist längst nicht mehr aufzuhalten. Rette sich wer kann und will!

Ragna Schirmer. Foto: Mathias Bothor
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Neujahrskonzert „333“ mit Ragna Schirmer

Am 6. Januar 2018 lädt die Denkmalschmiede Höfgen 17:00 Uhr zum Neujahrskonzert ein. Die Pianistin Ragna Schirmer, die an diesem Ort traditionsgemäß aller 2 Jahre Bachs Goldberg-Variationen spielt, ist dieses Jahr außer der Reihe und noch dazu mit einem außergewöhnlichen Programm zu erleben. Der Abend des Drei-Königs-Tages ist drei Königen der Musikgeschichte gewidmet, denn die Geburtstage von Johann Sebastian Bach, Domenico Scarlatti und Georg Friedrich Händel jähren sich 2018 zum 333. Mal.

„Air“. Foto: Andreas Kurz
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Silvester im Westflügel Leipzig

Heiter und luftig und einen Hauch weanerisch begeht der Westflügel Leipzig das nahende Jahresende 2017. Zwei Vorstellungen werden an den letzten beiden Tages des Jahres angeboten. Am Sa., 30. Dezember findet eine Aufführung von Christoph Bochdanskys volkstümlichem Mysterienspiel „Ich freue mich“ nach der Kantate von Johann Sebastian Bach mit Livemusik des Wiener Jazztrompeters Martin Ptak statt.

Paul Zimmermann. Foto: privat
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Vernissage am 18. Dezember: Paul Zimmermann – Buchstaben und Zeichen. Kalligraphie in chinesischer Anmutung

Am Montag eröffnet das Konfuzius-Institut Leipzig eine Ausstellung zu Ehren des kürzlich verstorbenen Paul Zimmermann (1920-2017). Der Meißner Künstler lehrte an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Schrift und angewandte Grafik. Zu seinem Schaffen gehört eine Reihe kalligraphischer Werke, denen sich die Ausstellung widmet. Eröffnet wird die Vernissage von dem Kunsthistoriker Rainer Behrends (eh. Kustos der Kunstsammlung der Universität Leipzig). Die Tochter des Künstlers Bettina Zimmermann hat die Ausstellung kuratiert und wird ebenfalls anwesend sein.

Foto: privat
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Am 15. Dezember im Grassi Museum: Nanyin – Musik aus Südchina

Nanyin ist eine zum immateriellen Kulturerbe der UNESCO gehörende und mehr als 1000 Jahre alte Musikform. Sie wird am 15.12.2017 um 19:00 Uhr im Grassi Museum für Völkerkunde in Kooperation mit dem Konfuzius-Institut Leipzig präsentiert. Cai Yayi und Chen Silai, die mit ihrer Musikgruppe bereits in den USA, Italien, Niederlande, der Schweiz und anderen Ländern aufgetreten sind, stellen diese wunderbare Musik erstmalig in Leipzig der Öffentlichkeit vor.

Elsterstausee um 1960. Foto Kühn, Quelle: Pro Leipzig
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Am 8. Dezember in der Stadtbibliothek: Ausstellungseröffnung und Podiumsgespräch

Am Freitag, dem 8. Dezember, wird um 17:30 Uhr in der Leipziger Stadtbibliothek die zweiteilige Ausstellung „FÜNFZIG/FÜNFUNDZWANZIG“ der nunmehr 25 Jahre bestehenden Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik eröffnet. Erinnert wird im ersten Teil an die vor fast 50 Jahren stattgefundene Lyrik-Lesung auf dem Elsterstausee, die seinerzeit der exmatrikulierte Literaturstudent Siegmar Faust als Bootsfahrergehilfe initiiert hat und bei der der aus Meuselwitz stammende spätere Georg Büchner-Preisträger Wolfgang Hilbig erstmals außerhalb des Zirkels schreibender Arbeiter seine Gedichte vortrug.

Foto: Holger Diedrich
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„Mutter Krausens Fahrt ins Glück“ im Westflügel

Einen Stummfilm als Live-Performance mit großer Puppenbesetzung haben die flunker produktionen aus dem brandenburgischen Wahlsdorf und ihr Regisseur Hendrik Mannes auf die Bühne gebracht. Im Leipziger Westflügel wird die Inszenierung nach dem ersten deutschen proletarischen Stummfilm „Mutter Krausens Fahrt ins Glück“ nun am kommenden Wochenende (8./9. Dez, jew. 20 Uhr) aufgeführt.

