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Zum 555-jährigen Stahmeln-Jubiläum behielt der RCL die Punkte im Ort. Foto: Jan Kaefer
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RC Leipzig vs. RK 03 Berlin 27:15 – “Dreckiger” Sieg zum Ortsjubiläum

Zum Abschluss der Hinrunde hat das Bundesliga-Team des RC Leipzig gegen den RK 03 Berlin seinen dritten Sieg in Folge eingefahren. Damit kletterte die Mannschaft von Trainer Andreas Kuntze auf den 4. Tabellenplatz der Staffel Nord/ Ost. "Wir haben das Spiel heute mit einer sehr guten Verteidigungsleistung nach Hause gebracht", freute sich der Leipziger Coach über den Auftritt seiner Jungs.

Nass gemacht: Norman Landgraf (re.) und Martin Hoch. Foto: Screenshot Sportpunkt
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Video “Sportpunkt”: Der Ritt auf dem Gummi-Einhorn

Video Norman Landgraf und Martin Hoch setzen mit der 43. Folge einen besonders dicken Sportpunkt. Fast eine halbe Stunde lang jagt eine Sportnachricht die nächste - bis das Moderatoren-Duo baden geht. Bei der Gelegenheit interviewen sie die EM-Bronze-Gewinnerin Marie Pietruschka von der SSG Leipzig. Außerdem klärt Lok-GmbH-Geschäftsführer Martin Mieth per Telefon über die "Sieg heil"-Vorwürfe aus Berlin auf.

Die Liveshow von heimspiel Tv: Hier ua. (vlnr) Jan Benzin, Sven Gerike und Heike Fischer. Screen: Video Sportpunkt
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Video „Sportpunkt“: Prasselvolle Liveshow mit Siegerschwemme und neuen Blickwinkeln auf Leipziger Spitzensport

VideoBei einer einstündigen Sendung rings um den lokalen Sport in Leipzig könnte auch Langeweile aufkommen. Nicht bei den Heimspiel TV-Leuten, denn allmählich reift das Konzept rings um die längeren Liveshows mit Einspielern, Studiogästen, Netzfeedback und vor allem ausführlichen Interviews rings um den Leipziger Sport. Dieses Mal geht es in einer lockeren Runde aus Olympiasiegern, Eishockeycracks und Spitzensportlern um die neuesten lokalen Entwicklungen im olympischen Sport, im Kohlrabizirkus, bis hin zum Stadthafen. Und eine wichtige Vereinbarung, um angebliche Randsportarten stärker neben den Fußball zu stellen. Mit dabei unter anderem Kanute Jan Benzien, Wasserspringerin Heike Fischer und IceFighters-Trainer Sven Gerike.

Norman Landgraf und Martin Hoch versteigern u.a. ein signiertes Lok-Trikot. Foto: Screenshot Sportpunkt
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Video “Sportpunkt”: Sendung Vier.Null – Jubiläumsshow mit Überlänge

VideoIm Gegensatz zu Schalke hat Leipzig bereits 40 Sportpunkte. Glückwunsch! Die Moderatoren Norman Landgraf und Martin Hoch feiern das Jubiläum mit einer extra langen 29-Minuten-Sendung. Letzterer hatte sein Manuskript für die vorbereitete Laudation zwar verbummelt - was vielleicht ganz gut so war - aber dadurch blieb mehr Platz für den Leipziger Lokalsport. Doch sehen Sie selbst.

Norman Landgraf (li.) und Martin Hoch sportlich im "Pie Maker". Foto: Screenshot Sportpunkt
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Video “Sportpunkt”: Sport aus dem Lokal

Video Hätte Sportpunkt-Moderator Martin Hoch etwas Geld übrig, würde er darauf wetten, dass der 1. FC Lok am kommenden Samstag sein Heimspiel gegen Germania Halberstadt gewinnt. Warum es eigentlich gar nicht anders kommen kann, ist in der neu erschienenen Sportpunkt-Folge zu erfahren. Dazu gibt es natürlich auch alles wichtige aus dem Lokalsportgeschehen der letzten Tage.

Norman Landgraf und Kai Druschky in der aktuellen Sendung. Foto: Videoscreen Heimspiel TV
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Heimspiel-Video: Mal wieder nen Punkt machen

VideoJa, es gibt mehr als „den FC“ beim Fußball in Chemnitz, nämlich „Rapid“ zum Beispiel. Es sind wohl die vielen kleinen Nebeninformationen, die eine Heimspiel-Sendung am Ende kurzweilig machen. „Frauenfußball, was willst Du denn mit Frauenfußball?“ wird Reporter Martin Hoch gern mal gefragt – obwohl die Damen auch in Leipzig auch in anderen Sportarten oft höherklassiger spielen, als die Herren. Aber die bleiben halt das Salz in der lokalen Sportsuppe und vor allem bei Lokomotive Leipzig hing vor dem heutigen Spiel gegen Rot-Weiß Erfurt der Haussegen schief. Bei Chemie hingegen glüht noch immer der DFB-Erfolg nach, Torschütze Kai Druschky kam also gern zum Interview.

Norman Landgraf (li.) und Martin Hoch sportlich im "Pie Maker". Foto: Screenshot Sportpunkt
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Video “Sportpunkt”: Vorspiel macht jetzt einen Punkt

VideoNeuer Name für das Regionalsportmagazin mit Norman Landgraf und Martin Hoch. Aus "Vorspiel" ist nun "Sportpunkt" geworden - ansonsten bleibt es beim bewährten inhaltlichen Konzept. Neben dem ausführlichen Fußball-Block durch alle Ligen sind diesmal zudem Rugby, American Football, Futsal und Handball ein Thema der Sendung.

Der Tag, als die Icefighters-Fans im September 2018 zum ersten Mal im neuen Domizil Kohlrabizirkus schnuppern durften. Foto: Michael Freitag
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Eishockey: Icefighters kehren nach sechs Jahren zurück nach Leipzig + Video

LZ/Auszug aus Ausgabe 58Es ist Sommer – und das Zelt wird abgebaut. Ein Vorgang, der in einem herkömmlichen August normalerweise nicht viel Aufsehen erregt. Doch in diesem Fall ist es anders. Denn sechs Jahre lang war „das Zelt“ in Taucha die Heimspielstätte der Icefighters Leipzig (IFL). Am vergangenen Samstag nun verabschiedeten sich Mannschaft und Fans mit einer Party von eben dieser Location.

Live und in Farbe: Norman Landgraf (li.) und Martin Hoch. Foto: Screenshot Heimspiel TV
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Video “Vorspiel”: Ein (Vor-)Spiel dauert 75 Minuten

Das sportlichste Vorspiel der Woche brachten die Moderatoren Norman Landgraf und Martin Hoch am letzten Freitag 75 Minuten lang live auf die Bildschirme. Zu Gast im Studio waren Spielervermittler Pat Naumann sowie Matthias Macht und Weltmeister-Trainer Frank Embacher, beide von der Schwimm-Startgemeinschaft Leipzig (SSG).

Norman Landgraf (li.) und Martin Hoch sind aus der Sommerpause zurück. Foto: Screenshot Heimspiel TV
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Video “Vorspiel”: Aus der Höhle der Löwen

Vorspiel ist zu Gast bei den Leipzig Lions und hat mit Sebastian Fandert den Headcoach des Football-Teams zu Gast. Außerdem gibt es den Fußball-Rückblick mit dem 1. FC Lok, der BSG Chemie, dem FC Inter sowie den Frauen von RB Leipzig. Darüber hinaus ist u.a. der Abschied der langjährigen Handball-Nationaltorhüterin Katja "Schülki" Kramarczyk ein Thema in der 35. Sendung.

