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Steffi Schneider auf Jungfernfahrt im neuen OC1-Outrigger des Dragons Club Leipzig. Foto: Dragons Club Leipzig
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Der Neue liegt stabil im Wasser: Dragons Club Leipzig vermeldet wichtigen Neuzugang im Boots-Fuhrpark

Wenn die Corona-Pandemie nicht zulässt, dass 20 Sportler/-innen gemeinsam in einem Drachenboot paddeln können, müssen andere Lösungen her. Denn ein gewisses Wassergefühl ist in dieser Sportart unerlässlich, und das muss regelmäßig trainiert werden. Der Dragons Club Leipzig, den wir in der vergangenen LZ-Ausgabe Nr. 88 ausführlich vorgestellt hatten, konnte diesbezüglich jetzt einen wichtigen Meilenstein setzen.

Am IAT Leipzig werden Spitzensportler/-innen buchstäblich auf Herz und Nieren untersucht. Foto: IAT Leipzig
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Corona – „Die umfängliche Immunität ist einfach noch nicht vorhanden“: Sportmediziner Prof. Dr. Bernd Wolfarth vom IAT Leipzig im Interview

Handballer Lukas Binder, Bobpilotin Anne Lobenstein und Leichtathlet Robert Farken haben eines gemeinsam: Alle drei hatten sich bereits mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infiziert. Die „Leipziger Zeitung (LZ)“ berichtete in den Ausgaben 86 (vom 18.12.20) und 87 (vom 29.01.21) darüber. Völlig unterschiedlich hingegen waren die einzelnen Krankheitsverläufe dieser Sportler/-innen.

Moritz Kirschner beim Rollski-Weltcup in Aktion. Foto: Paul Poderat
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„Du hast auf Rollski den Spaß deines Lebens!“: Moritz Kirschner über die Freuden und Leiden in einer (noch) Randsportart

Es hatte doch für einiges Erstaunen gesorgt, dass es Mitte Februar nicht einfach nur formell Winter war, sondern Leipzig plötzlich auch mit einer ungewöhnlich dicken Schneeschicht überzogen wurde. Ebenso erstaunt waren viele Spaziergänger/-innen über die scheinbar aus dem Nichts auftauchende große Zahl an Skisportler/-innen, die auf dem kühlen Weiß mit Langlaufbrettern elegant ihre Bahnen zogen.

Sammlungskonservatorin Christine Hübner (links) und Kustos Rudolf Hiller von Gaertringen (rechts) zeigen eines der bekanntesten Werke der Sammlung Die nachdenkliche Katharina Witt. Foto: Kustodie
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„Kunst will wahrgenommen und erlebt werden!“ – Geschichte und Zukunft der DHfK-Sammlung

96 Student/-innen betraten im Herbst 1950 das erste Mal die Hallen der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK) – inmitten der Hörsäle, Sportplätze und prächtigen Gänge sollten sie und die nachfolgenden Generationen von Studierenden zur sportlichen Elite der DDR ausgebildet werden. Durch die Fokussierung auf olympische Sportarten wie Leichtathletik, Schwimmen und Turnen wurde die Hochschule zur Medaillenschmiede und die kleine Republik zur einer der größten Sportnationen.

Anne Lobenstein (vorn) mit ihrer Anschieberin Viktoria Dönicke am Start bei der Junioren-WM in St. Moritz. Foto: Wolfgang Hoppe
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„Ich hatte Platzangst und Luftnot unterm Helm.“ Anne Lobenstein kämpft nach Corona-Erkrankung noch immer mit den Folgen

Anne Lobenstein ist 25 Jahre jung und von Kindesbeinen an sportlich aktiv. Als ambitionierte Kugelstoßerin war sie bei der SG Motor Gohlis-Nord erfolgreich und wechselte im Jahr 2013 zum Bobsport. Dort wurde sie schnell Teil des Nationalkaders und absolvierte am vergangenen Wochenende in St. Moritz (Schweiz) bereits ihre dritte Junioren-Weltmeisterschaft. Zudem ist sie beruflich als Landespolizistin tätig. Es darf bei ihr daher getrost von einem überdurchschnittlich hohen Fitnesszustand und einem robusten Immunsystem ausgegangen werden.