Foto: PR
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Love Letters – Silvesterpremiere in der Kulturwerkstatt KAOS

Am 31.12., 18:30 Uhr öffnet die Kulturwerkstatt KAOS zum zweiten Mal die Pforten für eine Silvester-Theateraufführung. Mit A.R. Gurneys „Love Letters“ läuten die Sommertheater-Darsteller Lisa Wilfert (u.a. auch Regisseurin des diesjährigen Transgender-Stücks „Nie wieder schön“) und Christian Strobl den Jahreswechsel ein.

Foto: Rudolf-Hildebrand-Schule Markkleeberg
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Renommierter Jugendchor zu Gast im Völkerschlachtdenkmal

Der Jugendchor Rudolf-Hildebrand-Schule Markkleeberg, Patenchor des Dresdner Kammerchores sowie Preisträger mehrerer nationaler und internationaler Chorwettbewerbe, singt am Sonnabend, 2. Dezember 2017 um 19:30 Uhr im Völkerschlachtdenkmal Leipzig. Der Eintritt zum Konzert ist frei.

Foto: Tomislav Gangl
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20. März 2018: Laibach zu Gast im Täubchenthal

Seit ihrer Gründung 1980 in der Bergarbeiterstadt Trbovlje im damals noch kommunistischen Jugoslawien haben Laibach immer wieder Konventionen gebrochen und Barrieren überschritten. Das Künstlerkollektiv „Neue Slowenische Kunst“ (NSK), als Teil dessen sich Laibach verstehen, erhebt das Spiel mit der Ideologie zur höchsten Kunst und eckt dementsprechend oft an. Die einerseits affirmative, andererseits aber auch zutiefst ironische Ästhetik der NSK prägt das Künstlerkollektiv bis heute.

Stilbruch. Foto: PR
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Stilbruch, Dirk Michaelis, „Echo“ und das Orchester „medicanti“ gastieren am 21. November im Leipziger Täubchenthal

Die 2005 als ehemalige Straßenmusik-Formation gegründete Band Stilbruch ist am 17. November zu Gast im Leipziger Täubchenthal. Unter dem Motto „Stilbruch & Freunde“ wird Stilbruch zusammen mit dem Orchester „medicanti“, dem Sänger Dirk Michaelis und dem Dresdner Vokal-Ensemble „Echo“ Songs des aktuellen Albums „Nimm mich mit“, Klassiker der 12-jährigen Bandgeschichte und bekannte Titel der Gäste präsentieren. „Wir freuen uns riesig auf unser Heimspiel in Leipzig und noch dazu mit so wunderbaren Gästen – das wird ein ganz besonderer Abend!“ schwärmt Sänger Sebastian Maul (34).

Thomas Darchinger. Foto: Philip Pfeiffer
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Kepler-Gymnasium: Lesung über den Holocaust-Überlebenden Solly Ganor

Am kommenden Mittwoch, dem 15.11.2017, von 7:30 bis 9 Uhr, findet eine ganz besondere Veranstaltung der politisch-historischen Bildung am Johannes-Kepler-Gymnasium statt. In einer Lesung wird den Schülern aus dem Leben von Solly Ganor berichtet, einem Überlebenden des Holocaust. „Schauspieler Thomas Darchinger liest den Schülern die Geschichte eines jüdischen Jugendlichen im Deutschland des Dritten Reiches vor. Die Lesung wird von Komponist Wolfgang Lackerschmid musikalisch begleitet und ist lebendiger Geschichtsunterricht.“

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D21 Ausstellung: Zbyněk Baladrán – Geographie des sozialen Unbewussten

Vom 2. November bis 10. Dezember 2017 zeigt der D21 Kunstraum die Ausstellung Geographie des sozialen Unbewussten von Zbynek Baladrán. Die letzte Ausstellung zum Jahresthema „Material Recht“ zeigt Filme, Diagramme und Collagen des tschechischen Konzeptkünstlers. In Deutschland noch recht unbekannt, zählt er in Tschechien zu den wichtigsten Künstlern seiner Generation.

„Die Leiche ist weg“. Foto: Constanze Burger
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Horroratmosphäre im Theatrium: „Die Leiche ist weg“

Wie an jedem Arbeitsplatz gibt es auch in der Rechtsmedizin einen ganz normalen Arbeitsalltag. Auch wenn dieser diktiert wird vom cholerischen Professor, der naiven, aber ehrgeizigen französischen Praktikantin, genervten Kollegen, die vielfach ein Faible für Abgründigkeit pflegen – und natürlich Leichen. Zurzeit ist mal wieder Hochkonjunktur, alle Boxen im Leichenraum sind belegt.

