Es ist Herbst. In den Märkten locken die Ernteprodukte des Jahres. Man möchte am liebsten jeden Tag hinlaufen und frisches Gemüse einsammeln. Aber dann hat man es zu Hause in der Küche und rätselt: Was fange ich damit an? Was mache ich damit, damit es frisch und lecker wird? So wird der Herbst zur Suppenzeit. […]
Rosen sind nicht nur schön. Man kann sie auch essen, als Tee trinken, aufs Brötchen schmieren. Wenn man weiß, worauf man zu achten hat. Aber natürlich geht es bei Rosen zuallererst um Schönheit – und um ihren Duft, der schon die alten Perser verzauberte. Und natürlich gibt es nicht nur eine Rosensorte. Was natürlich aufmerksame […]
Auch wenn immer wieder seltsame Meldungen aufploppen in den gedankenlosen großen Medien, die Deutschen würden wieder mehr Fleisch verspeisen, Vegetarier reihenweise rückfällig werden, um wieder ordentlich Schnitzel und Kotelett zu verdrücken, sieht die Realität anders aus. Denn das Wissen darum, dass vegetarische Gerichte gesund sind und man davon ruhig mehr essen und auf die Bratwurst […]
Natürlich gibt es jede Menge Fisch auf der Speisekarte des Bundeslandes, das gleich zwischen zwei Meeren liegt – Nordsee und Ostsee. Und deshalb offeriert Günter Rump in diesem Büchlein auch jede Menge Fischgerichte, wenn er die Leserinnen und Leser mitnimmt in die Küche von Schleswig-Holstein. Er nennt diese Küche gar eine „faszinierende Fusion aus maritimen […]
Etliche Medien und Meinungsführer glauben immer noch, im Osten hätte man über 40 Jahre lang nur „Tote Oma“ und „Nudeln mit Tomatensoße“ gegessen. Und die Ostdeutschen würden das tatsächlich bis heute jeden Tag auf ihre Teller klatschen. Es gehört zu den vielen falschen Bildern vom Osten, mit denen faule Leute an Schreibtischen ihre alten Stereotype […]
Ein Reisebuch in dem Sinn ist es nicht, auch wenn die Liebe von Michaela Fuchs zu den skandinavischen Ländern durch mehrere längere Aufenthalte dort geprägt ist und sie vor allem die Gelassenheit der Skandinavier zu schätzen gelernt hat. Aber wer sich länger in einem der hier vertretenen Länder aufhält, der lernt auch die regionale Küche […]
Da war einmal ein kleines Dorf in Gallien, das sich mit den Kräften des Zaubertranks gegen die Römer wehrte, als Cäsar schon fast ganz Gallien erobert hatte. Es lag im sagenhaften Aremorica, nahe einer wunderschönen Felsenküste. Und das Schöne ist: Aremorica gibt es wirklich. Auch wenn man in Anja Stillers Buch keinen Geheimtipp findet, wie […]
Er ist längst überall – im Gemüseabteil, in der Salattheke, im Cerealienregal, in Packungen und Tabletten. Bei manchen Leuten auch im Tank. Er ist so allgegenwärtig, dass man erst mal drauf kommen muss, dass auch der Mais so ein kleines Büchlein verdient, das seine Geschichte erzählt und seine Allgegenwärtigkeit in unserem heutigen Nahrungsmittelangebot. Was wären […]
Es gibt schon einige Doityourself-Bücher aus dem Buchverlag für die Frau, in denen es hinaus geht, in die freie Natur und besonders Kinder angeregt werden, mit den dort gefundenen Materialien faszinierende Dinge zu basteln. Aber dieses Buch geht noch einen Schritt weiter. Denn seine Autorin ist – auch – Jägerin. Und versucht den Lesern auch […]
Köchinnen und Köche in aller Welt waren schon immer erfindungsreich. Sie haben nicht nur mit einer riesigen Menge an Zutaten experimentiert. Sie haben sich auch leckere Verpackungen ausgedacht, in die man schöne deftige Inhalte füllen kann. Eine Idee, die in Schwaben und Italien genauso Furore machte wie in Russland, China und Indien. Und etliche dieser […]
Der Mai beginnt – und damit die tatsächliche Erdbeersaison, auch wenn in den Supermärkten schon seit Wochen allerlei Sonderangebote für Erdbeeren in Paletten stehen. Doch diese Beeren stammen in der Regel nicht aus Deutschland und haben eine miserable Umweltbilanz. Da ist es wirklich klüger, auf die regionale Erdbeersaison zu warten oder die leckeren Beeren gleich […]