Norman und Martin am Stadthafen Leipzig mit einer neuen Sendung. Foto: Videoscreen Heimspiel TV
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Video „Vorspiel“: Vor 2.900 gut gefüllten Lok-Zuschauern und ein Besuch bei RB Leipzig im Trainingscamp

VideoSie können es tatsächlich nicht lassen. Der lokale Sport hat Norman Landgraf und Martin Hoch vorzeitig zurück und vor die Kamera in den Stadthafen Leipzig gerufen. Da ist für locker Sommer-Hefe trinken kaum Zeit: Lok gewinnt als „Favorit“ endlich mal mit 3:0 gegen Meuselwitz und bekommt umgehend die Ankündigung einer Heimzahlung. Eine sportlich-beschwingte Pressekonferenz nach dem Spiel haben die beiden aufgezeichnet, ein Mitschnitt, wo man auf jedes nicht ganz so ernst gemeinte Wort aller Beteiligten und der Moderatoren achten sollte. Unterdessen ist RB Leipzig im Trainingscamp im Tiroler Seefeld. Und Heimspiel TV dabei.

Schon Sommerpause? Noch nicht ganz: Norman Landgraf und Martin Hoch in der Livesendung. Screen Video Heimspiel TV
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Video Live-„Vorspiel“: Die Fußball-WM und eine Sommerpause vor der Brust

Ja, irgendwie sind sie sportbekloppt. Und so ist in jedem Fall das Beste an dieser bereits 4. Livesendung von Norman Landgraf und Martin Hoch immer das Improvisierte und Ehrliche, wenn mal ein Video nicht gleich startet oder ein echter Sachsen-Torschützenkönig erläutert, warum er lieber in Döbeln blieb, statt den Versuch des großen Geldes im Fußball zu wagen. Vor der Sommerpause ziehen alle Gäste auch noch einmal eine Bilanz der Saison - vor allem der SC DHfK hat sich im Handball nun abschließend in der 1. Bundesliga etabliert, Rugby hat "überlebt" und Torschützenkönig "Schwibbsi" ist natürlich auch live im Studio. Und alle schließen Wetten ab: immerhin wird ja Deutschland Fußballweltmeister 2018 - oder?

Leipzig spielt auch weiterhin in der 1. Bundesliga. Foto: Jan Kaefer
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Rugby Club rettet mit furiosem Bundesliga-Endspurt den Klassenerhalt

LZ/Auszug aus Ausgabe 55Wunder gibt es immer wieder – wenn man nur hart genug daran arbeitet. Das hat nun auch der Rugby Club Leipzig (RCL) vorgemacht. Bis zum allerletzten Spieltag der 1. Bundesliga Nord/Ost zierten die Blau-Gelben das Tabellenende und galten damit als Abstiegskandidat Nummer 1. Doch als es wirklich darauf ankam, wuchsen die Leipziger über sich hinaus und bleiben nun auch in der kommenden Saison erstklassig.

Letzte reguläre "Vorspiel"-Sendung vor der Sommerpause. Foto: Screenshot Heimspiel-TV
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Video “Vorspiel”: Pokalfieber in L.E.

Im Leutzscher Alfred-Kunze-Sportpark triumphiert die BSG Chemie Leipzig im Sachsenpokal der Männer. Im Frauen-Finale müssen sich die Leipziger Phoenixe dem FFC Fortuna Dresden geschlagen geben. Und beim "großen" Pokalfinale in Berlin stand "Vorspiel"-Moderator Norman Landgraf sogar selbst auf der Bühne. Alle News vom Pokalwochenende und weitere Regionalsport-Meldungen gibt es in der neuen Folge knackig zusammengefasst.

Norman Landgraf (li.) und Martin Hoch blicken auf die vergangene Leipziger Sportwoche zurück. Foto: Heimspiel TV
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Video “Vorspiel”: Außer Phrasen, viel auf Rasen

Die Vorspiel-Moderatoren Norman Landgraf und Martin Hoch füttern das Phrasenschwein - für einen guten Zweck. Und zwischendrin gibt es reichlich Lokalsport, zum Beispiel mit Videos von den Lions-Footballern, den Rasenballern oder der Partie Inter gegen Barleben. Der Ball ist rund, ein Spiel dauert 90 Minuten, elf Freunde müsst ihr sein...

Im "Vorspiel"-Studio: Norman Landgraf, Arvid Schröpfer und Holger Herzberg (v.l.). Foto: Screen Heimspiel TV
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Video “Vorspiel”: Darf’s ein bisschen Fußball sein!?

Nach seiner mehr als einstündigen Live-Show in der Vorwoche hat das Vorspiel-Team offenbar Gefallen an längerer Sendezeit gefunden. Die neue Folge "Vorspiel" bringt es daher immerhin auf knapp 27 Minuten und hat seinen thematischen Schwerpunkt auf dem regionalen Fußball. Unter anderem ist Arvid Schröpfer - Trainer des Landesligisten SV Lipsia Eutritzsch - zu Gast im Studio.

Schock bei Lok. Bild: Screen von lok-leipzig.com
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Ein kollektiver Hitlergruß bei der B-Jugend von Lokomotive Leipzig

„DER FCL STEHT UNTER SCHOCK!“ So beginnt die Pressemitteilung des Probstheidaer Fußball-Clubs zu einem Vorfall, bei dem man sich letztlich nur noch fragen kann, wie die beiden Trainer Daniel H. und Sebastian M. (Namen sind d. Red. bekannt) überhaupt mit Jugendlichen Umgang bekommen konnten. Das wird der 1. FC Lokomotive Leipzig zu klären haben, es ist mal wieder „Kehraus“. Der Club verkündet nun „Konsequenzen nach dem Vorfall am vergangenen Wochenende“. Am letzten Aprilwochenende hatten „Teile des B1-Nachwuchsteams nach Aufforderung des Co-Trainers auf dem Vereinsgelände für ein Foto mit dem Hitlergruß posiert“, so Lok Leipzig.

Norman Landgraf und Martin Hoch in der Livesendung vom 30. April 2018. Screen Heimspiel-TV-Video
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Video: Heimspiel TV-Sendung “Vorspiel” im Mitschnitt des Livestreams

Norman Landgraf und Martin Hoch von "Heimspiel TV" waren mal wieder live, live, live unterwegs. Dieses Mal ua. mit Unterstützung von Holger Herzberg (FuPa) und René Falkner. Am 30. April, am Vorabend der Walpurgisnacht ließen sie alle eine Stunde lang die lokalen Sportpuppen tanzen. Die Livesendung gibt es hier im Mitschnitt. Heute geht es unter Anderem um Fußball in der Landesklasse, Sachsen Liga, Oberliga, Regionalliga und um American Football in Leipzig. Natürlich ist auch die Krise bei RB Leipzig Thema. Ein Überraschungsgast ist ebenfalls mit von der Partie und es gibt verschiedene „Calls“ aus und in die Sendung. So zum Beispiel mit Stefan Schedler vom Basketball Weißenfels und mit Inter-Trainer Heiner Backhaus.

Norman Landgraf und Martin Hoch mal wieder auf einem wilden Ritt durch den lokalen Sport in Leipzig. Foto: Screen Heimspiel TV
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Video “Vorspiel”: “Tore schießen und alle Spiele gewinnen – ganz einfach”

So langsam aber sicher läuft in allen Ligen und Sportarten die Rückrunde runter und für so manche Leipziger Mannschaft ist längst Zeit für Spekulationen. So unter anderem für die BSG Chemie, die in der Regionalliga mit dem BFC eine der zumindest auf dem Papier weit stärkeren Mannschaften 1:0 schlagen konnte. Aber: Es geht noch immer gegen den Abstieg, 40 Punkte müssen wohl her und die Leutzscher haben längst Freunde bei anderen Regionalteams gefunden und sollen in der Liga bleiben. Ansonsten geht es auch in dieser Ausgabe von "Vorspiel" mit Norman Landgraf und Martin Hoch wie gewohnt froh und frech quer durch die Leipziger Sportlandschaft.