Impressionen vom Tag des kreativen Hofes. Foto: privat
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Tag des Kreativen Hofes in Leipzig-Miltitz

Unter dem Motto „bummeln, probieren, mitmachen“ findet am 4. November in der Zeit von 11 - 18 Uhr in 04205 Leipzig-Miltitz, Mittelstr. 13 der „Tag des Kreativen Hofes“ statt. Zum vierten Mal hat Organisatorin Nadine Felgentreff 23 Kreative jeglicher Couleur, also Kunsthandwerker, Künstler und Musiker im Hof um sich versammelt. Bei Floristik, Siebdrucken und Basteln mit Holz oder Papier können die Besucher selbst aktiv werden; zuschauen kann man beim Seifenmachen, bei der Bonsaigestaltung, beim Nähen und bei Kalligraphie sowie Origami.

Foto: academixer 1988
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Wanderausstellung „Die Lust an der List – Das politisch-gesellschaftliche Kabarett in der DDR“ im Kabarett academixer

Am Donnerstag den 16. November wird um 17:00 Uhr im Kabarett academixer die Ausstellung „Die Lust an der List – Das politisch-gesellschaftliche Kabarett in der DDR“, eine Wanderausstellung des Martin-Luther-King-Zentrums e.V., durch den Kabarettisten Gunter Böhnke und dem Vorsitzenden des Martin-Luther-King-Zentrums, Dr. Martin Böttger, eröffnet werden.

The Fresh and Onlys. Foto: Ryan Daniel Browne
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Das kalifornische Duo The Fresh and Onlys spielt am 27. Oktober in der naTo

Im Zuge ihrer EU/UK Tour 2017 kommen The Fresh and Onlys am Freitag, den 27. Oktober nun auch nach Leipzig in die naTo. Mit im Gepäck haben Sänger Tim Cohen und Gitarrist Wymond Miles ihr frisch veröffentlichtes siebtes Album Wolf Lie Down, ein Tribut an die 60er und 70er Jahre, das die vielfältige musikalische Entwicklung der Band seit ihrer Gründung im Jahr 2008 widerspiegelt. The Fresh and Onlys führt das Publikum von bluesigen Harmonien über rohen Garage Pop zu psychedelischen distortion Tracks. Die beiden Mitbegründer der Band Cohen und Miles verbinden Vintage Gitarrenklänge mit zeitgenössischem Singer-Songwriter Charme und lassen so New-Wave, Post-Punk und Western Twang in neuem Licht strahlen.

Foto: Constanze Burger
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Am 27. Oktober im Theatrium: „Anna oder Der freie Wille“

Die Welt hat sich nach der letzten großen Katastrophe radikal geändert. Das neue System sorgt dafür, dass alle zufrieden sein können und es an nichts fehlt. Zumindest solange niemand einen Fehler begeht. Doch genau das passiert Anna und in der Folge beginnt sie zu hinterfragen, ob wirklich alles so perfekt ist, wie die Fassade suggeriert. Dabei werden ihre Entscheidungen durch das Verhältnis zu ihrer Familie und Freunden, so wie durch ungewöhnliche neue Bekanntschaften beeinflusst.

Die Bienen. Foto: Felix Leffrank
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Der Keil präsentiert: Die Bienen

Und die schwarze Katze sprach: „Wenn der Autor selbst, und dann auch noch als Katze verkleidet auf die Bühne tritt, dann tut er das nicht selten aus der selbstzufriedenen Angst heraus, dass das Publikum sein Stück als Zumutung empfindet, als pubertäre Zumutung. Er fühlt sich genötigt zu sagen: Das ist unsere Stärke, oder: Unser Stück hat Dimension. Wenn vor hundert Jahren der große Apollinaire die Kinderarmut Frankreichs beweinte, dann war ihm damals offensichtlich, was heute vielen noch verborgen ist. Dank der rationalen Welt und ihrem seligen Geplapper wissen Vernunft und Fortschritt unsere Kinder zu fressen und natürlich geben sie es nicht zu. Sie versuchen uns einzureden die Stiefmutter sei es gewesen, die böse Stiefmutter, die Schneewittchens Herz und Leber fressen wollte. Schneewittchen ist schon lange tot – drum verhängen wir die Spiegel.“

GMD Howard Griffiths, Foto: Thomas Rabsch
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Berühmte Filmmusiken – Konzert mit dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt im Gewandhaus

Tam-tataa… tatatatatatam-tataa… Das Konzert beginnt natürlich mit der berühmten 20th Century Fox Fanfare – womit sonst? Und dann kommen die Komponisten zu Wort, die den Klang Hollywoods besonders des 20. Jahrhunderts schufen: Alfred Newman, Elmer Bernstein, Richard Addinsell, John Barry – wer könnte je das James-Bond-Thema vergessen? Die Gänsehaut, die man dabei bekam? Oder den Soundtrack von Hitchcocks „Vertigo“, die Fanfaren von „Star Wars“?