Wenn man nicht mehr mitmachen will beim völlig enthemmten Massentourismus in den immer gleichen Hotel-Ressorts, dann öffnet sich der Blick wieder für die spannenden Landschaften, die sich auch in heimischen Landen erschließen. Da setzt man sich einfach in den nächsten Zug und landet dann – vorschlagsweise – im Spreewald mit seinen über 1.500 Kilometern Fließgewässern, […]
So langsam wächst die quadratisch gestaltete Rezeptreihe, in welcher der Buchverlag für die Frau die regionalen Küchen in Verbindung mit ihrer Landschaft erkundet, also kleine Reiseführer, Landerklärer und Rezeptverräter in einem. Diesmal hat sich Torsten Kleinschmidt auf die Socken gemacht, um die Küchen der Insel Rügen zu erkunden. Denn ganz offensichtlich gibt es mehrere. Die […]
Früher war jeder Bauer froh, wenn er noch einen Kastanienbaum hatte. Am besten einen mit Esskastanien. Dann hatte er immer noch eine Sicherheit für Zeiten schlechter Ernten. Doch irgendwie sind die Kastanien aus dem Blickfeld unserer Nahrungsbeschaffung verschwunden. Außer zu Weihnachten, wenn es auf den Weihnachtsmärkten heiße Esskastanien oder Maroni gibt. Was nicht dasselbe ist. […]
Ja, so kann man es auch ausdrücken: Ein „stolzer Menschenschlag“ lebt da im Erzgebirge, quasi die Gallier Sachsens, von einem raueren Mittelgebirgsklima geprägt. Da gibt es noch schneereiche Winter. Oder gab es mal. Die Menschen mussten, wenn sie sich ernähren wollten, „steinigen Böden trotzen“. Das Ergebnis ist eine Küche für hungrige Menschen. Böhmisch bereichert. Denn […]
Das ist schon ein Lebenswerk, was Gudrun Dietze da zusammengetragen hat, angeregt durch ihre Mutter, die ihr die Freude am Kochen und ihr handgeschriebenes Kochbuch vererbte. Daraus erwuchs eine jahrzehntelange Beschäftigung mit der Thüringer Küche – und eine kleine Bibliothek mit 14 Thüringer Koch- und Backbüchern. Material genug für zwei finale „Best-of …“, die der […]
Es gibt mehr Früchte, als man sich im Supermarkt so vorstellen kann. Auch heimische Früchte, die oft vergessen werden. Oder gern geklaut. Wie die Quitte, die das wohl späteste geerntete Obst in heimischen Gärten ist. Goldgelb prangen die Früchte am Baum. Und der Moment, sie rechtzeitig zu bergen, ist kurz. Denn überreif dürfen sie auch […]
2012 hat der Buchverlag für die Frau zum ersten Mal ein kleines Büchlein mit Weihnachtsbräuchen aus durchaus exotischen Ländern der Erde vorgelegt. Seitdem wissen auch die Leser kleiner Bücher, dass Weihnachten nicht überall auf dem Globus genauso gefeiert wird wie in Deutschland. Nicht mal in Europa sind die Bräuche gleich. Nun hat Katharina Kleinschmidt einen […]
Auf den Freitag, 20. Oktober, können sich alle freuen, die schon 2021 mit Witold Szabłowski neugierig in die Speisepläne diverser weltberühmter Diktatoren geschaut haben. Parallel erschien da in Polen schon sein nächster Band, von dem selbst Witold Szabłowski nicht ahnen konnte, wie brandaktuell er sein würde. Oder vielleicht doch. Denn wer einen Blick in die […]
Not macht nachdenklich. Und wir leben in einer Zeit, in der immer mehr Menschen nachdenklich werden darüber, wie das weitergehen soll mit unserer Welt. Und wie man sein Leben vielleicht so ändern kann, dass man der Umwelt möglichst nicht zur Last wird und auch nicht zu den Zerstörungen auf anderen Kontinenten beiträgt. Hülsenfrüchte können da […]
„Ein besonderes Getreide“, so nennt Grit Nitzsche den Hafer, der in der Vergangenheit eher Pferden und Hühnern gegönnt wurde und bei armen Leuten in der Suppe landete. Aber seit einigen Jahren erlebt das Süßgras, das sich in kühleren Breiten wohlfühlt, einen Zuspruch, der sehr viel mit dem zu tun hat, was drin steckt in den […]
Über 30.000 Orchideenarten gibt es weltweit. Jedenfalls, soweit man das weiß. Sogar in Deutschland wachsen 60 Arten. Doch zur beliebten Zimmerpflanze wurden die Orchideen erst im 19. Jahrhundert, als Abenteurer in alle Welt ausschwärmten, um die zauberhaft schönen Gewächse nach Europa zu bringen, wo ein regelrechtes Orchideenfieber ausbrach. Die kleine Vorgeschichte erzählt Heike Mohr natürlich […]
Goethe hat hier regelrecht aufgeatmet, als er auf seiner Reise nach Italien in Südtirol ankam. Zumindest behauptet er das in seiner erst Jahrzehnte nach seiner Flucht veröffentlichen „Italienischen Reise“. Denn eine Flucht war es ja, die Goethe im September 1786 dazu brachte, von Karlsbad aus einfach mal für über ein Jahr Richtung Italien aufzubrechen. Und […]