Trotz aller Komplikationen kann Felix Groß auf ein sportlich erfolgreiches Jahr zurückblicken. Foto: Jan Kaefer
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„Ein ganz besonderes Jahr für mich“ – Der Leipziger Radsportler Felix Groß zieht seine persönliche Jahresbilanz

LEIPZIGER ZEITUNG/ Auszug Ausgabe 86, seit 18. Dezember 2020 im HandelDas Jahr 2020 werde ich niemals vergessen, da es ein ganz besonderes Jahr für mich war. Wir haben uns im Februar für die Olympischen Spiele fest qualifiziert. Insgesamt 32 Mannschaften hatten in den letzten zwei Jahren 16 Qualifikationsrennen bei Weltcups, Europameisterschaften und Weltmeisterschaften absolviert. Dabei gelang es uns, am Ende unter die besten acht Mannschaften zu kommen, die sich für Olympia qualifizierten.

Karsten Heine, Präsident des Rugby Club Leipzig. Foto: Jan Kaefer
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Wenn Leipziger/-innen träumen: Eine Leipziger Rugbyakademie aufbauen

LEIPZIGER ZEITUNG/ Auszug Ausgabe 86, seit 18. Dezember 2020 im HandelKarsten Heine (Präsident des Rugby Club Leipzig): Ein schwieriges Jahr geht zu Ende, das einem aber mit all seinen Einschränkungen dazu zwang oder zumindest die Möglichkeit bot, sich zu erden und zur Besinnung zu kommen. Gerade in sportlicher Hinsicht ging dieses Jahr für den Rugby Club Leipzig (RCL) zunächst genauso großartig weiter, wie das alte aufgehört hatte.

Sind die Hockeyfrauen des ATV Leipzig durch die Punktabzüge bereits zu Boden gerungen? Foto: Jan Kaefer
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Punktabzug mit fadem Beigeschmack: Hockey-Frauen des ATV Leipzig werden sanktioniert und bleiben kämpferisch

LEIPZIGER ZEITUNG/ Auszug Ausgabe 86, seit 18. Dezember 2020 im HandelDie Appelle aus der Politik waren eindringlich: „Bleiben Sie zu Hause!“ und „Vermeiden Sie unnötige Reisen!“. Als Mitte Oktober die zweite Corona-Welle merklich steigende Fallzahlen übers Land spülte, war die Sorge über eine unkontrollierbare Ausbreitung der Pandemie groß. Zumindest bei einem Teil der Bevölkerung. Dazu gehörten unter anderem die Hockey-Frauen des ATV-Leipzig.

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„Da blutet einem das Herz“ – Corona lässt Turnfest 2021 platzen, nur Deutsche Meisterschaften sollen stattfinden

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 85, seit 20. November im HandelEs sollte ein rauschendes Fest werden. Vom 12. bis 16. Mai 2021 war Leipzig als Austragungsort des 44. Internationalen Deutschen Turnfestes vorgesehen (LZ Nr. 80 vom 26.06.2020 berichtete). Doch die Corona-Pandemie ließ diesen sportlichen Traum nun platzen. Erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg sahen sich die Veranstalter aufgrund des Infektionsgeschehens dazu gezwungen, dieses Großspektakel abzusagen.

Konzert mit Tim Bendzko am 22. August in der Quarterback Immobilien Arena Leipzig. Foto: SC DHfK Handball
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Mit dem richtigen Hygienekonzept und guter Belüftung könnten Hallenveranstaltungen auch in Corona-Zeiten stattfinden

Am 2. November sollen die neuen verschärften Allgemeinverfügungen zur Corona-Pandemie in Kraft treten. Und die Sportvereine und -verbände in Mitteldeutschland meldeten sich sofort nach Verkündung mit heftiger Kritik zu Wort, denn sie haben in der Regel alles getan, damit der Verein nicht zum Hotspot für das Virus wurde. Und mit dem großen Experiment RESTART-19 im August haben die Universitätsmedizin Halle (Saale) und der SC DHfK gezeigt, dass auch Sportveranstaltungen mit dem richtigen Hygienekonzept machbar sind.