Päpstin Sibylle Kuhne. Foto: Kerstin Becker
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Zum letzten Mal! „Die amerikanische Päpstin“ – Theatersolo von Esther Vilar mit Sibylle Kuhne als Päpstin

Zukunftsvision. Eine Frau auf dem Thron des Papstes. Johanna II. findet eine in jeder Hinsicht ruinierte Kirche vor, der die Gläubigen davonlaufen. Was tun? Esther Vilars grandioses Stück behandelt die Haltung der katholischen Kirche zu brennenden Fragen wie Abtreibung, Zölibat und Homosexualität mit kabarettistischem Witz, ohne je blasphemisch zu werden.

Auszug Buchcover. Foto: M BOOKS
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Plattenbau als Utopie: Buchpreview im D21 Kunstraum Leipzig

Am 06.10.2017 gewährt der D21 Kunstraum Leipzig im Rahmen der 13. Kunst- und Kulturraumtage LINEDNOW ab 19 Uhr exklusive Einblicke in die Publikation „Raster Beton: Vom Leben in Großwohnsiedlungen zwischen Kunst und Platte. Leipzig-Grünau im internationalen Vergleich“. Die bei M BOOKS erschienen Publikation entstand im Anschluss an das letztjährige Festival Raster : Beton. Das Festival betrachtete die Architektur und das Leben in der Großwohnsiedlun-gen Grünau aus der Perspektive zeitgenössischer Kunst.

Proben zum russischen Zigeunertanz. Foto: Safar
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Premiere eines Tanz-Lese-Theaterstückes in Leipzig am 21. Oktober

Im Neuen Schauspiel Leipzig bereitet derzeit die Gruppe Safar Welttanz das Tanz-Lese-Theater „Haft Peykar“ vor. Safar, das sind begeisterte Tänzerinnen aus Deutschland, Schweden und Frankreich, die sich unter der Leitung von Isabella Schwaderer und Katrin Rudloff zusammengefunden haben. Während des dreijährigen Bestehens dieser Tanzgruppe, unzähligen Workshops, E-Mails, Treffen, Kostümproben und Auftritten sammelten die Frauen ein vielfältiges Repertoire von Tänzen aus aller Welt, immer auf der Suche, die Atmosphäre und das Lebensgefühl verschiedener Völker nachzuspüren.

Erzählcafé in der Stadtbibliothek. Foto: Stiftung „Bürger für Leipzig“
·Veranstaltungen·Gesellschaft

Bürgerstiftung und Stadtbibliothek laden ein zum Erzählcafé

Am 9. Oktober um 16 Uhr findet das zweite Erzählcafé zu Leipzig in den 60er Jahren statt. Die Stiftung Bürger für Leipzig und die Leipziger Städtischen Bibliotheken laden Zeitzeugen ein, sich an den ersten Arbeitsplatz in Leipzig zu erinnern: An die Vor- und Nachteile des sozialistischen Arbeitens, an die Schichtarbeit und die Arbeitsbedingungen, an das Verhältnis zu Direktoren und Kollegen, an das Brigadeleben und die Arbeiterversorgung.

Foto: Noch besser leben
·Veranstaltungen·Bühne

Noch besser leben: Soundcheck-Philosophie-Salon Nr.4: „Marx # das Ende des Kapitalismus live“

Spätestens seit dem Banken-Crash hat der Kapitalismus ein Problem. Und Marx scheint als einflussreichster Kritiker des Kapitalismus wieder eine diskutable Option zu sein. Aber wie weit reicht das „Marx verstehen = Welt verstehen = Welt verändern“ hier und heute wirklich? Jede/r kann seine Fragen und Zweifel an diesem Abend mitbringen und zur Debatte stellen. Als Gesprächsimpuls zeigt das Berliner Performancekollektiv Richter/Meyer/Marx erstmals in Leipzig ihre Performance „Karl Marx. Das Kapital. Der Arbeitsprozess“.

Hulyet, hulyet. Foto: Mateusz Wrobel
·Veranstaltungen·Bühne

Hulyet, hulyet – Eine Theater-Installation für Erwachsene und jugendliche Zuschauer im Westflügel

Einem Lied des polnisch-jüdischen Dichters Mordechai Gebirtig († 1942, Krakau) entlehnt das Teatr Figur den Titel seiner theatralen Installation, die in Zusammenarbeit mit dem Historischen Museum der Stadt Krakau entstand. Neun szenische Stationen aus Licht, Schatten, Figuren und Objekten zeigen verschiedene Erinnerungen und Themen aus dem Leben im Krakauer Ghetto: Versuche, Traditionen zu erhalten, Widerstand gegen den Nationalsozialismus, das Schmuggeln koscherer Nahrung, heldenhafte Versuche, die eigene Würde zu bewahren, Selbstorganisation der Gemeinschaft. Die Installation ist inspiriert von Fotografien der Krakauer Fabrik Oskar Schindlers sowie durch Erinnerungen von Bewohnern des Ghettos.