Man kennt sie meistens nicht, denn Botschafterinnen und Botschafter arbeiten meist ohne Aufsehen, wenn sie für ihr Entsenderland Beziehungen knüpfen und politische Kontakte herstellen. Nur wenige werden zum medialen Ereignis wie der ukrainische Botschafter Andrij Melnik, der 2022 die Aufmerksamkeit der Medien auf sich zog. Ihn vermisst man schon ein bisschen in diesem diplomatischen Kochbuch. […]
Sie gehören regelrecht zur Weihnachtszeit: Apfelsinen, Mandarinen, Clementinen, Orangen. Wir haben uns daran gewöhnt, dass die leckeren Früchte Jahr für Jahr in unseren Supermärkten auftauchen. Dabei sind auch sie Spätankömmlinge auf unserem Gabentisch. Noch übers 18. Jahrhundert hinaus waren es fast ausschließlich Fürsten, die sich frische Zitrusfrüchte leisten konnten. Direkt aus ihren Orangerien. Die natürlich […]
Natürlich braucht der Mensch Tipps, wie man es machen kann, wenn es schnell gehen soll und einen Omas Kochbuch völlig überfordert. Aber was stellt man dann auf den Tisch? Wieder nur Knabberzeug? Baguette? Geschnitzeltes Gemüse? Alles ein bisschen stillos. Dabei gibt es gute Ideen, den Tisch gastlich zu machen, ohne gleich ein Festmahl in die […]
Die hat gerade noch gefehlt. Hat sie auch. Denn meistens übersieht man sie. Sie ist die bescheidenste unter den Beeren, macht nicht so viel Tamtam und wird sogar lächerlich gemacht, wenn ein westdeutsches Satire-Magazin sich über ostdeutsche Bananen-Sehnsüchte lustig macht. Dafür finden westdeutsche Touristen eine Exkursion in die Heimat der Spreewald-Gurke geradezu exotisch. Womit sie […]
2020, im ersten Corona-Jahr, da entdeckten eine Menge Leute die Lust am Wandern wieder und die Neugier auf die Faszination der heimischen Landschaft. Mancher atmete regelrecht auf, weil endlich mal Zeit dafür war. So auch der Thüringer Koch Herbert Frauenberger, der sich mit seiner Frau Christine auf den Weg machte, den ganzen Rennsteig zu erlaufen. […]
Natürlich konnte auch der Buchverlag für die Frau nicht ahnen, dass im März 2022 ausgerechnet Sonnenblumenöl in den deutschen Supermärkten zum Hamstergut werden würde. So dumm sind ja die deutschen Hamster nicht: Sie wissen genau, dass die Hauptlieferanten für Sonnenblumenkerne und Sonnenblumenöl die Ukraine und Russland sind. Und beides gehört in eine gesunde Küche. Es […]
Mehrere ostdeutsche Landschaften hat der Buchverlag für die Frau schon in dieser kleinen quadratischen Reihe vorgestellt, mit ihrer unverwechselbaren Küche, die stets sehr viel mit Geschichte und Reichtum der Region zu tun hat. Mit diesem Band geht die Reise erstmals ins Nachbarland, dessen Küche fast so berühmt ist wie das Bier. Böhmische Küche – vielen […]
Wenn ein Wettiner auf Reisen geht … verschlägt es ihn schon mal nach Indien. So wie den in Wettin-Löbejün heimischen Verleger, Fotografen, Filmproduzenten, Kameramann und Buchautor Hendrik Wiethase. Seit 2005 reist er immer wieder in das Land der Farben, Düfte und Gewürze und sammelt nicht nur Bilder und Eindrücke, sondern auch Rezepte. Denn die indische Küche hat ihn zutiefst beeindruckt.
Was ist wirklich wichtig im Leben? Was bleibt in Erinnerung? Was gibt uns das Gefühl von Zuhause? Ziemlich oft landet man bei solchen Fragen bei Omas Kochbuch im Regal und den Gerichten unserer Kindheit. Manchmal auch gleich beim Klassiker aus dem Verlag für die Frau „Wir kochen gut“. Aber was kommt dabei heraus, wenn man die Ostdeutschen bittet, ihre Lieblingsrezepte einzusenden?
Schummeln Sie ruhig dieses Büchlein in den Nikolausstiefel. Mit dem Schokonikolaus und den süßen Keksen. So klein es ist, so hilfreich wird es sein, wenn die Beschenkten anfangen, sich ein bisschen eingehender mit den Folgen eines entfesselten Zuckerkonsums zu beschäftigen – den niemand anders drosseln kann als sie selbst. Denn die Industrie, die uns überzuckerte Nahrung in rauen Mengen zur Verfügung stellt, denkt nicht mal dran, ihre Zuckerbomben zu entschärfen.