Blick von der 1999 neu gebauten Josef-Dotzauer-Schanze in Eilenburg. Foto: Michael Billig
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„Wenn man spürt, wie die Luftkräfte einen tragen“: In Eilenburg können Kinder Skispringen lernen

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 84, seit 23. Oktober im HandelDas Land ist flach, der erste Schnee noch in weiter Ferne. In Eilenburg schnallen sich die Jungadler des SV Lok dennoch ihre Ski an und stürzen sich an einem Oktobernachmittag die Josef-Dotzauer-Schanze hinunter. Bereits seit 1958 hat das Skispringen in der Kleinstadt, rund 20 Kilometer nordwestlich von Leipzig, ein Zuhause. Doch außerhalb von Eilenburg wissen nur wenige davon, wie Lok-Trainer Stephan Kupke (44) gegenüber der „Leipziger Zeitung (LZ)“ sagt.

Die Icefighters sind zurück im Kohlrabizirkus. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Zum Geburtstag gibt’s Eis: Icefighters erhalten Zulassung für Spielbetrieb und Mietvertrag für Kohlrabizirkus

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 84, seit 23. Oktober im HandelEinen 10. Vereins-Geburtstag stellt man sich schon ziemlich toll vor: Party-Hütchen, Luftschlangen und immer eine handbreit Sekt im Glas. Viele Gäste, beschwingte Festreden und der verklärte Blick auf die zurückliegenden Jahre. Auf all das mussten die Icefighters Leipzig in diesem Jahr leider verzichten. Corona und der ungewisse Blick in die Zukunft sprengten die schönsten Party-Pläne.

"Sport vor Ort" ist wieder da.
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„Sport vor Ort“ – die anderen Sporttipps für den November

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 84, seit 23. Oktober im Handel„Sport vor Ort“ zeigt, dass spannender Sport in Leipzig nicht nur in den großen Arenen, sondern überall stattfindet. Ob in Schulsporthallen oder auf Ascheplätzen, ob Ringen, Rugby oder Rollhockey, Bundesliga oder Kreisliga – Sport vor Ort hat die Höhepunkte auf dem Schirm, die nicht im großen Rampenlicht stattfinden. Ehrlichen, erdigen Sport – in Leipzig – vor eurer Haustür.

Der Kampf an den Spitzenbrettern im U16-Qualifikationsturnier zur Deutschen Meisterschaft. Foto: Frank Willberg
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„Es ist ein richtig schöner leiser Krieg“: Schach – Kein Spiel für Schöngeister

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 83, seit 25. September im HandelSowohl die landläufige als auch die herrschende Meinung irren. Schach ist weder ein beliebiges Brettspiel noch intellektuelles leichtes Geplänkel. Das königliche Spiel, welches wohl vor anderthalb Jahrtausenden irgendwo in Persien oder Indien erdacht wurde, ist ein echter Sport. Meine These: eine Kampfsportart mit relativ wenig Körpereinsatz. Suchen wir nach Beweisen.

Die L.E. Volleys schlagen erst im Derby gegen Delitzsch in der heimischen Brüderhalle auf. Foto: Jan Kaefer
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Keine Angst, die wollen nur spielen: Wie die Leipziger Bundesliga-Teams in den Spielbetrieb zurückkehren

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 83, seit 25. September im HandelWie ein dicker, roter Filzstift, hatte die Corona-Pandemie im Frühjahr sämtliche Sportligen gestrichen. Verbunden mit jeder Menge Verunsicherung, teilweise dramatischen finanziellen Nöten und der ständigen Frage: Wie geht es jetzt weiter? Seit diesem September geht es nun tatsächlich weiter, zumindest im Spielbetrieb einiger Leipziger Bundesligisten. Die „Leipziger Zeitung“ wirft einen Blick auf den Stand der Dinge.

"Sport vor Ort" ist wieder da.
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„Sport vor Ort“ – die anderen Sporttipps sind wieder da!

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 83, seit 25. September im Handel„Sport vor Ort“ zeigt, dass spannender Sport in Leipzig nicht nur in den großen Arenen, sondern überall stattfindet. Ob in Schulsporthallen oder auf Ascheplätzen, ob Ringen, Rugby oder Rollhockey, Bundesliga oder Kreisliga – Sport vor Ort hat die Höhepunkte auf dem Schirm, die nicht im großen Rampenlicht stattfinden. Ehrlichen, erdigen Sport – in Leipzig – vor eurer Haustür.