Dr. Winfried Wolf. Foto: privat
·Veranstaltungen·Gesellschaft

Vortrag und Diskussion: „abgrundtief + bodenlos“ und das Recht auf Stadt

Der Journalist und Politikwissenschaftler Winfried Wolf, 68, ist Sprecher der Initiative „Bürgerbahn statt Börsenbahn“, die gegen Privatisierungstendenzen bei der Deutschen Bahn AG kämpft. Er hat viele Bücher veröffentlicht, neben Werken über Verkehrspolitik („Bitte umsteigen! 20 Jahre Bahnreform“, „Sackgasse Autogesellschaft“, „Eisenbahn und Autowahn“) auch „Die griechische Tragödie: Rebellion, Kapitulation, Ausverkauf“. Wolfs neues Buch „abgrundtief + bodenlos: Stuttgart 21 und sein absehbares Scheitern“ wurde in diesem Jahr vom Verlag Papyrossa herausgegeben.

Foto: Heike Baasch
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Katharina-von-Bora-Theater in Leipzig

Den privaten Martin Luther und den turbulenten Alltag im Hause Luther hautnah erleben. Das geht am Mittwoch, 11.10., 20 Uhr, in der Ratstonne der Leipziger Moritzbastei und am Freitag, 20.10., 19 Uhr, in der Aula der Volkshochschule. Im Theaterstück „Martin Luther. Dein Herzliebchen“ nimmt Schauspielerin Maja Chrenko als Katharina von Bora die Zuschauer direkt hinein in das Leben der Familie Luther: die temperamentvolle Ehe voll Vertrautheit und Respekt, Glück und Leid der Familie, Luthers Kämpfe mit den Mächtigen der Welt und das große Haus voller Logisgäste, das Katharina managt und wo ihr Martinus der Tafel vorsitzt und das Wort führt.

Halleluja, Terror lebt: Foto: Mathias Schäfer
·Veranstaltungen·Bühne

Premiere in den Cammerspielen: „Halleluja, Terror lebt“

Passend zur Eröffnung des Oktoberfests herrscht auch in der Cammer Kirmesstimmung! Die „Holy Shitter Crew“ unter der Spielleitung von Maximilian Mandery will mit uns feiern! Ob wirklich ein Volksfest oder doch eher eine Messe? Das wird sich zeigen! Am Mittwoch, 20. September, 20 Uhr, hat „Halleluja, Terror lebt“ Premiere in den Cammerspielen (Kochstr. 132, 04277 Leipzig).

Ensemble Nobiles. Foto: PR
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Präsentationskonzert Landkjending – Ensemble Nobiles präsentiert neue CD

Das Vokalquintett Ensemble Nobiles präsentiert am 17. September 2017 um 15:00 Uhr im Rahmen eines Gesprächskonzerts in der Edvard-Grieg-Begegnungsstätte seine neue CD. Werke von Antonín Dvořák, Edvard Grieg und Jean Sibelius werden zu hören sein. Kulturredakteur Claus Fischer kommt mit den Sängern über die Hintergründe der Produktion ins Gespräch. Karten zu 15,- EUR sind an der Abendkasse erhältlich.

Prinzessin Nimmersatt. Foto: naTo
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Ab 17. September gibt es wieder Kindertheater in der naTo

Am Sonntag, den 17. September um 11 Uhr startet in der naTo die Kindertheater-Saison. Für den Auftakt steht „Prinzessin Nimmersatt“ auf dem Programm, ein Puppentheaterstück des Theater Figuro. Die zweiköpfige Theaterkompanie – bestehend aus dem bildendem Künstler Alexej und dem Puppenspieler Aleš Vancl – spielt zum ersten Mal in der naTo und wird bis zum Frühjahr öfter in dem Haus am Südplatz zu erleben sein. Gemeinsam mit dem Knalltheater und Johann Raphael Boehncke werden sie bis April mindestens einmal im Monat das Programm der naTo durch Veranstaltungen für Kinder bereichern.

Foto: PR
·Veranstaltungen·Bühne

Sjaella & Quartonal – Zeitgenössische Vokalmusik über Krieg und Frieden in der Propsteikirche

Für die Saison 2017/18 schließen sich mit Sjaella (Leipzig) und Quartonal (Hamburg) zwei der erfolgreichsten deutschen Vokalensembles zum ersten Mal für ein gemeinsames Konzertprogramm zusammen. In ihrer einzigartigen Besetzung als Doppelquintett präsentieren die jungen Sängerinnen und Sänger unter dem (Arbeits-) Titel „Herr Gott, zu unsern Zeiten – Vokalmusik über Krieg und Frieden“ vornehmlich Werke des 20. und 21. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt stehen Kompositionen, welche die gesellschaftspolitische Wirklichkeit unserer Tage und der Zeit unserer Elterngenerationen beleuchten.