Bananen sind ein Politikum. So harmlos, wie sie aussehen, wie sie da liegen, gleich als billige Begrüßungsfrucht im Supermarkt. Fast wartet man darauf, dass Carola Ruff auch das berühmteste Bananen-Bild der Republik erwähnt, das 1989 auf dem Cover des westdeutschen Satire-Magazins „Titanic“ erschien: „Zonen-Gaby (17) im Glück (BRD): Meine erste Banane“. Auf dem natürlich keine Banane zu sehen ist.
Wird unsere Welt immer virtueller, künstlicher und fragmentierter? Oder kommen alle mal wieder runter auf die Erde und kümmern sich wieder um die Dinge, die wirklich wichtig sind? Zum Beispiel: gesundes Essen, von dem sie wieder wissen, was wirklich drin ist. Nämlich, weil sie es selbst gemacht haben. So wie Mama und Oma. Diese beiden Bücher sind die Gewähr dafür, dass man das hinbekommt.
Selbst in die Mini-Serie des Buchverlags für die Frau hat sich das Coronavirus jetzt vorgekämpft. Freilich nur als Verhinderer, denn in den ewig langen Lockdowns, in denen sämtliche Bars, Cafés und Restaurants geschlossen bleiben mussten, haben viele Menschen erst so richtig gemerkt, wie sehr ihnen selbst das belangloseste Geplauder mit Freunden und Bekannten bei einem Mixgetränk am Tresen fehlt. Natürlich ist das zum Heulen.
Die moderne Medienwelt suggeriert uns ja fortwährend, überall in der Welt wäre es eigentlich genauso wie in Deutschland. Also müssten sich doch auch alle Menschen genauso benehmen wie die mittlere sächsische Sofa-Kartoffel. Dass selbst scheinbar vertraute Kulturen voller Überraschungen sind, merkt man meist erst, wenn man wirklich mal umzieht. Und zwar richtig. So wie die Kanadierin Tanya Harding aus dem schönen Ottawa erst ins thüringische Arnstadt und 2020 dann nach Weimar. Was sie entdeckte, dürfte auch überzeugte Weltmuffel überraschen.
Eigentlich weiß ja heute jeder, was Sushi ist. Oder glaubt es zu wissen. Es ist wie mit so vielem, was mittlerweile unsere Küche und unsere Gastronomie bereichert: Es steckt mehr dahinter, als man so landläufig vermutet. In diesem Fall eine über 1.000-jährige Vorgeschichte, die mit kleinen Häppchen vom Fingerfood-Buffet erst einmal gar nichts zu tun hatte.
Fledermäuse und Hühnerkrallen kommen nicht vor in Regina Röhners Hexenküchenrezepten. Aus gutem Grunds. Denn sie sind nur Teil der Hexenmärchen und dramatische Zutaten für die höchstchristliche Schaffung des Feindbildes Hexe in der Neuzeit. Mit den so systematisch von der Kirche verfolgten weisen Frauen hat das alles wenig zu tun. Die Rezepte von Regina Röhner haben es schon mehr.
Eigentlich gehört so manches leckere Gemüse, das man im Gemüseladen findet, längst zu unserem Alltag. Aber natürlich fremdelt man eben doch mit dem einen oder anderen grünen Ding, das da liegt. Also braucht es dann und wann doch einen kleinen Ratgeber, der einem verrät, was man zum Beispiel mit Zucchini anfangen kann.
Wenn man nun wieder – herbst- und coronabedingt – öfter zu Hause herumhängt, dann hat man auch wieder mehr Zeit jenen Ort aufzusuchen, wo – nach Herbert Frauenberger – schon immer die besten Partys gefeiert wurden: die Küche. Der bekannte Koch aus dem Osten hat in diesem Buch allerlei Rezepte versammelt, bei denen schon der Name Fröhlichkeit erzeugt. Manchmal ganz zufällig. Aber beim Essen hört für gewöhnlich der tierische Ernst der Deutschen auf.
Das Wort Corona kommt in diesem Buch einmal nicht vor. Aber eigentlich passt das Buch haargenau in diese seltsame Zeit mit all ihren Einschränkungen und nun der zweiten langen Zeit, wo die ganze Familie wochenlang zu Hause hocken muss. Da lohnt es sich, selbst das Sonntagsfrühstück zu einem richtigen Erlebnis zu machen – mit selbst gemachter Konfitüre und selbst gebackenen Brötchen. Oder auch ganz international.
In gewisser Weise schafft die Mini-Bibliothek des Buchverlags für die Frau mit der Zeit so eine Art Handbibliothek des Alltagswissens, insbesondere, was Küche und Ernährung betrifft. Und je mehr kleine Spezialthemen behandelt werden, umso mehr fällt auf, was uns heute an ganz normalem Wissen für einen selbstbestimmten Alltag fehlt. 350 Büchlein sind in den letzten 35 Jahren schon in dieser Mini-Bibliothek erschienen.