Norman Landgraf und Matthias Zimmerling beim "Vorspiel". Foto: Screen Video Heimspiel TV
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Video “Vorspiel”: Ein 20-Minutenbrett und Matthias Zimmerling zu Gast

Zwei „alte“ Bekannte kehren auf die L-IZ.de zurück. Norman Landgraf und Martin Hoch vom Heimspiel TV haben eine rammelvolle Sendung in „Überlänge“ voller Lokalsport gepackt und einen ganz speziellen Gast zu Besuch. Mit Matthias Zimmerling ist eine echte Leipziger Fußballgröße im Studio, gemeinsam geht es zurück in die Vergangenheit und in die aktuelle Situation bei Lokomotive Leipzig. Natürlich sind auch die Fanproteste bei RB Leipzig, der Kampf der BSG Chemie um den Klassenerhalt und Rück- sowie der gewohnte Ausblick auf kommende Sportereignisse Thema. "Internationales Fußballbegegnungsfest 2018" (29.06.-01.07.2018) und eine Sportwette inklusive.

Mit zwei ersten Plätzen war Franz Anton Sieger des Tages. Foto: Sebastian Beyer
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Kanuslalom: Nach 10 Sekunden Freude zum nächsten Sieg

Lange konnte Franz Anton sich zunächst nicht über die gelungene Qualifikation und den Sieg im Zweierkanadier (C2) freuen. Zehn Sekunden waren es nach eigener Aussage. Denn nicht einmal eine Viertelstunde nach Zielankunft musste er im Einer wieder aufs Wasser des Markkleeberger Kanuparks und siegte mit einer lupenreinen Fahrt erneut. Umso größer war die Freude dann über gleich zwei erste Plätze. Diese machte die Hektik zwischen den beiden Rennen auch vergessen.

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Kanu-Slalom: Entscheidung gleich im ersten Wettkampf

Für die Slalomkanuten Franz Anton und Jan Benzien gibt es am Wochenende im Markkleeberger Kanupark keinen sanften Einstieg in die Saison. Im Zweier-Kanadier (C2), den die beiden gemeinsam bestreiten, geht es gleich um alles: Es entscheidet sich, welche drei der sechs Boote im Juni zur Europameisterschaft in Prag fahren dürfen. „Das wird schon das wichtigste Rennen, im Einer geht es eher um eine Leistungskontrolle“, so Franz Anton.

Huong Do Thi von den Leutzscher Füchsen ist Deutsche Meisterin im Doppel. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Leipzigerin Huong Do Thi erkämpft DM-Gold im Tischtennis-Doppel

Für FreikäuferLZ/Auszug aus Ausgabe 53Am ersten Wochenende im März flogen in Berlin die Kellen. Denn im dortigen Sportforum kämpften die besten deutschen Tischtennis-Spieler um die nationalen Meistertitel. Huong Do Thi vom LTTV Leutzscher Füchse hatte sich für die Wettkämpfe nicht qualifiziert. Doch da mit ihrer Schwester Tho Do Thi sowie mit Anna Helbig und Soraya Domdey dennoch gleich drei Leipzigerinnen im Rennen waren, fasste die 23-Jährige einen einfachen Entschluss: „Ich wollte am Freitag nach Berlin fahren, mir die Qualifikationsspiele der Mädels anschauen und danach auch schon wieder zurückfahren“, dachte sie sich. Doch es kam anders.

Die Nordtribüne des ehemaligen Schwimmstadions. Foto: Ralf Julke
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Kulturdezernat würde gern die Bürger beteiligen bei der Suche nach einem Platz für das Leipziger Sportmuseum

Nein, vergessen ist das Sportmuseum nicht. Auch wenn der Stadtbezirksbeirat Leipzig-Mitte und die Linksfraktion so ein Gefühl gehabt haben sollten. Aber die Suche nach einem Standort scheint sich schwieriger zu gestalten als alle anderen Standortsuchen für Leipziger Museen. Seit 2007 geht das so, seit der Stadtrat beschlossen hat, das Sportmuseum dauerhaft unterzubringen.

Blut, Schweiß und ein Lächeln - Sandra Atanassow aus Leipzig gewinnt ihren ersten Welttitel. Foto: Jan Kaefer
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Sandra Atanassow ist neuer International Champ

Blutverschmiert und ein Lächeln im Gesicht. So beendete Sandra Atanassow am Samstag ihren Kampf um den WBC-Titel "International Champ" im Federgewicht. Gegen die Dominikanerin Liliana Martinez dominierte die Leipzigerin in der Sporthalle Brüderstraße über alle zehn Runden, was die Punktrichter mit einem einstimmigen Urteil belohnten. Für Atanassow ist es neben dem BDB-Titel "Internationale Deutsche Meisterin" die zweite Gürtel-Trophäe.

Sandra Atanassow mit Trainer Torsten Müller auf der Pressekonferenz zum WBC-Titelkampf. Foto: Jan Kaefer
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Video: Heimspiel TV trifft auf Boxerin Sandra Atanassow vor dem großen Kampf

Am Samstag, 3. Februar 2018, ist der große Moment für die Leipziger Boxerin Sandra Atanassow. Dann wird sich entscheiden, ob für die 33-jährige Federgewichtlerin oder ihre Rivalin Liliana Martinez aus der Dominikanischen Republik (34) die Halle zur „Brüderhölle“ wird. Im Vorfeld des Kampfes um den Titel "International Champ" des Weltverbandes WBC hat Norman Landgraf von Heimspiel TV für die Sendung „Vorspiel“ Atanassow und ihren Trainer Torsten Müller zum Interview gebeten. Gleichzeitig gibt es Einblicke in den Trainingsalltag einer Sportlerin, die im Boxen gerade ihren Weg in Leipzig geht.

Sandra Atanassow mit Trainer Torsten Müller auf der Pressekonferenz zum WBC-Titelkampf. Foto: Jan Kaefer
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Boxen: Sandra Atanassow fit für ersten Welttitel

Den Gürtel für den Gewinn der "Internationalen Deutschen Meisterschaft" hat sie schon. Nun ist es für Sandra Atanassow an der Zeit, nach dem nächsthöheren Titel zu greifen. Am 3. Februar boxt die Leipziger Federgewichtlerin daher in ihrer eigenen Stadt um den "International Champ" des Weltverbandes WBC. "Sandra ist fit und mental ganz stark", sieht Trainer Torsten Müller seine Boxerin für das Spektakel in der Sporthalle Brüderstraße gerüstet.

Quidditch ist ein vielseitiger Vollkontaktsport, der Elemente aus Rugby, Völkerball und Handball vereint. Foto: Jan Kaefer
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Momente 2017: Quidditch – Aus dem Buch auf den Rasen

Für einen Artikel in der August-Ausgabe der Leipziger Zeitung (LZ) durfte ich mal wieder eine für mich ganz neue Sportart kennenlernen. Dafür besuchte ich den LSV Südwest, um das Quidditch-Team der Looping Lux Leipzig beim Training zu fotografieren. Der aus den Harry-Potter-Romanen bekannte fiktive Sport wurde 2005 in die Realität geholt und gewann schnell an Anhängern. Deutschlandweit gibt es inzwischen knapp 40 Quidditch-Teams. Die Leipziger jagen seit zwei Jahren dem Schnatz hinterher.

Jeder Punkt wurde frenetisch gefeiert. Hier bejubelt Laszlo Szoke (JCL) seinen Sieg gegen René Schneider (Esslingen).
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Momente 2017: Judoclub Leipzig stand knapp vor der Sensation

Jede Menge Emotionen schwappten am 4. November beim Final-4 um die Deutsche Judo-Meisterschaft über die Tatami. Die Judoka des JC Leipzig hatten es in diese Endrunde geschafft und durften das Turnier in der heimischen Arena austragen. Die Gastgeber galten als Außenseiter, was sie aber mit großem Kampfgeist wettmachten. Nur hauchdünn verpassten sie das Finale, holten gegen Esslingen ein 7:7 und wurden nur durch die schlechtere Unterwertung (58:64) gestoppt.