Deutschlands erster Kanuslalom-Wettkampf nach der Corona-Pause findet in Markkleeberg statt. Foto: Jan Kaefer
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Interview mit Weltmeisterin Andrea Herzog und Franz Anton: „Diese lange Wettkampfpause hat auch mal ganz gutgetan.“

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 82, seit 28. August im HandelSo nach und nach erwacht der Sport wieder aus dem Corona-Schlaf. Vom 4.–6. September steigen auch Deutschlands beste Slalomkanut/-innen wieder ins Wettkampfgeschehen ein. Im Kanupark Markkleeberg tragen sie sowohl ihre Deutschen Meisterschaften aus, sowie die Qualifikation zur Europameisterschaft in Prag (18.–20. September). Für die EM bereits gesetzt sind mit Andrea Herzog und Franz Anton unter anderem zwei Sportler/-innen des Leipziger-Kanu-Club (LKC).

"Sport vor Ort" ist wieder da.
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„Sport vor Ort“ – die anderen Sporttipps sind wieder da!

„Sport vor Ort“ zeigt, dass spannender Sport in Leipzig nicht nur in den großen Arenen, sondern überall stattfindet. Ob in Schulsporthallen oder auf Ascheplätzen, ob Ringen, Rugby oder Rollhockey, Bundesliga oder Kreisliga – Sport vor Ort hat die Höhepunkte auf dem Schirm, die nicht im großen Rampenlicht stattfinden. Ehrlichen, erdigen Sport – in Leipzig – vor eurer Haustür.

Slackline-Romantik vorm Stelzenhaus. Foto: Marko Hofmann
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Eine Line ziehen macht glücklich und gesund: Slacklinen in Leipzig

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 81, seit 31. Juli im HandelSie sind unter uns, man kann sie sehen – jeden Mittwoch im Clara-Park oder sogar auch schon am Karl-Heine-Kanal: Slackliner. Diese Menschen, die über ein schmales Seil balancieren und dabei die komischsten Verrenkungen machen, um nicht herunterzufallen. In Polen werden die Lines sogar an Kirchtürme und Rathäuser gespannt, in Tschechien hängen sie zwischen Felsen. In Leipzig versucht der Verein Slacknetz Leipzig e. V., den Sport prominenter zu machen. Vielleicht klappt das ja bald zum Stadtfest? Ruthger Fritze gehört dem Verein an und erklärt die Faszination des Sportes.

Corona, fristlose Kündigung, Hausverbote: Wie geht es weiter mit der Eisarena im Kohlrabizirkus. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Vom Eismärchen zum Albtraum: Icefighters und Leipziger Eissport-Club stehen ohne Eishalle da

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 81, seit 31. Juli im HandelVor genau zwei Jahren war die Leipziger Eissport-Welt noch in Ordnung. Mit viel Hoffnung und großen Plänen im Gepäck waren damals das Eishockeyteam der Icefighters Leipzigs (IFL) und sein Stammverein, der Leipziger Eissport-Club (LEC), nach sechsjährigem „Exil“ aus Taucha zurück in die Messestadt gezogen. Im geschichtsträchtigen Kohlrabizirkus, nahe der Alten Messe, sollte auf Langfristigkeit gesetzt werden. Ein Mietvertrag über zehn Jahre sollte Planungssicherheit geben und zeigen: Wir sind gekommen, um zu bleiben. Doch bereits nach einem Jahr war dieser Mietvertrag fristlos gekündigt.

Die Stadiongala, wie hier in Berlin, wird auch 2021 in Leipzig ein absolutes Highlight des Turnfestes sein. Foto: DTB, Volker Minkus
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Turnfest-Geschäftsführerin Kati Brenner: „Wir sind gerade dabei, etwas Einzigartiges auf die Beine zu stellen.“

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 80, seit 26. Juni im HandelDas Turnen hat Kati Brenner bereits von klein auf begleitet. Lange Zeit war die gebürtige Rostockerin dabei selbst leistungssportlich aktiv – zunächst im Gerätturnen, später dann in der Sportakrobatik. Als Schülerin machte sie 1983 in Leipzig erstmals selbst bei einem Turnfest mit. „Wer einmal an einem Turnfest teilgenommen hat, will meist auch wieder dabei sein“, versichert sie im Interview mit der LEIPZIGER ZEITUNG (LZ) und sollte einige Jahre später enger mit dem alle vier Jahre stattfindenden Spektakel verbunden sein als je zuvor.