Vielleicht kriegen wir ja die Kurve und es gewinnen nach Abflauen der Corona-Epidemie nicht wieder die Hektischen und Gedankenlosen, sondern die Nachdenklichen, die sehr wohl wissen, dass diese Epidemie mit unserer gedankenlosen Weltübernutzung zu tun hat, gern als „Globalisierung“ verharmlost. Dabei wächst alles, was wir für eine gesunde Ernährung brauchen, direkt vor unserer Haustür. Wenn es noch wachsen darf und nicht plattgemacht wird.
Eigentlich wäre ja derzeit die große Medienberichterstattung darüber fällig, wie der britische Premier Boris Johnson es nun schaffen will, Großbritannien aus der EU zu führen. Denn bis auf die feste Absicht auszutreten, liegt ja bislang immer noch kein einziger Umsetzungsvorschlag vor. Aber nun hat der Bursche selbst eine Corona-Infektion. Und ein kleines Büchlein macht jetzt – so völlig gegen den Trend – neugierig auf die so gern belächelte englische Küche.
Reisen durchs Land sind ja vorerst nicht besonders ratsam. Auch dann nicht, wenn man eher in stille ostdeutsche Landschaften reisen möchte. Das hebt man sich wirklich lieber für die Zeit nach der Corona-Epidemie auf. Oder schnappt sich eins der quadratischen Bücher aus dem Buchverlag für die Frau, in denen Küchenkenner aus der Region erzählen, was an der Küche vor Ort so besonders ist.
Ute Scheffler ist eine Naschkatze. Essen und Trinken haben bei ihr immer eine sinnliche Dimension. Logisch, dass sich das dann auch auf andere Bereiche der Sinnlichkeit erstreckt und das deutsche Sprichwort von der Liebe, die durch den Magen geht, nicht fehlen darf, wenn sie den Leserinnen und Lesern erzählt, mit welchen Zutaten Gerichte besonders anregend werden. Vielleicht nicht einmal nur zu dem einen.
Der Teufel war wohl tatsächlich schuld. Jedenfalls träumte der fromme Ritter Seigneur de Segonzac im 17. Jahrhundert einen Traum mit dem Teufel, der ihn dazu animierte, an den in der Charente üblichen Destilliermethoden ein bisschen was zu ändern und den Wein nicht nur einmal zu brennen, sondern zwei Mal. Ergebnis war dann ein Tröpfchen, das bis heute den Namen des Hauptortes der Charente in alle Welt trägt. Nein, Segonzac ist es nicht.
Eigentlich ist sie eine Superfrucht, die Avocado, auch wenn sie in letzter Zeit vermehrt in die Kritik geraten ist. Denn dass sie eine solch gesunde Frucht ist, hat sich ja herumgesprochen. Entsprechend sind die vermarkteten Mengen regelrecht explodiert (rund 6 Millionen Tonnen weltweit), damit aber auch die Anbauflächen. Und das führt in einigen Regionen zu massiven Wasserproblemen. Carola Ruff geht zumindest kurz darauf ein.
Man bringt sie gedanklich tatsächlich nicht zusammen: bekannte Fernsehköche wie Herbert Frauenberger und so alltägliche Esswaren wir z. B. Bockwürste. Aber die Bockwurst hat es in sich. Auch weil man sie unterschätzt. Man weiß zwar als landläufiger Käufer von Bockwurst mit Brötchen nicht, was drin ist. Aber mit Frauenberger erfährt man es.
Einen besonderen Namen hat die Reihe nicht. Sie hat nur ein einheitliches quadratisches Format und entführt die Leser in den Reichtum regionaler deutscher Küchen - und nun auch Backstuben. Denn ein solches Rezeptbuch für das Erzgebirge gibt es schon. Nun folgt der süße Teil aus dem Land der Bergleute, gern auch Weihnachtsland genannt. Marketing ist alles. Und Stollen und Lebkuchen kommen natürlich auch drin vor.
Einige Erkundungen der internationalen Küche sind ja schon im Buchverlag für die Frau erschienen. Aber da ging die Reise meist ostwärts, gern auch in die sagenhaften Gefilde des Kaukasus. Deswegen ist dieses Buch von Vera Lifa Seiverth eine Premiere, sogar eine mehrfache, wie es aussieht. Denn ein Kochbuch zur Küche Tansanias gab es augenscheinlich bislang überhaupt nicht auf dem deutschen Buchmarkt. Es ist, als wäre Afrika jetzt endlich wieder zu entdecken.