Der Leipziger Christian Müller (#23, Hawks) versucht, seinen Verfolgern der Halle Falken zu entkommen. Foto: Jan Kaefer
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Momente 2017: Leipzig Hawks verpassen die Playoffs nur knapp

Der American Football-Verein "Leipzig Hawks" wächst weiter. Erst 2015 ins Leben gerufen, starteten die Leipziger zunächst mit einem U19-Team ins Wettkampfgeschehen. Ein Spieljahr später gesellte sich eine U17-Jugend sowie ein Männerteam hinzu. Das Foto zeigt eine Spielszene der Hawks-Männer gegen die Halle-Falken (13.08.2017). Nach sechs Siegen in Folge steuerte Leipzig direkt die Playoffs an, doch Niederlagen gegen Halle und Chemnitz ließen diesen Traum noch platzen.

Action-Szene im Säbel-Kampf zwichen Bongil Gu (Südkorea/ li.) und Aron Szilagyr (Ungaren). Foto: Jan Kaefer
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Momente 2017: Fecht-WM bot spektakuläre Aktionen

Die weltbesten Fechter waren im Sommer hautnah in der Arena Leipzig zu erleben. Eine Woche lang kämpften diese mit Degen, Florett und Säbel um die WM-Medaillen. Besonders in den Finalduellen gab es auf der Planche spektakuläre Aktionen zu bestaunen. Ein Beispiel dafür zeigt dieses Foto, das am 24. Juli im Team-Finale der Säbel-Männer entstand. Der Südkoreaner Bongil Gu attackiert den Ungarn Aron Szilagyr, der mit einem Luftsprung selbst den Treffer setzen will.

Sandra Atanassow bedankt sich nach ihrer erfolgreichen Titelverteidigung beim Leipziger Publikum. Foto: Jan Kaefer
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Momente 2017: Heim-Sieg für Boxerin Sandra Atanassow

Für die Leipziger Profiboxerin Sandra Atanassow war es ein sportlich gelungenes Jahr. Sie absolvierte ihre Profikämpfe 6-8 und bleibt weiterhin ungeschlagen. Der Höhepunkt für die Federgewichtlerin war dabei der erste Auftritt vor heimischem Publikum. Am 18. März besiegte sie in der Arena Leipzig die Ungarin Gabriella Busa nach Punkten und verteidigte damit erneut ihren Titel als Internationale Deutsche Meisterin.

Immer gut, noch etwas drunter zu haben: Die Grizzlies ziehen an der Leipziger Hose. Foto: Jan Kaefer
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Momente 2017: Rugby Club Leipzig – ohne Sieg und ohne Hose

Das Rugby-Team des RC Leipzig steckt mitten in seiner bisher schwierigsten 1. Bundesliga-Saison. Bis zur Winterpause gelang den Blau-Gelben von der Stahmelner Straße noch kein einziger Sieg. Die Folge ist leicht auszurechnen: Der RCL steht am Tabellenende und muss heftig um den Klassenerhalt bangen. Und als würde es nicht schon ausreichen, dass die Gegner den Leipzigern regelmäßig die Punkte klauen, geht es hier Divan Vorster im Spiel gegen RC Berlin Grizzlies (28.10.2017) auch noch an die Hose.

"Flieg in die Punkte!" - Martin Burgartz von den L.E. Volleys scheint den Ball regelrecht zu beschwören. Foto: Jan Kaefer
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Momente 2017: L.E. Volleys – die Ballflüsterer

Was wäre das für eine großartige Fähigkeit, in der Lage zu sein, einem Ball intensiv einzuflüstern, wohin er zu fliegen hat. Im Bild versucht das Martin Burgartz im Spiel gegen FT 1844 Freiburg (14.10.2017). Am Ende vergebens. Die Leipziger verloren 0:3 und sammelten in der restlichen Hinrunde zu viele weitere Niederlagen ein. Der Klassenerhalt in der 2. Volleyball-Bundesliga wackelt bedrohlich. Doch wer weiß, vielleicht klappen die Einflüsterungen in der Rückrunde besser...

Norman Landgraf und Martin Hoch in der neuen Sendung von heimspiel TV. Foto: Videoscreen
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Video Vorspiel: Von A wie Arschkalt über F wie Frauenhandball bis S wie Stürmerstars

Mal wieder winterflockenfröhlich ins sportliche Wochenende: das ist die Mission von Norman und Martin seit nunmehr 18 Folgen "Vorspiel". Zwar liegt der Fokus dieser Sendung ganz klar auf weltmeisterlichem Frauenhandball, der gerade auch in Leipzig ausgetragen wird. Dennoch dürfte die wohl kürzeste Fußballreportage der Sportgeschichte von Martin Hoch ebenfalls länger im Gedächtnis bleiben. Doch wozu viele Worte machen, das übernehmen hiermit wie gewohnt Heimspiel TV. Heute sogar mal mit Stolle im Mund.

Norman Landgraf und Martin Hoch über das Thema Stock im Arsch und das Leipziger Derby. Foto: Videoscreen von Heimspiel TV
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Video Vorspiel: „Ich hab schon viele Derbys gespielt, Scheiß drauf“

Stephan Guth fehlt in der Sendung. Der Vizepräsident von Lokomotive Leipzig war eingeplant für diese neue Vorspiel-Folge, doch nach dem Derby gegen die BSG Chemie Leipzig am 22.11. gibt es jetzt eine Menge aufzuarbeiten. Am Telefon war er dennoch kurz für Norman Landgraf erreichbar. Und Moderatoren-Partner Martin Hoch fängt umgehend damit an, mit der Aufarbeitung zu einem Fußballderby, welches 0:0 endete - in vielerlei Hinsicht. Mit einer Silvesterrakete im Studio und einer Menge Videoeindrücken von dem Gerauche und Gepuffe aus dem Stadion im Gepäck.

Augen auf bei Norman Landgraf und Martin Hoch. Foto: Video Heimspiel TV
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Video Vorspiel: Schämie marschiert und Norman bekommt was kleines Schwarzes

Es ist ja eh längst Stadtgespräch unter den Fußballverrückten: Lokomotive Leipzig empfängt am 22. November 2017 die BSG Chemie Leipzig. Derbyzeit und dieses Mal scheint Chemie nach zuletzt denkbar knappen Niederlagen gegen Lok stärker als je zuvor. Im Sachsen-Pokal bezwangen die Grün-Weißen immerhin Lok-Bezwinger Budissa Bautzen und kamen ins Halbfinale. Neben Bildern davon und vom großen Rugby-Event in Probstheida, haben die Vorspielmacher heute auch einen Gast mit einer guten Nachricht für den Leipziger Eislaufsport und etwas für Norman im Gepäck. Die IceFighters wollen in den Kohlrabizirkus umziehen, sehr zur Freude auch für Hobbykufenflitzer.

Das jährliche Rugby-Spektakel in Leipzig scheint auf dem Weg zu einer guten Tradition zu sein. Foto: Jan Kaefer
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Deutschland vs. Brasilien 45:12 – Überzeugende Leistung zum Testspiel-Auftakt

Wie bereits vor einem Jahr, durften sich die Rugbyfans in und um Leipzig erneut über ein Länderspiel im Bruno-Plache-Stadion freuen. Am Samstag traf das deutsche 15er-Team auf Brasilien und siegte - wie im Vorjahr - souverän. Knapp 2.700 Zuschauer verfolgten die Partie, welche den Auftakt zu einer Testserie bildete. Am kommenden Samstag (18.11.) messen sich die Deutschen dann in Wiesbaden mit den USA und am 25.11. in Offenbach mit Chile.