SportVorOrt war auch in der Coronakrise nicht untätig.
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Per Sehnsuchts-Challenge durch die Coronakrise: Wie das Leipziger Format SportVorOrt die sportlose Zeit überbrückte

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 80, seit 26. Juni im HandelEs sind vor allem die Teams in den unteren Ligen und die sogenannten Randsportarten, die es oft schwer haben, eine mediale Öffentlichkeit zu finden. Das Format SportVorOrt war im vergangenen Jahr an den Start gegangen, um genau diese Plattform zu bieten. Jede Woche wurden hier interessante (Breitensport-)Termine in den Mittelpunkt gestellt. Doch was macht SportVorOrt, wenn gar kein Sport vor Ort stattfindet? Die LEIPZIGER ZEITUNG (LZ) befragte den Initiator Robert Kühne.

Der RC Leipzig hofft auf Spendengelder. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Keinen Kontakt, bitte! – RC Leipzig spielte seine beste Saison und ist trotzdem traurig.

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 79, seit 29. Mai im HandelRugby und Abstand halten ist wie Baden und trocken bleiben wollen. Oder anders formuliert: Wenn nicht mindestens zehn Spieler auf einem Haufen liegen, ist es kein Rugby. Zwinkersmiley. Wobei, eigentlich wäre eher der mit dem traurigen Gesicht angebracht, denn genau dieses körperbetonte Spiel ist in Corona-Zeiten absolut tabu. Beim Bundesligisten RC Leipzig herrscht dafür vollstes Verständnis. Traurig ist man an der Stahmelner Straße natürlich trotzdem.

Im Kampf ums finanzielle Überleben sind die Vereine mehr denn je auf ihre Fans und Unterstützer angewiesen. Foto: Jan Kaefer
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Rettung am virtuellen Ticketschalter: Leipziger Sportvereine kämpfen mit kreativen Ideen für den Selbsterhalt

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 78, seit 24. April im HandelSie heißen Heldentickets, Geistertickets, Aufgalopp des Herzens oder Leutzscher Holz. Viele kreative Aktionen haben die Leipziger Sportvereine seit dem 13. März auf die Beine gestellt, um sich selbst erhalten zu können. Ganz egal ob Miet- oder Personalkosten, Betriebs- oder Verwaltungskosten, auch wenn Sportvereine derzeit gezwungenermaßen im Schlummerschlaf sind, verlassen immer wieder Gelder ihre Konten.

Der neue L.E. Volleys-Vorstand (von links): Thomas Bauch, Stefan Roßbach, Martin Ivenz, Katja Weiße, Thomas Nicklisch und Stefan Schulze. Foto: L.E. Volleys
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Saisonabbruch und neuer Vorstand: Viel in Bewegung bei den L. E. Volleys

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 77, seit 27. März im HandelSeit dem 12. März steht es fest: Für die L.E. Volleys ist die Saison in der 2. Bundesliga vorzeitig beendet. Als Maßnahme zur Eindämmung des Coronavirus sah sich die Volleyball Bundesliga (VBL) gezwungen, erstmals in ihrer Historie eine Saison abzubrechen. Nur sechs Tage später beschloss die VBL, dass die gesamte Saison 2019/20 in der 2. Bundesliga nicht gewertet wird.

So wie hier der Alfred-Kunze-Sportpark sind die Leipziger Sportstätten dicht. Gemeinsam kämpfen die Vereine nun um ihr wirtschaftliches Überleben. Foto: Jan Kaefer
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Initiative „Teamsport Sachsen“: Wie SC DHfK, Icefighters, HCL, RB, Lok und die BSG in ein Boot kamen

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 77, seit 27. März im HandelVor drei Wochen flogen und rollten die Bälle noch durch Leipzig, freuten sich die Icefighters auf ihr erstes Playoff-Abenteuer, kämpfte die BSG Chemie gegen den Abstieg, der 1. FC Lok um den Aufstieg, RB Leipzig um die Deutsche Fußball-Meisterschaft und der SC DHfK um einen komfortablen Platz in der Handball-Bundesliga der Männer. Nichts von alledem wird so schnell eintreten. Corona bremst den Sport aus.