Die Welt ist voller Entdeckungen. Und wer im Mittelmeerraum unterwegs war, der weiß, dass nicht nur die Hauptgerichte zu diesen Entdeckungen gehören, sondern auch die kleinen Häppchen, die man vor dem Hauptgang angeboten bekommt. Mal heißen sie Antipasti, mal Tapas, mal Mezze. Und das ist nur die große Bezeichnung für die Vielfalt solcher kleinen Kosthappen, die längst auch aus mediterranen Restaurants in Deutschland bekannt sind.
Es geht nicht nur Schulkindern so: Der Arbeitstag ist lang. Irgendwann kommt der Hunger. Aber das Angebot in der Kantine ist so einfallslos, dass man dort lieber gar nicht essen geht. Und dabei muss man doch essen, um die Batterien aufzuladen. Und gesund soll es auch sein. Und schmecken. Was tun? Carola Ruff hat sich mal tief hineingestürzt in die Welt des tragbaren Essens.
Eine Serie mausert sich. Eine Serie schöner quadratischer Bücher mit den besten Rezepten aus den kulinarischen Landschaften Deutschlands. Berlin gab’s schon, die Ostseeküste und den Harz. Jetzt hat Profi-Koch Herbert Frauenberger lauter Rezepte aus Thüringen gesammelt. Wobei – das klingt irgendwie nicht richtig. Denn eigentlich ist es eine kurze, bebilderte Stippvisite in neun verschiedenen Thüringer Landschaften.
Der eine ist Spitzenkoch, die andere erzählt den Leuten in Dreiland, wie das Wetter wird. Und dahinter steckt dann noch ein Verlag, der seit Jahren immer neu Bücher herausbringt, die den Bewohnern einer konsumwütigen Gegenwart erzählen, was eigentlich eine gute Küche mit Gesundheit, Jahreszeiten und Aufmerksamkeit für unsere Umwelt zu tun haben. Ergebnis: Ein Buch über die Küche im Wandel von Wetter und Jahreszeiten. Und über Wolken, Regen und Schnee.
Sie gehören zu unserer Grundversorgung: Nüsse. Und zwar seit Jahrmillionen. Was eben auch bedeutet, dass unser Stoffwechsel ideal auf das abgestimmt ist, was Nüsse zu bieten haben. Auch wenn nicht alle Nüsse nach wissenschaftlicher Deklination richtige Nüsse sind. Aber wen interessiert das, wenn sie gesund sind und tatsächlich lecker und knackig sind?
Es gibt einige Filme, in denen er eine ganz und gar nicht bescheidene Rolle spielt: der Gin. Bei James Bond zum Beispiel, der seinen Martini aus Gin, Wodka und Lillet regelrecht zelebriert. Geschüttelt natürlich, nicht gerührt. Eine Genießernase vor dem Filmpublikum. Seitdem hat der Gin eine Renaissance erlebt. Nicht nur bei einsamen Wölfen.
Oft muss es ja schnell gehen mit dem Essen. Man hat Hunger, es ist schon spät, oder man hat nicht viel Zeit für ein richtiges Kochvergnügen. Was tun? Zu Fast Food greifen? Den Pizza-Boten kommen lassen, schnell mal zum Döner-Imbiss springen? Aber Fast Food ist doch ungesund! – Nicht immer, meint Carola Ruff. Und schon gar nicht, wenn man es selbst herstellt.
Braucht es eigentlich noch ein Loblied auf die Kartoffel? Die Erdknolle, den Erdapfel? Das Nachtschattengewächs, das aus deutschen Küchen schon lange nicht mehr wegzudenken ist? Als wäre sie immer dagewesen. Aber bekanntlich musste ja Friedrich II. von Preußen seinen Bauern erst königlich befehlen, die Knolle anzubauen. Sonst hätten sie es nie gewagt. „Kenn ich nich, ess ich nich.“ Kennt man das nicht irgendwie?
Die Reihe mausert sich. Irgendwann gibt es ein ganzes Regal mit quadratisch-praktischen Rezeptsammlungen aus allen Regionen Deutschlands. Und dann hat man direkt vor Augen, wie vielfältig die deutschen Küchen sind. Immer noch. Und alle diese kleinen Kochregionen sind zu Recht stolz auf ihre Besonderheit. Tatsächlich laden diese Bücher ein, das ganze Land einfach mal kulinarisch zu bereisen.
Es gibt Erfolge, die erzählen sehr viel über das, was Menschen wirklich wichtig ist. So wie das Buch „Thüringer Festtagskuchen“ von Gudrun Dietze, das 1993 im Leipziger Verlag für die Frau erschien. Es stand damals auch für ein sich deutlich wandelndes Verlagsprofil. Und es verkaufte sich bis heute 250.000 Mal. Da ist selbst der Verlag überrascht.