Norman Landgraf und Martin Hoch parlieren wieder über lokalen Sport in Leipzig. Foto: Screen Video Heimspiel TV
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Video Vorspiel: Mit RBL nach München und ein leichter Kater bei Lok

Auch an diesem Freitag gibt es natürlich wieder ein „Vorspiel“. Dieses Mal zum Start: Wilde Szenen bei der Reise von Siggi mit RB Leipzig nach München. Gleich drauf noch die RB-Frauen und dann cut: BSG Chemie haut Zwickau im Pokal vom Platz – es gibt natürlich Bilder vom entscheidenden Tor. Bei Lok hingegen ist ein bisschen Katerstimmung vor Halberstadt wegen eines durchaus schwachen Pokalauftritts – nun also der ganze Fokus wieder auf die Liga. Neues gibt es dieses Mal von einer schicken Aktion beim MBC, die IceFighters sind natürlich wieder Thema und, und, und. Film, äh Video ab.

Norman Landgraf und Martin Hoch im Vorspiel. Foto: Screen Video Heimspiel TV
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Video Vorspiel: Wieder vereint, Zwayer-Talk und eifrig mit dem Stock

Die Heimpiel TV-Crew war mal wieder fleißig und hat ein volles Sport-Programm mit Ergebnissen, Hinweisen und Infos zum Leipziger Lokalsport auf die Füße gestellt. Auch Martin Hoch ist zurück und zeigt, was er in seiner Abwesenheit beim letzten Mal gemacht hat – natürlich ein Video gedreht. Im Starttalk geht’s wenig überraschend um das Thema der Woche. Für Landgraf und Hoch sind RB Leipzig leider gegen Felix Zwayer ausgeschieden. Mit dabei dieses Mal unter Anderem Seitenblicke auf die IceFighters Leipzig, bei denen die Macher ebenso zu Besuch waren, wie bei den Leipziger Ringern vom KFC.

Norman Landgraf und Roman Knoblauch beim "Vorspiel". Foto: Screen Video Heimspiel TV
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Video Vorspiel: Solo für Norman

Ja wo isser denn hin? Der Martin? Auflösung folgt in der kommenden Woche und heute gibts ein Solospiel von Norman Landgraf. Und der hat Gutes zu berichten: Da sind ein paar eiskalte Jungs auf der Erfolgsstraße. In dem Fall mal nicht nur RB Leipzig (ja, die auch), sondern die Eishockey-Cracks aus Taucha. Auch bei der BSG Chemie läufts endlich etwas besser, ein Bericht vom harten 1:0 und der Ausblick auf den BFC Dynamo sind heute dabei. Und: Die Reste der HC Leipzig GmbH werden verhökert ...

Wo ist der Kugel, wo ist die Ball? Heimspiel macht Jubiläumssendung zur Outtake-Show. Screen Heimspiel TV
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Video Vorspiel: Wer fängt die Ball?

Aha. So schnell ist hier also schon ein erstes Jubiläum. Aber Sportler wissen: Feste werden gefeiert, wie alle eben umfallen. Und deshalb haben Norman Landgraf und Martin Hoch sich das erstmögliche Runde geschnappt und es an die eckige 1 gehängt. 10. Sendung, Zeit für eine Art Rückschau, die aus all dem besteht, was man nicht sendet. Obwohl es oft der lustigere Teil einer kleinen Fernseh- hoppla, Netz-TV-Produktion ist. Outtakes halt, nicht gezeigtes Material und zu schade für die Rente. Wichtigste Frage dieses Mal, neben einem zu absolvierenden Opernball und diversen Versprechern: Wer fängt der Kugel, wer fängt die Ball? Film, äh Video ab ...

Norman Landgraf und Martin Hoch beim "Vorspiel". Screen Video Heimspiel TV
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Video – Vorspiel: Lokalsport-Termine kurz vor dem Wochenende

Langsam wird die Sendung eine kleine Leipziger Institution. Immer zum Freitag gibt es einen Rückblick zu den abgelaufenen Matches der Leipziger Sportvereine, Seitenblicke, wie dieses mal auf den "Pink Shoe Day" und eine Vorschau auf die wichtigsten Termine des kommenden Wochenendes. Dieses Mal neben den Basketballern vom MBC, den siegreichen Eishockey-Cracks der IceFighters, den Männerhandballern vom SC DHfK und einem lauffreudigen Norman Landgraf mal wieder mit Lokomotive Leipzig, der BSG Chemie und natürlich den HC Leipzig-Damen. Die müssen am Samstag übrigens gegen Oldenburg im Pokal ran und brauchen Unterstützung auf den Besucherrängen. Wie alle anderen lokalen Sportvereine natürlich.

Einer erklärt, einer ist kurz davor, lachen zu müssen. Norman Landgraf und Martin Hoch im "Vorspiel" vom 15.09.2017. Screen: Video Heimspiel TV
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Video – Vorspiel: Jetzt wärnse auch noch lustig

Hurra, da nehmen sich mal Sportreporter nicht so bierernst und präsentieren mit Humor auf die eigene Kappe jeden Freitag eine neue Sendung. Es gibt tatsächlich ein „RB Leipzig“ – Gedicht, Jan Lindner ist dieses Mal beim „Vorspiel“ von Heimspiel TV zu Gast. Der reimt flott vor, anschließend kommt Martin Hoch doch noch ins Bild und verdichtet auch irgendwie. Und mit ihm gemeinsam macht Norman Landgraf wieder eine schnell geschnittene Lokalsportsendung. Highlights dieses Mal: ein auf einen einzigen Schlag reduzierter Boxkampf, die Termine fürs Wochenende und vor allem viel Lachen. Auf gehts, bis nach Niederbayern, wo man die Sprache nicht versteht.

Norman Landgraf und Martin Hoch lieben Bälle. Screen Heimspiel TV
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Video – Vorspiel: Die sind doch ballbekloppt

Da dreht sich was. Oder es eiert eben durch die Luft. Rugby (wo Vater und Sohn gemeinsam hart fighten), Handball (wo der HC Leipzig wieder die Köpfe hebt) und natürlich wieder Fußball - alles von Männern und Frauen, von Lokalbenefiz bis International - in einer Sendung. Doch selbst im Kanadier, im Hockey und beim Schwimmen aus Leipzig rollts mächtig gewaltig in der neuen Sendung von Norman Landgraf und Martin Hoch. Los gehts mit der gewohnt schnellen Sendung rings um den lokalen Sport in Leipzig.

Die Gäste aus Hannover ließen dem RCL wenig Raum zur Entfaltung. Foto: Jan Kaefer
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RC Leipzig vs. Hannover 5:35 – Den Saisonstart verpennt

Als am Samstag über dem Sportplatz an der Stahmelner Straße der Regen einsetzte, hatten die Rugby-Männer des RC Leipzig ihre kalte Dusche schon längst erhalten. Denn zum Bundesliga-Auftakt gegen Hannover 78 gelang ihnen vor allem in der 1. Halbzeit nicht viel. Mit einem 0:25-Rückstand ging es in die Pause, am Ende stand mit 5:35 eine deutliche Heimniederlage zu Buche. "Vielleicht wollte die Mannschaft zu viel und war übermotiviert", sucht RCL-Trainer Andreas Kuntze nach Ursachen.

Lok-Trainer Heiko Scholz ruft ganz persönlich zur Unterstützung der SG LVB auf. Das Benefizspiel am Freitag. Foto: Screen Heimspiel TV
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Video „Vorspiel“: Termine, Termine, Termine

Was so alles im Leipziger Sport (und natürlich im Fußball) in der Breite los ist, begreift man ein wenig, wenn man sich die ultraschnelle Videosendung vom Heimspiel TV anschaut. Da spielen der Rote Stern, die BSG Chemie und Lokomotive Leipzig tritt zum Benefizspiel gegen die SG LVB Leipzig an. Denn deren Vereinsheim ist abgebrannt – nun folgt am Freitag, den 1. September 2017 um 18:30 Uhr im Bruno-Plache das Benefizspiel. Mit 5 Euro hilft also jeder der LVB in Probstheida, während es ratz-fatz beim „Vorspiel“ hinüber geht zum Internationalen Fußballturnier am 3. September und zu Rugby und zu Handball und... Ach was. Einfach anschauen.