Andrea Herzog (Leipziger KC) ist C1-Weltmeisterin im Kanuslalom. Foto: Jan Kaefer
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„Olympia wäre eine unfaire Veranstaltung geworden.“

Es war DIE Sportmeldung des Tages: Die Olympischen Spiele werden in den Sommer 2021 verschoben. Ursprünglich sollte das größte Sportereignis der Welt vom 24. Juli bis 9. August 2020 in der japanischen Hauptstadt Tokio ausgetragen werden. Doch das Coronavirus machte diesen Plänen einen Strich durch die Rechnung. Mit Andrea Herzog und Felix Groß waren bereits zwei Leipziger für Tokio qualifiziert. Die L-IZ fragte bei beiden Athleten nach, wie sie diese Verlegung beurteilen.

Auch die BSG Chemie braucht in dieser Krise die Unterstützung durch ihre Fans. Foto: Jan Kaefer
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Coronavirus: Unterstützer-Pakete für Chemie, Gehaltsverzicht der Handball-Profis, RBL startet Kampagne

Tag für Tag versuchen die Sportvereine der Stadt der Corona-Krise zu trotzen - und sind dabei auf Unterstützung angewiesen. Die BSG Chemie versucht mit dem Verkauf von Unterstützer-Paketen Geld zu akquirieren, die SC DHfK-Handballer verzichten auf Teile ihres Gehaltes. Rasenballsport hat die Kampagne #WirAlle gestartet und kündigt an, Geld sammeln zu wollen, um damit aktiv zu helfen.

Die Corona-Krise bringt die sächsischen Vereine einander näher. Quelle: Teamsport Sachsen
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Coronavirus: Zusammenhalt, virtuelle Tickets, Kurzarbeit und Saisonabbruch

Sachsens Profi-Vereine machen mobil gegen die finanziell fatalen Auswirkungen der Corona-Krise und gründeten eine gemeinsame Initiative. Außerdem will der 1. FC Lok durch einen (Spenden-)Ticketverkauf gegen den „Unsichtbaren Gegner“ einen virtuellen Zuschauerrekord aufstellen und Finanzverluste abmildern. Der SC DHfK musste auf Kurzarbeit umstellen und alle Sport- und Trainingsangebote aussetzen. Und für die Handballerinnen des HC Leipzig ist die Zweitliga-Saison vorzeitig beendet.

Rückschlag für Franz Semper (links) und Philipp Weber (3.v.l.) - die beiden Nationalsspieler müssen in Quarantäne. Foto: Jan Kaefer
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Coronavirus: Lok beantragt Kurzarbeit, Handballer müssen in Quarantäne

Die Corona-Pandemie verlangt dem Leipziger Sportgeschehen weiterhin Geduld ab. Der 1. FC Lok zum Beispiel musste nun für seine Angestellten Kurzarbeit beantragen. Bei den Handball-Kollegen vom SC DHfK hingegen ist für Franz Semper und Philipp Weber inzwischen Quarantäne angesagt - rein vorsorglich. Der Landessportbund ruft indes zur Solidarität auf.

Läuft nicht: Auch der 44. Leipzig Marathon wurde abgesagt. Foto: Jan Kaefer
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Coronavirus: Leipzig Marathon und Sachsenpokal ausgebremst, LSB empfiehlt Einstellung des Sportbetriebs

Das Coronavirus lässt den Sport stillstehen. Am Mittwoch wurde bekanntgegeben, dass Leipzig dieses Jahr ohne seinen traditionellen Marathon auskommen muss. Der 1. FC Lok und der FC Inter hängen zudem in der Pokal-Warteschleife, denn die Halbfinals im Sachsenpokal können erst einmal nicht wie geplant gespielt werden. Dass das die richtigen Entscheidungen waren, unterstützt der Landessportbund mit seiner Empfehlung, den Sportbetrieb vorerst und auf unbestimmte Zeit auszusetzen.

Der Wille war da, die Punkte gingen aber raus an Altglienicke. Foto: Jan Kaefer
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Die Woche: Auflösungserscheinungen oder Jetzt erst recht?