Doron D. Sherwin. Foto: Martin Erhardt
·Veranstaltungen·Bühne

5. Leipziger Improvisationsfestival „LivFe!“

Musik in Echtzeit – vom 21. bis 24. September 2017 treffen sich beim 5. Leipziger Improvisationsfestival „LivFe!“ Kenner und Liebhaber spontan erfundener „Alter“ Musik. In Konzerten, Workshops und JamSessions tauschen sie musikalische Ideen aus und üben sich in der Kunst des gemeinsamen Improvisierens.

„Friedhofsgeflüster“. Foto: Heinrich von Schimmer
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Erlebnisführung „Friedhofsgeflüster“ auf dem Südfriedhof

Am 8. September findet auf dem Südfriedhof in Leipzig Teil II des „Friedhofsgeflüsters“ statt. Nach dem erfolgreichen Start im März mit der schwarzen Witwe empfängt nun die Kunsthistorikerin Dr. Anja Kretschmer die Leipziger persönlich. Mit dem bizarrem Titel: „Rund um die Leiche. Von Leichenwache, Leichenraub und Leichenfett.“ wird in dieser Nacht ein gänzlich neuer Rundgang gespickt mit neuen Themen rund um den Aberglauben und das Brauchtum unserer Ahnen vorgestellt. Dabei wird der Umgang mit dem Verstorbenen aus verschiedensten Blickwinkeln betrachtet.

Foto: Christoph Links Verlag
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Bunt wie der Regenbogen und doch streng sortiert: Südafrika 25 Jahre nach seiner Befreiung

Südafrika-Korrespondent Johannes Dieterich stellt am Mittwoch, den 30.8. um 20:00 Uhr in der Buchhandlung SeitenBlick sein Buch Südafrika. Ein Länderporträt vor. Knapp 25 Jahre nach seiner Gründung versinkt das neue Südafrika in Misswirtschaft und Korruption. Aller anfänglichen Euphorie und Dynamik, dem Reichtum der Bodenschätze und einer der besten demokratischen Verfassungen der Welt zum Trotz, scheint die Trennung von Oben und Unten, von Weißen und Schwarzen weitgehend fortzubestehen.

Ensemble Consart. Foto: PR
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Am 2. August in der Michaeliskirche: h-Moll Messe mit Ensemble Consart

Das Ensemble Consart gastiert am kommenden Mittwoch, dem 2. August um 19:30 Uhr mit einem Konzert in der Michaeliskirche in Leipzig. Anlässlich des 500-jährigen Reformationsjubiläums erklingt die h-Moll Messe von Johann Sebastian Bach in der frühen Fassung von 1733. Die musikalische Leitung hat Andreas Reuter. Karten zu 10 €/ erm. 5 € gibt es an der Abendkasse.

Zhou Family Band. Foto: PR
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Open-Air Konzert und Filmvorführung: Zhou Family Band und „The Silk Road of Pop“

Wer die Zhou Family Band einmal live gesehen hat, kann sich kaum vorstellen, dass sie ihre Musik auch auf Beerdigungen spielen. Seit mehr als 600 Jahren und über sieben Generationen spielen Angehörige der Familie Zhou Festmusik zu religiösen und weltlichen Anlässen: bei Geburten und Hochzeiten, Tempelfeierlichkeiten und Begräbnissen. Die Ekstase und Ausgelassenheit mit der sie musizieren, fasziniert die Anwesenden. Die Band erlangte internationale Bekanntheit durch ihren Soundtrack für den Filmklassiker „Die rote Laterne“.

Triton. Foto: Tim Pfautsch
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Premiere am 27. Juli: „Triton“ – Eine Groteske mit Masken

Triton, der Herrscher über alle Ozeane, wirft seinen ungehorsamen Diener Protelino aus seinem nassen Reich. Protelino hatte den Menschen versehentlich beigebracht, wie man über das Wasser fahren kann. Jetzt dröhnen von überall her die Schiffshörner und verkünden das Anthropozän, das Zeitalter der Menschen, in aller Welt. Triton tobt und sinnt auf Rache. Doch der listige Protelino hat das Tamatebako gestohlen, das Kästchen, mit dem die Flut entfesselt wird und flieht damit an Land.