Norman Landgraf und Martin Hoch vom Heimspiel TV beim "Vorspiel" dieser Woche. Foto: Videoscreen
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Video: Vorspiel – Die Sport-Saison hat begonnen

Die dritte Ausgabe der neuen Lokalsportsendung „Vorspiel“ ist länger geworden – da helfen auch schnelle Schnitte nichts. Es gibt einfach mehr zu berichten für Norman Landgarf und Martin Hoch, denn der Fußball startet wieder voll durch, die Saison hat begonnen und die Champions League wirft erste Schatten auch auf Leipzig. Dazu kommen von Heimspiel TV ein schneller Überblick über alle wichtigen Sportresultate der Woche und unterwegs waren die beiden Lokalreporter auch wieder. Und trafen auf einen Bürger- und einen Weltmeister.

Norman Landgraf und Martin Hoch machen das "Vorspiel" im Netz. Screen Video Heimspiel TV
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Mal ein Vorspiel gefällig? Norman Landgraf ist zurück + Video

Es lässt ihn wirklich nicht los. Der ehemalige Profifußballer und Moderator Norman Landgraf ist neben vielen anderen Verpflichtungen wieder auf Sendung im Dienst des Leipziger Lokalsports. Wie gewohnt auf Youtube und gemeinsam mit Sidekick Martin Hoch immer zwischen ernsten Nachfragen, freiwilliger und unfreiwilliger Komik. Er kommt nicht los vom „Lokalen“, den vielen Leipziger Sportvereinen, die in der Fläche agieren und oft genug im wilden Getöse um RB Leipzig medial einfach untergehen.

Erst im Sudden Death waren die deutschen Degendamen an Estland gescheitert - die es am Ende sogar bis auf den Weltmeister-Thron schafften. Foto: Jan Kaefer
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Fecht-WM 2017: Sudden Death beendet letzte Medaillen-Hoffnung

Die Fecht-Weltmeisterschaft 2017 hat am Mittwochabend ihren Abschluss gefunden. Die letzten Titel gingen im Damendegen an Estland und im Herrenflorett an Italien. Zwölf Entscheidungen waren im Laufe der vergangenen Woche in der Arena Leipzig gefallen, bei denen insgesamt 36 Medaillen vergeben wurden. Gastgeber Deutschland fischte davon eine Bronze-Medaille ab - eine unbefriedigende Bilanz.

Das Team-Finale im Männersäbel verwöhnte die Zuschauer mit spektakulären Szenen. Foto: Jan Kaefer
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Fecht-WM 2017: Tränen um verpasste Medaille – Dreimal Endstation Frankreich

Für die deutschen Fechter hielten die ersten vier Teamwettbewerbe der Heim-WM in Leipzig vor allem Enttäuschung bereit. Am Montag durften die Florett-Frauen noch einer knapp verpassten Medaille nachtrauern, während die Säbel-Männer vom spektakulären Ausscheiden im Achtelfinale geschockt waren und am Ende Neunter wurden. Am Dienstag war jeweils im Achtelfinale gegen Frankreich Schluss. Die Säbel-Frauen warfen dann vorzeitig das Handtuch (16. Platz), die Degen-Männer landeten auf Rang 15.

Mit ihrer Top 8-Platzierung zeigte sich Alexandra Ndolo (Leverkusen) am Ende sehr zufrieden. Foto: Jan Kaefer
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Fecht-WM 2017: Sanita und Ndolo fechten sich ins Achtelfinale

Am fünften Tag der Fecht-Weltmeisterschaft in der Arena Leipzig standen die Entscheidungen im Damendegen und Herrenflorett auf dem Programm. Während in diesen Disziplinen mit den Siegen von Tatiana Gudkova und Dmitry Zherebchenko beide Titel nach Russland gingen, freuten sich mit Alexandra Ndolo und André Sanita die beiden besten Deutschen über ihren Einzug ins Achtelfinale.

Das schönste Weltmeister-Geschenk für Paolo Pizzo: Ein Kuss seiner Frau Lavinia. Foto: Jan Kaefer
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Fecht-WM 2017: Richard Schmidt gewinnt Bronze im Degen

Erwartet hatten eher die Säbel-Herren eine Medaille, erfochten hat sie am Samstag jedoch Richard Schmidt im Degenwettbewerb. Zwar verlor er sein Halbfinale gegen den späteren Weltmeister Paolo Pizzo, dies bedeutete aber den geteilten Bronzerang mit Andras Redli aus Ungarn. Knapp an einer Medaille vorbei schrammte Geburtstagskind Anna Limbach im Säbel der Damen. Für sie war die Italienerin Irene Vecchi im Viertelfinale eine Nummer zu groß. Die Titel gingen nach Italien und in die Ukraine.

Das ungarische Team lässt seinen Säbel-Weltmeister Andras Szatmari gemeinsam hochleben. Foto: Jan Kaefer
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Fecht-WM 2017: Erste Weltmeister gekrönt

Nach der WM-Eröffnungsfeier mit Gewandhausorchester und -chor standen am Freitagabend die ersten Entscheidungen im Damen-Florett und Herren-Säbel an. Die Titel gingen an Inna Deriglazova aus Russland und den Ungarn Andras Szatmari. Beste Deutsche wurde die Florettfechterin Anne Sauer nach einer atemberaubenden Aufholjagd und Sieg nach Verlängerung im Achtelfinale. Dann unterlag sie der späteren Bronzemedaillen-Gewinnerin Ysaora Thibus.

Beate Christmann (Tauberbischofsheim) zog mit einem Sieg gegen Bernardette Jing Fei Lee (Singapore) in die 64er-Runde ein. Foto: Jan Kaefer
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Fecht-WM 2017: Deutsche Fechter mit Erfolgsquote von 87,5 Prozent

Am zweiten Qualifikationstag der Fecht-Weltmeisterschaft in der Arena Leipzig griffen am Donnerstag die Frauen mit Degen und Säbel sowie die Männer mit dem Florett ins Geschehen ein. Dem deutschen Team gelang dabei nahezu ein kompletter Durchmarsch. So werden bei den am Freitag beginnenden K.O.-Runden der jeweils 64 Besten jeder Waffengattung gleich 21 der insgesamt 24 beteiligten Deutschen noch dabei sein - eine Erfolgsquote von 87,5 Prozent.

Eva Hampel (Tauberbischofsheim) vs. Miriam Schreiber (Schweden). Foto: Jan Kaefer
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Fecht-WM 2017: Erster Tag für deutsche Starter großteils erfolgreich

Am ersten Wettkampftag der Fecht-WM standen in der Leipziger Arena gleich Qualifikationen in drei Waffengattungen auf dem Plan. Zu Beginn setzten sich alle vier Deutschen in der Herrendegen-Konkurrenz durch, Richard Schmidt und Lukas Bellmann waren sogar gleich für das 64er-Feld gesetzt. Bei den Florettfechterinnen gelang allen vier Damen dieser Schritt - allerdings bei weniger Teilnehmerinnen. Dazwischen hatten sich schon die drei Qualifikanten im Herrensäbel zum gesetzten Max Hartung gesellt.

Auf der Video-Leinwand in der Arena wurden am Dienstag schon die Stunden heruntergezählt Foto: Sebastian Beyer
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Fecht-WM 2017: Deutsche Fechter starten ohne Medaillenvorgabe

Ab Mittwoch kreuzen die weltbesten Fechter in der Leipziger Arena die Klingen. Oder versuchen dies zu vermeiden, um für einen Treffer zum Körper des Gegners durchzudringen. Das deutsche Team blickte bei der Pressekonferenz am Dienstag auf die Wettkämpfe. Claudia Bokel, Präsidentin des Deutschen Fechterbundes, verzichtete dabei bewusst auf eine Vorgabe, was Podiumsplätze angeht. Freuen würde sie sich selbstverständlich schon über Metall für einen der eigenen Sportler.