Zum internationalen Frauentag hat der SC DHfK seinen (weiblichen) Fans ein Geschenk gemacht: Die Bundesliga-Handballer siegten im Heimspiel gegen Ludwigshafen. Bei den Fußballern der BSG Chemie lief es trotz großer Motivation gegen das Spitzenteam der VSG Altglienicke nicht gut, auch der MBC verlor und bei RB Leipzig gibt es Auflösungserscheinungen. Die Sportwoche im Überblick.

Leipzig feierte seine Sporthelden auf dem Olympiaball. Foto: OSL GmbH
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Die Woche: Felix Groß radelt zu Olympia und junge Judoka ernten DM-Gold in der “Brüderhölle”

Die Schatten der Olympischen Spiele 2020 werden immer länger. Als zweiter Leipziger Athlet machte Radsportler Felix Groß die Quali perfekt und feierte kurz darauf mit anderen hiesigen Sport-Assen auf dem 26. Olympiaball. Währenddessen gaben die U18-Judoka in der Sporthalle Brüderstraße alles und holten unter anderem zweimal Gold. Und natürlich hielt die Woche auch noch einiges mehr bereit...

Aller guten Dinge sind drei. Robert Farken wird erneut Deutscher Hallenmeister über 800 Meter. Foto: Jan Kaefer
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Die Woche: Ausverkaufte Leichtathletik-DM mit zweimal Gold für Leipzig

Zum neunten Mal war die Leipziger Arena an diesem Wochenende Austragungsort einer Deutschen Hallenmeisterschaft der Leichtathleten - und mit jeweils über 4.000 Zuschauern an beiden Tagen ausverkauft. Vor allem für die hiesigen Athleten war das ein riesen Ansporn, im eigenen „Wohnzimmer“ alles zu geben. Zudem tüteten die Icefighters den Einzug in die Playoffs ein und im Handball hagelte es bittere Niederlagen.

Straffer Spielplan für die Icefighters Leipzig auch am Jahresende. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Die Woche: Weichen stellen heißt das Gebot der Stunde

Achtung, aufgepasst! Die sportlichen Weichen werden gestellt. Die Exa Icefighters Leipzig beantragen erstmals die Lizenz für die DEL2, der 1. FC Lok gibt in zwei Wochen erstmals die Lizenzunterlagen für die 3. Liga ab und steuert auf Aufstiegskurs. Und der SC DHfK verlängert mit Spielmacher Luca Witzke während sich der Mitteldeutsche BC von Trainer Björn Harmsen trennt. Wo die Weiche aktuell klemmt: Die BSG Chemie spielt zum dritten Mal in Folge 0:0 und kommt in der Regionalliga nicht vom Fleck.

Viel Bewegung gab es am Sonntag in der Arena Leipzig zum Schülersportfest der SG MoGoNo. Foto: Jan Kaefer
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Die Woche: Warmlaufen für die Leichtathletik-DM, kühles WM-Gold, heißes Spitzenspiel

Traditionell im Februar - so auch wieder am gestrigen Samstag - wird die Arena Leipzig zur (gefühlt) größten Leichtathletik-Spielwiese der Welt. Vom Kindergarten-Steppke über aktuelle Spitzenathleten bis hin zu Senioren- und Parasportlern kämpfen sich über 1.000 Sportfreunde über den blauen Tartan. Durchs eiskalte Nass hingegen hat sich mal wieder Alisa Fatum gekämpft. Bei der WM im Winterschwimmen hat sie dabei erneut so viele Medaillen um den Hals gehängt bekommen, dass dadurch schon fast Haltungsschäden zu befürchten sind...

Weltrekord und zweimal WM-Gold - die Bilanz von Alisa Fatum kann sich sehen lassen. Foto: Jan Kaefer
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Alisa Fatum: Weltrekord. WM-Gold. Woman of the Year?

Im vergangenen Jahr hatte Alisa Fatum ordentlich geliefert. Die Leipziger Eisschwimmerin stellte gleich in ihrem ersten Wettkampf im übertrieben kühlen Nass einen neuen Weltrekord über 1.000 Meter auf. Über die selbe Strecke schwamm sie später außerdem zum Weltmeistertitel. Für diese starke Premiere-Saison könnte die 24-Jährige nun eine besondere Auszeichnung erhalten: Sie steht auf der Kandidatenliste der Wahl zur „Woman of the Year 2019“.

