Uns eint die Liebe zum Buch: Eine erste Spurensuche zu jüdischen Verlegern in Leipzig
Seit dem 1. Juni ist im Studio des Stadtgeschichtlichen Museums eine kleine, besondere Ausstellung zu sehen: „Uns eint die Liebe zum Buch. Jüdische Verleger in Leipzig. 1815–1938“. Es ist eine kleine Würdigung für einen kleinen Teil der einstigen Buchstadt Leipzig, die einmal auch davon lebte, dass ein gebildetes Bürgertum gute Bücher zu schätzen wusste. Und bis die Antisemiten sich nach vorne prollten, war es völlig egal, welche Religion die Buchverleger hatten.




























































































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