Während eines Rennens im Leipziger Scheibenholz. Foto: Jan Kaefer
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Eine Stippvisite auf der Galopprennbahn Scheibenholz + Bildergalerie

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug aus der Ausgabe 43Auch im Jubiläums-Jahr 2017 lädt die Scheibenholz GmbH Leipziger und Gäste wieder zum Pferderennen auf die Galopprennbahn ein. Es ist der 1. Mai 2017. Ich mache mich auf den Weg Richtung Leipziger Pferderennbahn zum Aufgalopp. Bescheiden lockt die Sonne mit wohltuender Wärme und in meiner Erinnerung krame ich nach Eindrücken eines Rennbahnbesuchs in den 90iger Jahren: jede Menge huttragende Frauen mit ihren in Schale geworfenen Männern, wuseliges Treiben an den Wettkassen, das tiefe Grollen der galoppierenden Pferde, ekstatisches Jubeln beim Einlaufen. Währenddessen steigt eine innere Anspannung in mir, dem jeder Vorfreude innewohnende Zauber auf das, was mich heute erwarten würde. Aber es sollte ganz anders kommen.

Schluss. Aus. Dominic Bösel zwingt den Finnen Sami Enbom in die Knie und erweitert seine Gürtelsammlung. Foto: Jan Kaefer
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Boxnacht: Dominic Bösel mit einzigem K.O.-Sieg des Abends

Der letzte Kampf des Abends - mit Dominic Bösel - wartete mit dem spektakulärsten Ende auf. Technischer K.O. in der sechsten Runde. Doch auch der Schlagabtausch zwischen Philipp Nsingi und Kasim Gashi bot so einiges. Die Schwergewichtler Erkan Teper und Mariusz Wach bewegten sich wegen ihrer höheren Gewichtsklasse ganz anders und boxten härter, Robert Stieglitz konnte bei seiner Titelverteidigung die Halle schon mal auf das Finale des Abends einstimmen.

IDM-Titelverteidigerin Sandra Atanassow aus Leipzig (re.) erwischt Gabriella Busa (Ungarn) im Gesicht. Foto: Jan Kaefer
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Boxnacht: Atanassow behält Gürtel – Poulitsa unterliegt nach Punkten

Für die beiden Leipziger Teilnehmer an der Boxgala in der Arena endeten die Kämpfe am Samstag mit gemischten Resultaten. Ziso Poulitsa verlor gegen Jurgen Uldedaj (Magdeburg) nach einstimmiger Kampfrichterentscheidung. Sandra Atanassow hingegen zeigte sich glücklich über ihren Sieg, mit dem sie ihren Titel als Internationale Deutsche Meisterin verteidigte. Ihre Gegnerin im Federgewicht war die starke Ungarin Gabriela Busa.

Stadtgeschichtliches Museum am Böttchergässchen. Foto: Ralf Julke
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Wenn es ein Sportmuseum geben soll, dann braucht es jetzt auch einen Prüfauftrag

Im Sommer war – nach einer Anfrage der CDU-Fraktion im Leipziger Stadtrat – klar, dass das schon seit über zehn Jahren geplante Sportmuseum für Leipzig noch immer unbehandelt auf Eis liegt. Oder im Schrank. Jedenfalls gibt es weder Mittel für einen Neubau noch einen Ort, den das zuständige Kulturdezernat schon einmal für machbar hält. Aber warum hat die CDU-Fraktion nicht gleich diese Mittel beantragt?

Gerangel in Probstheida: Das deutsche Rugby-Team behielt gegen Brasilien erneut die Oberhand. Foto: Jan Kaefer
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Deutschland vs. Brasilien 36:14 – Leipzig sieht erstes Rugby-Länderspiel seit der Wende

Es war von Beginn an eine klare Sache: Die deutsche Rugby-Nationalmannschaft besiegte bei Temperaturen um den Gefrierpunkt die Gäste aus Brasilien mit 36:14 (29:8). Besonders in der ersten Hälfte dominierten die Deutschen das Team vom Zuckerhut und hatten am Ende vor 2.628 Zuschauern im Bruno-Plache-Stadion fünf Versuche gelegt. Die Partie der "Wild Things"-Serie war das erste Rugby-Länderspiel in Leipzig seit 27 Jahren.

Boxerin Sandra Atanassow vom Boxring Atlas Leipzig mit ihrem ersten Profi-Gürtel, gewonnen bei der Internationalen Deutschen Meisterschaft (29.10.2016) in Dettenheim-Rußheim. Foto: Jan Kaefer
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Sandra Atanassow: „Ich bereue nicht einen Tag“

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug aus der Ausgabe 37Wenigstens ein Vorurteil hat sich bestätigt: „Ich habe alle Rocky-Filme gese­hen, das ist meine Welt!“, gibt Sandra Atanassow lachend zu. Die 32-jährige Boxerin hatte vor vier Wochen allen Grund zum Jubeln: Bei der Internationalen Deutschen Meisterschaft gewann sie im Federgewicht den ersten Gür­tel ihrer noch jungen Profi-Karriere.

In ihrem ersten Lehrjahr in der Jugendoberliga hatten die jungen Hawks viele Lektionen zu lernen. Foto: Jan Kaefer
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Die Leipzig Hawks starten ins Football-Abenteuer

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug aus der Ausgabe 36Am Ende stand die Null. Alle Spiele verloren – null Punkte, null Touchdowns. Die erste Saison der Leipzig Hawks in der Jugendoberliga Ost war vor allem lehrreich. Doch aufgeben kam nie in Frage. „Wir haben riesigen Respekt vor den Jungs. Trotz der vielen Gegenpunkte, standen sie immer voll motiviert auf dem Platz und haben sich ständig verbessert“, ist Vize-Präsidentin Britta Naujocks stolz auf ihre jungen Falken. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht, das vergangene Jahr war für den Verein und seine Sportler eine echte Erfolgsgeschichte.

Nach dem wichtigen Sieg gegen den BRC war die Laune bei den Leipzigern prächtig. Foto: Jan Kaefer
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RC Leipzig vs. Berliner RC 18:14 – “Der Sieg war ein Muss!”

Die Rugby-Saison in der 1. Bundesliga Nord/Ost biegt in Richtung Winterpause ein. Wie schon im vergangenen Jahr lautet das Minimalziel des RC Leipzig Klassenerhalt, also mindestens Platz 6. Genau den belegt das Team von der Stahmelner Straße aktuell. Am Sonntag gelang den Blau-Gelben gegen den favorisierten Berliner RC ein Befreiungsschlag. "Der Sieg war ein Muss!", gab Trainer Andreas Kuntze zu Protokoll. "Die Jungs mussten sich heute für ihre harte Arbeit belohnen".

Gelungenes Heimspiel: Der DHfK-Achter landete auf dem 8. Platz. So weit vorn kamen sie noch nie ein. Foto: Jan Kaefer
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Ruder-Bundesliga 2016: Leipziger Achter achtbarer Achter

So weit vorn war der Leipziger Sparkassen-Achter bisher in der 2. Bundesliga noch nie eingekommen. Mit einem 8. Platz am Samstag gelang den darin sitzenden DHfK-Ruderern pünktlich zum Heimspiel ein kleiner Befreiungsschlag. Lohn der Steigerung: Mit nun 15 gesammelten Punkten haben sie den ungeliebten letzten Tabellenplatz endlich verlassen können.