„Hals über Kopf“. Foto: René Schaeffer
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„Hals über Kopf“: Theater im Innenhof der Moritzbastei

Ein Zeitenfenster öffnet sich – zwei Schauspielerinnen und zwei Schauspieler stürzen sich Hals über Kopf hindurch und finden sich als zwei Nonnen und zwei Mönche wieder. Das Verhältnis zu Gott wird neu gedacht, alte Autoritäten werden infrage gestellt und die Klöster werden aufgelöst. Und – sie heiraten! Ottilie von Gersen heiratet Thomas Müntzer, Katharina von Bora heiratet Martin Luther. Das war neu, das hatte die Welt noch nicht gesehen!

„Das Triadische Ballett“. Foto: Wilfried Hösl, München
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Das 27. Festival euro-scene Leipzig mit Schwerpunkt Rekonstruktionen

Die euro-scene Leipzig findet vom 7.-12. November 2017 zum 27. Mal statt. Das Festival zeitgenössischen europäischen Theaters und Tanzes zeigt 12 Gastspiele aus 7 Ländern in rund 25 Vorstellungen und 9 Spielstätten. Das Spektrum umfasst Tanz- und Sprechtheater, Performances und ein Stück für Kinder. Die Schirmherrschaft übernimmt Burkhard Jung, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig. Die Programmauswahl liegt in den Händen von Festivaldirektorin Ann-Elisabeth Wolff in Zusammenarbeit mit dem Künstlerischen Beirat.

Foto: PR
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Am 16. Juni im Völkerschlachtdenkmal: Renommierter Jugendchor mit ungewöhnlichem Konzertereignis

Der Jugendchor der RHS Markkleeberg, Patenchor des Dresdner Kammerchores sowie Preisträger mehrerer nationaler und internationaler Chorwettbewerbe, singt am Freitag, 16. Juni 2017 um 19:30 Uhr in der Krypta des Völkerschlachtdenkmals. Das mittlerweile 6. Konzert des Chores im wunderschönen und akustisch reizvollen Koloss dauert eine gute Stunde. Der Eintritt ist frei, um eine Spende für die Chorarbeit wird gebeten.

„The New Jazz Project“. Foto: PR
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Salsa und Latin Jazz: Costa-ricanische Bigband zu Besuch in Leipzig

Passend zur Sommerzeit bringen Musikstudenten aus Costa Rica tanzbaren Latin-Jazz nach Leipzig. Das hervorragende Ensemble, das beim Publikum für den richtigen Hüftschwung sorgt, besteht aus jungen Bigband-Musikern des Nationalen Musikinstituts und verschiedener costa-ricanischer Universitäten. Unter der Leitung von Ralph Rodríguez, der in San Diego Dirigieren und Musikpädagogik studierte, bringen die Musiker jede Menge Salsa und lateinamerikanische Musik auf Leipziger Bühnen. In die Musikstadt kommen die Jazzer auf Einladung der Unibigband Leipzig, die bereits in dem zentralamerikanischen Staat gastierte.

Gospeltrain Leipzig. Foto: Stefanie Schmitz
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„Inspired“ – Gospelkonzert am 18. Juni in Leipzig-Reudnitz

Der „Gospeltrain Leipzig“ veranstaltet am 18. Juni um 17 Uhr in der Reudnitzer St. Laurentius Kirche sein traditionelles Sommer-Gospelfest. Das Doppel-Konzert wird in diesem Jahr gemeinsam mit dem Gospelchor der Thomaskirche Leipzig „Open Up Wide“ unter der Leitung von Eva von der Heyde gestaltet. Auf dem Programm stehen vor allem moderne Gospels von gefühlvoll-ruhig bis rhythmisch und mitreißend schnell. Chorleiter Jonathan Kießig freut sich insbesondere darauf, auch einige neu einstudierte Songs zur Aufführung zu bringen und damit die jüngste Probenarbeit erlebbar zu machen.

Margarita Tsoukarelas. Foto: PR
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Am 24. Juni im Horns Erben: LADY Margarita – „Bei mir bist scheen!“

Die griechisch-polnische Sängerin Margarita Tsoukarelas präsentiert auf sympathische und unterhaltsame Weise Chansons, Jazz, Swing sowie Klezmer aus den Salons und Kabaretts der Zwanziger- bis Fünfzigerjahre. Sie interpretiert u. a. Stücke der Andrews Sisters, der Barry Sisters, von Cole Porter und Kurt Weill sowie hebräische und mediterrane Melodien.

Peter Wensierski: Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution. Foto: Ralf Julke
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Am 29. Mai in der Buchhandlung SeitenBlick: Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution

Am Ende waren es Zehntausende, gar Hunderttausende, die im Herbst 1989 über den Leipziger Ring zogen, um für Veränderungen in der DDR zu demonstrieren. In seinem Buch erzählt Peter Wensierski nun die Geschichte derer, die knapp 2 Jahre zuvor den politischen Kampf gegen erstarrte und unterdrückende Verhältnisse aufgenommen hatten. Anhand vieler eingearbeiteter Dokumente und Zeugnisse wird sehr konkret und lebensnah geschildert, wie die überwiegend jungen Menschen von ihren Basis-, Arbeits- und Initiativgruppen aus immer selbstbewusster, erfinderischer und entschiedener operierten.