Die Idee zu diesem ganz speziellen Leib-und-Seele-Kochbuch wurde in Bonn geboren, im Kirchenpavillon Bonn, dem „besonderen Bistro der Evangelischen Kirche im Herzen von Bonn“. Dort hat sich Wirtin Kornelia Kraemer Gedanken darüber gemacht, wie man sich „den biblischen Text sozusagen auf der Zunge zergehen“ lassen kann. Stellen, an denen Speis und Trank erwähnt werden, gibt es jede Menge. Und am Anfang war ja bekanntlich der Apfel. Auch nein: Himmel und Erde.
Leipzig hat ein Duden Institut. Schon richtig lange. Seit 20 Jahren. Aber es kümmert sich zwar ums richtige Schreiben, aber weniger um die Feinheiten im Wörterbuch als um junge Menschen, die mit dem Rechtschreiben so ihre kleinen Probleme haben. Duden Institut für Lerntherapie nennt es sich seit 2004. Und die Kinder, die dort lernen, bedanken sich nur zu gern mit einem meist handgeschriebenen Rezept.
Dies ist ein kleines Büchlein für alle, die mit Oliven oder Olivenöl bislang nichts anfangen konnten. Die sich erst einmal vorsichtig herantasten wollen an diese klassische Baumfrucht, die augenscheinlich schon mindestens 8.000 Jahre lang ihre Rolle in der menschlichen Ernährung spielt. Aus der mediterranen Küche ist sie nicht wegzudenken. Und aus der antiken Literatur erst recht nicht.
So fix geht das. Gerade noch war Leipzig mit Schnee zugeschüttet und die Kinder konnten Osterhasen-Schneemänner bauen, und schon schnellen die Temperaturen auf sommerliche 20, 25 Grad hinauf. Da steht man sich mit Kind und Kindeskind die Beine am Eisstand in den Bauch. Etwas faulere Menschen sacken sich im Supermarkt die XXL-Eis-Packungen ein. Aber das dürfte ein ziemlich dummer Einfall sein. Man lese nur dieses kleine Büchlein von Katharinas Kleinschmidt.
Spätestens auf Seite 14 wünscht man sich, wieder Kind zu sein. „Kinder spielen lassen“, heißt das Kapitel, in dem die beiden Autorinnen erklären, warum Kinder so gern ins Essen fassen und damit Dinge anstellen, die ein brav erzogener Erwachsener niemals mehr machen würde. „Mit Essen spielt man nicht“, so lautet ja der anerzogene Spruch. Was wir aber vergessen haben: Kinder haben noch ein sehr direktes und neugieriges Verhältnis zum Essen.
Für FreikäuferManchmal muss es auch etwas Prächtiges sein auf dem Tisch. Keine Frage. Gerade bei richtig wichtigen Festen wie Geburtstagen, Hochzeiten, Jubiläen oder Versöhnungssonntagen nach einem richtig heftigen Krach unter Liebenden. Was tun? Mann bäckt. Oder Frau. Auch wenn es mit Helena Putsch jetzt wieder eine junge Frau ist, die vom Tortenfieber erzählt. Sie hat sich wirklich in diese Backwerke verliebt.
Für FreikäuferMehrfach schon hat sich Carola Ruff mit gesundem Essen beschäftigt. Gern auch ohne Fleisch, denn meistens kann man sich ohne geschlachtetes Tier in verarbeiteter Form vollkommen ausreichend ernähren. Nur: Die meisten sind mit Fleisch und Wurst aufgewachsen. Wie lernt man, seinen Speiseplan mit viel mehr vegetarischer Kost anzureichern? Der einzige Weg ist: Man lernt, wie’s einfach geht.
Für FreikäuferWir kochen wieder. Und das ist gut so. Anders lässt sich der Boom der Kochbücher, die die Küchen unserer Heimat, unserer Kindheit und unserer Großeltern wieder zum Leben erwecken, nicht erklären. Jetzt hat man alles mal durchprobiert, was die Fertiggerichteregale hergeben, hat sich durch Fastfood und Slimfood geschaufelt. Und doch wurde man das Gefühl nicht los, dass das alles nichts Reelles ist.
Über Knoblauch ist eigentlich fast alles gesagt. Die Knolle ist gesund und wenn man jeden Tag zwei rohe Zehen verzehrt, wird man 110 Jahre alt. Da hat man dann zwar nicht mehr viele Freunde, es sei denn, die futtern auch alle jeden Tag ihre Knoblauchzehen. Aber man ist noch da und kann die jungen Tattergreise ärgern, indem man Kamellen aus seiner Jugend erzählt. Damals, weißte noch, als ich mit Bismarck ...?
Für FreikäuferSchon durchgedreht? Schon in Panik? Im Weihnachtsvorstress? Süßigkeiten bunkern? Kaufhäuser plündern? Kaufrausch? Selber schuld. Da sind Sie auf den falschen Weihnachtsmann reingefallen – den Komsumtrottel aus Amerika. Wem sein Leben und seine Lieben lieb sind, der kann sich so ein kleines Büchlein holen. Denn eigentlich geht es ums Schenken. Von Herzen. Und mit Liebe.