Philipp Wende kehrte wie Annekathrin Thiele mit Gold zurück Foto: Sebastian Beyer
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„Leipzig de Janeiro“ – Die Olympioniken sind wieder in der Heimatstadt

Auf dem Leipziger Marktplatz herrschten lauschige 29 Grad als die Leipziger Olympioniken am frühen Donnerstagabend nach ihrer Rückkehr empfangen wurden. Dennoch fanden sich einige Tausend Leipziger ein, die lieber den Sportlern zujubelten, als an Badeseen oder in Biergärten den Feierabend ausklingen zu lassen. Unter dem Motto „Leipzig de Janeiro“ wurden vor allem die Medaillengewinner gefeiert, doch auch die anderen Leistungen waren so beachtlich wie aus Leipziger Sicht lange nicht.

Siegerfaust: Die erst 16-jährige Olesya Pervushina aus Russland gewann überraschend das Leipziger ITF-Turnier. Foto: Jan Kaefer
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Leipzig Open 2016: “Küken” Pervushina gewinnt ITF-Turnier

Sie ist erst 16 Jahre alt und sorgte bei den Leipzig Open 2016 für eine kleine Überraschung: Olesya Pervushina aus Russland entschied das mit 25.000 Dollar dotierte ITF-Weltranglistenturnier für sich. Im Finale besiegte sie am Sonntag die Österreicherin Julia Grabher mit 7:6, 3:6, 7:5. Bereits am Vortag hatten sich die Deutschen Nicola Geuer/ Anna Klasen den Sieg im Doppel gesichert.

Die Schwimmhalle Mitte in der Kirschbergstraße stammt aus dem Jahr 1968, sie ist ein sogenannter Typenbau, Typ Anklam. Foto: Leipziger Sportbäder
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Freistaat fördert Sanierung und Erweiterung der Schwimmhalle in Gohlis-Süd mit 2,18 Millionen Euro

An der Schwimmhalle in der Kirschbergstraße arbeitet die Sportbäder GmbH schon eine geraume Zeit, um sich technisch auf den Stand der Gegenwart zu bringen. Jetzt gibt es sogar die Chance, das Angebot an dieser Stelle um ein wichtiges Nichtschwimmerangebot in Gohlis-Süd zu erweitern. Der Freistaat Sachsen gibt 2,18 Millionen Euro dazu. Die Zusage gab es am Freitag, 5. August.

Martin Schulz, Tina Dietze, Cindy Roleder, Christoph Herzog und Franz Anton (vlnr.). Foto: Ralf Julke
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Olympia-Bahn fährt jetzt in Leipzig Werbung für Rio und den Olympia-Empfang am 25. August

13 Sportlerinnen und Sportler aus dem Olympiastützpunkt Leipzig haben jetzt noch die Chance, ihr Ticket für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro zu lösen, sechs haben die Chance auf die Teilnahme an den Paralympischen Spielen. Einige von ihnen - wie die Kanutin Tina Dietze - haben das Ticket schon in der Tasche. Und damit keiner vergisst, dass bald Olympische Spiele sind, rollt jetzt auch wieder eine Olympia-Straßenbahn durch die Stadt.

Meister-Faust: Richard Schmidt (Tauberbischofsheim) triumphiert im Männer-Einzel gegen Fabian Herzberg (Leverkusen). Foto: Jan Kaefer
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Degen-DM 2016 in Leipzig: Sie sind jung und brauchen den Titel

Neue Champions braucht das Land - und es hat sie bekommen. Bei der Deutschen Meisterschaft der Degenfechter in Leipzig gab es im Einzelwettbewerb mit Nadine Stahlberg (20 Jahre/ Offenbach) und Richard Schmidt (23 Jahre/ Tauberbischofsheim) zwei neue Titelträger. Gastgeber FC Leipzig blieb diesmal ohne Edelmetall, Monika Sozanska landete als Beste auf dem 6. Platz.

Am Lindenauer Hafen sollte das Olympische Dorf gebaut werden. Archivfoto: Ralf Julke
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Leipzig wird sich auf keinen Fall um die Olympischen Spiele 2028 bewerben

Die Petition ging ursprünglich an den Sächsischen Landtag: Ein olympiaverliebter Bürger hatte sich im November 2015 an den Landtag gewandt, Leipzig möge sich doch für die Olympischen Spiele 2028 bewerben. „Leipzig ist die ideale Bewerberstadt nach der Agenda 2020 des IOC.“ Nun hat sich auch Leipzigs Dezernat Umwelt, Ordnung, Sport mit der Petition beschäftigt. Die Antwort lautet: Nö.

Diese fünf gehen in Rio auf Medaillenjagd (v.l.n.r): Hannes Aigner, Franz Anton, Jan Benzien, Melanie Pfeifer, Sideris Tasiadis Foto: Sebastian Beyer
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Kanu-Slalom: Leipziger lösen im Zweier-Kanadier das Ticket nach Rio

Nach den Augsburgern Hannes Aigner und Sideris Tasiadis haben sich auch die Leipziger Franz Anton und Jan Benzien im Zweier-Kanadier und Melanie Pfeifer (ebenfalls Augsburg) im Kajak der Damen qualifiziert. Besonders in letzterer Bootsklasse war bis zum heutigen Sonntag noch alles offen, gleich vier Kandidatinnen hatten noch die Chance auf einen Gesamtsieg. Pfeifer konnte ihr Glück nicht sogleich realisieren.

Jasmin Schornberg wahrte mit dem Tagessieg ihre Chance Foto: Sebastian Beyer
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Kanu-Slalom: Erste Olympiatickets sind vergeben

Schon um 12:45 Uhr stand mit Hannes Aigner der erste Rio-Teilnehmer fest. Nach zwei Siegen in Augsburg gewann Aigner auch das dritte Rennen in Markkleeberg und kann das Resultat am Sonntag aus der Wertung streichen lassen. Das morgige vierte Rennen hat in der Bootsklasse K1 der Männer keine Auswirkungen mehr auf den Punktestand. Spannend bleibt es im Zweier-Kanadier der Männer. Franz Anton und Jan Benzien erreichten einen dritten Platz. Die Müller-Zwillinge aus Halle siegten und wahren so ebenfalls eine Chance auf das Olympia-Ticket. Sideris Tasiadis wird im Einer-Canadier den Deutschen Kanu-Verband (DKV) vertreten.

Mit guten Platzierungen steht Franz Anton (vorn) und Jan Benzien die Tür nach Rio offen Foto: Sebastian Beyer
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Kanu-Slalom: Franz Anton und Jan Benzien auf Olympia-Kurs

Franz Anton und Jan Benzien erpaddelten sich eine gute Ausgangsposition für das Ticket nach Rio. Denn bei der Olympiaqualifikation der Slalom-Kanuten entscheiden die wenigsten Punkte über den Platz in der jeweiligen Bootsklasse. Mit ihren Platzierungen erreichten sie insgesamt zwei Punkte, haben aber als Weltmeister 2015 einen Bonus von zwei Punkten. Am kommenden Wochenende in Markkleeberg wollen beide die Teilnahme sichern.

Franz Anton und Jan Benzien siegten im Canadier Zweier (C2). Foto: Sebastian Beyer
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Kanu-Slalom: Form für Olympiaqualifikation passt

Zwar haben die Kanu-Slalom Athleten schon die Olympiaqualifikation im Blick, doch als Formbestimmung auf dem Weg zu den vier Rennen an den beiden kommenden Wochenenden war das Wochenende im Kanupark hochwillkommen. Von den Topleuten fehlten lediglich Sideris Tasiadis und Ricarda Funk, die schon die heimische Augsburger Strecke zum weiteren Training nutzten. Jan Benzien mit den Siegen im Einer- und Doppel-Kanadier wurde erfolgreichster Teilnehmer, Bootspartner Franz Anton mit einem Dritten Platz im Einzel ließ sich nicht lumpen. Lena Stöcklin holte im Einer-Kanadier einen zweiten Platz.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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