Foto: Olaf Konopik
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Chorkonzert des Thüringischen Akademischen Singkreises

Am Donnerstag, den 25. Mai um 17 Uhr wird der Kammerchor TASK (Thüringischer Akademischer Singkreis) zu Gast im Ariowitsch-Haus sein. Zu hören sind unter dem Titel „Drum schließ ich mich in deine Hände“ geistliche Werke des ehemaligen Kreuzkantors Gottfried August Homilius, sowie Michael Prätorius „Peccavi fateor“ und Johann Sebastian Bachs Motette „Komm, Jesu, komm“, die im Zentrum des Programmes steht. Den Abschluss bilden drei sechs-stimmige Chöre aus Max Regers „Opus 39“. Der Eintritt ist für Kirchentage-Besucher frei.

Seit 1176 mehrfach umgebaut: die Nikolaikirche auf dem Nikolaikirchhof. Foto: Ralf Julke
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Am 22. Mai: Friedensgebet in der Nikolaikirche

Am kommenden Montag, 22. Mai 2017, wird das traditionelle Friedensgebet in der Nikolaikirche von der Arbeitsgemeinschaft „Christinnen und Christen in der SPD“ gestaltet – am Vorabend des 154. Gründungstages der SPD und der Verabschiedung des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vor 68 Jahren. Thema des Friedensgebetes: „demokratisch.gerecht.vielfältig – reformatorische Gedanken zu einem wichtigen Gedenktag“. Die Ansprache hält Pfarrer i.R. Christian Wolff.

Anschubfinanzierung durch Spenden und Tombola: das Völkerschlachtdenkmal. Foto: Ralf Julke
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Die 19. Leipziger Bierbörse vom 25. – 28. Mai 2017 am Völkerschlachtdenkmal

Am Himmelfahrtsdonnerstag, pünktlich um 12:00 Uhr, eröffnet Bürgermeister Torsten Bonew die 19. Auflage der Leipziger Bierbörse mit dem traditionellen Faßanstich. Wie jedes Jahr, wird er dabei von der Communalgarde zu Leipzig begleitet. Über 4 Tage, von Donnerstag, den 25. bis Sonntag, den 28. Mai, verwandelt sich das riesige Areal vor dem Völkerschlachtdenkmal in den größten Biergarten Ostdeutschlands.

Dominique Baron Bonarjee – Sui generis. Foto: PR
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Vom 7.-11. Juni: P-Bodies Festival #02 loose ends

Mit 69 KünstlerInnen und 35 Events feiert das P-Bodies Festival Tanz und Performance in allen Facetten – einmalig in Leipzig. Freuen Sie sich auf ein dichtes, spannungsgeladenes und internationales Programm: Vom 7.-11. Juni 2017 warten vier verschiedene Spielstätten in Leipzigs Westen mit gefeierten Bühnenproduktionen, provokanten Performances und aufstrebenden Newcomern der Leipziger Szene auf.

Andreas M. Sturm: Sachsenmorde 2. Foto: Ralf Julke
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Am 5. Mai: KurzKrimiAbend im Rosenkavalier

Am Freitag, dem 5. Mai 2017, blüht dem geneigten Krimifreund wieder Spannendes. Dann nämlich wird die Blumenhandlung „Rosenkavalier“ in der Prager Straße wieder Schauplatz heimtückischer Morde. Ab 20:00 Uhr stellen die zwei Autoren Traude Engelmann und Jan Flieger ihre Mordsstorys aus den Anthologien „Sachsenmorde 2“ sowie „Giftmorde 3“ vor. In ersterer zieht sich eine blutige Spur durch den gesamten Freistaat. Dunkel kommen die „Sachsenmorde 2“ daher und führen den Leser schonungslos zu den Abgründen der menschlichen Gesellschaft: Kannibalismus, Serienmord und Kunstfälschung sind nur einige der Themen.

LA HAINE. Foto: Ingo-Tesch
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Premiere am 27. April: LA HAINE. Eine Hass-Revue von glanz&krawall

Am Donnerstag, 27. April, 20:00 Uhr, feiert „LA HAINE. Eine Hass-Revue“ Premiere in den Cammerspielen Leipzig (Kochstr. 132, 04277 Leipzig). In der Inszenierung von glanz&krawall (Regie: Marielle Sterra) steht der Hass im Fokus. Das Berliner Theaterkollektiv versucht ihn an der Schnittstelle zwischen Musik- und Sprechtheater zu sezieren.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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