Wenn sich das Leben mal wieder komplett ändert, bleibt oft wenig Zeit für die Dinge, denen man sich vorher gern gewidmet hat – mag dies einem stressigen Umzug, einer wahnsinnig arbeitsreichen Zeit im Job oder anstehendem Nachwuchs geschuldet sein. In den meisten Fällen ist das auch absolut in Ordnung so, jedoch möchte man beim Essen ganz sicher keine großen Abstriche machen, auch wenn die Zeit und Energie mal wieder knapp ist. Um dem Kauf von Tiefkühlkuchen ganz dezent vorzubeugen, hilft es, die richtigen Ausweichrezepte für heißgeliebte Klassiker zu kennen und diese in den neuen Alltag zu integrieren. Wer beispielsweise ein großer Fan von Hefekuchen mit Frucht und Streusel ist, der wird sich ganz sicher auch in diese abgewandelte Version mit lockerem Quark-Öl-Teig verlieben.
Frühstück – die wohl beste Mahlzeit des Tages! Man kann sich guten Gewissens den Bauch vollschlagen, sowohl mit herzhaften als auch süßen Speisen und somit den Kreislauf richtig ankurbeln, ohne dann mit vollem und schmerzendem Magen ins Bett gehen zu müssen. Einfach herrlich! Besonders viel Spaß macht die erste Nahrungsaufnahme natürlich mit ausgefallenen Leckereien, die […]
So schön der ewige Sonnenschein auch sein mag, so ein wenig anstrengend ist dieser Sommer ja doch. Denn bei Hitze und permanentem Schwitzen kommt man ja nicht wirklich zu etwas, schleppt sich müde durch den Tag und freut sich auf die kühleren Abendstunden. Groß ein Essen kochen? Lieber nicht, keine Energie und keine Lust, ewig an heißen Töpfen zu schmoren. Wie gut, dass es da auch flinke und leichte Alternativen zum üblichen Mittag gibt, die ohne viel Anstrengung zubereitet sind und dennoch prima schmecken. Man nehme diesen Flammkuchen hier, der in 5 Minuten im Ofen ist und dank eines Belages aus Frischkäse, Frühlingszwiebeln und Ziegengouda wunderbar aromatisch schmeckt.
Wer sich dieses Jahr so richtig auf den Sommer gefreut hat, wird nun hoffentlich zufrieden in der Sonne brüten, sich kopfüber in erfrischende Gewässer werfen und Eiscreme als Hauptspeise auf dem Teller haben. Wer sich allerdings eher zu den Schattentgewächsen zählt und stets nach Erfrischung lechzt, bereitet sich am besten diesen leckeren Eistee mit Mango […]
Für FreikäuferBeeren wo immer man hinsieht – ob in leuchtendem Rot, knalligem Pink oder samtigem Violett, wir wollen sie alle! Am liebsten pur oder in einem eiskalten Frühstücksshake, als fruchtige Begleitung zu knackigem Salat oder als Star in der Kuchenform. Zum Beispiel eingebettet in süßem Blondieteig sind Him-, Johannis- und Brombeeren eine wahre Wucht und entfalten gebacken ihr wunderbares Aroma.
Eine gesunde Ernährung mag manchmal den Eindruck vermitteln, nicht sonderlich sättigend zu sein – ein bunter Salat, so lecker er auch ist, benötigt doch an den meisten Tagen eine kohlenhydrathaltige Beilage und ein cremiges Süppchen füllt, mit einem Spritzer Sahne versetzt, den Magen noch besser. Doch es gibt definitiv auch Gerichte, die locker und leicht daher kommen und dennoch auch den größten Hunger stillen.
Und endlich sind sie auch wieder in der heimischen Region verfügbar – Erdbeeren! Kaum eine Saisonfrucht wird so schmerzlich über die dunklen Monate vermisst und dann, sobald in die Obstläden eingezogen, massenweise gekauft und Tag für Tag in unterschiedlichsten Formen verputzt. Während sie natürlich pur fast am besten schmecken, eignen sie sich auch wunderbarst als Einlage im morgendlichen Müsli, als Basis eines leckeren Shakes und als Star im Sonntagskuchen.
Der Spargel sprießt an allen Verkaufsständen und drängelt sich einem förmlich auf, so dass man nicht umhin kommt, dieses wunderbare Saisongemüse in den kulinarischen Alltag zu integrieren. Während viele Gerichte durchaus etwas Zeit verlangen und nicht unbedingt für den kleinen Hunger zwischendurch geeignet sind, lassen sich diese wunderbaren Pizzabrötchen mit grünem Spargel und aromatischem Ziegencamembert in Nullkommanix zubereiten, schmecken dabei herrlich und machen ordentlich satt.
Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
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