Weltmeisterin Andrea Herzog ist Leipzigs Sportlerin des Jahres. Foto: Jan Kaefer
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Die Woche: Die Wahlsieger stehen fest

Wer sind die Leipziger Sportler des Jahres? Wie startete die BSG Chemie ins neue Jahr? Gewannen die Leipziger Volleyballer, Handball, Basketballer - und wie kam der sensationelle Sieg der Wasserballer zustande? Der L-IZ-Wochenrückblick verrät es.

Die ATV-Frauen feiern ihren Klassenerhalt. Foto: Jan Kaefer
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Die Woche: Klassenerhalt für ATV-Hockeyfrauen, EM-Halbfinale für Handballer futsch

Riesiger Jubel beim ATV Leipzig. Die Frauen sicherten sich am Samstag mit einem Last-Minute-Tor den Verbleib in der Hallenhockey-Bundesliga. Durchwachsen lief es für die DHB-Handballer, die in dieser Woche gleich drei EM-Spiele zu absolvieren hatten. Für Rasenballsport hat die Fußball-Bundesliga wieder begonnen, während die Regionalligisten Lok und Chemie jeweils noch zwei Testspiele absolvierten.

"Flieg in die Punkte!" - Martin Burgartz von den L.E. Volleys scheint den Ball regelrecht zu beschwören. Foto: Jan Kaefer
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Die Woche: Gemischte Gefühle bei den Ballsportarten und Südostdeutsche Meister

Im Sportkalender der Stadt gibt es keine Leerstellen und nicht nur den hochklassigen Ballsport. Die Leipziger Volleyballer, Basketballer und Floorballer punkteten unterschiedlich, die Puck-Jäger von den Icefighters waren auch aktiv. Außerdem fanden südostdeutsche Meisterschaften in Leipzig statt. Und außerhalb der Spielfelder wechselten Spieler die Vereine oder fanden den Weg zurück ins Training.

Blick in die DreamHack. Foto: Leipziger Messe GmbH / Tobias Stoffels (TST)
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Vom 26. bis 28. Januar gibt es die fünfte DreamHack Leipzig

Als die Leipziger Messe vor fünf Jahren zur offiziellen deutschen Plattform der schwedischen DreamHack wurde, war es ein erster Versuch, das riesige Loch zu stopfen, das der Weggang der Gamescom verursacht hatte. Das nun zum Jahresbeginn platzierte Ereignis hat sich tatsächlich längst zum beliebten Treffpunkt der Gaming-Szene entwickelt. Vom 26. bis 28. Januar warten auf die Festivalbesucher sechs herausragende Esports-Turniere.

Derby-Sieg für die Wasserballer der HSG TH Leipzig. Foto: Marko Hofmann
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Die Woche: Von Verletzungspech, Anfängen und (Miss-)Erfolgen

Mit dem neuen Jahr beginnen die Fußballer der Traditionsclubs der BSG Chemie und des 1. FC Lok Leipzig wieder mit dem Training. Die Handballer des SC DHfK haben nunmehr Pause, aber dennoch zwei Ausfälle zu beklagen, die Wasserballer der HSG TH Leipzig siegten im Derby gegen SV Halle, und die Läufer kennen keine Pause.

Straffer Spielplan für die Icefighters Leipzig auch am Jahresende. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Die Woche: Vierschanzentournee startete; SC DHfK und Icefighters gleich zweimal gefordert

Von wegen Zeit der Besinnung. Einige Sportler mussten auch über die Feiertage ganzen Einsatz zeigen. So hatten die Handballer des SC DHfK in dieser Woche gleich zwei Auswärtsspiele zu bewältigen, die allerdings beide verloren gingen. Zumindest einen Sieg erkämpften sich die Icefighters, die ebenfalls zweimal ran mussten. In Oberstdorf (Allgäu) fand heute das Auftaktspringen der Vierschanzentournee statt. Mit Martin Hamann flog auch ein Muldentaler durch die Lüfte.

Maciej Gebala erzielte in Lemgo (hier eine Aktion aus dem Hinspiel) das Siegtor für den SC DHfK. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Die Woche: Drei Trauerfälle – aber auch sportliche Freuden

VideoIn der letzten Woche vor Weihnachten kehrte langsam etwas Ruhe im Leipziger Sport ein. Dennoch konnten sich Mannschaften, Spieler und Vereine rechtzeitig noch ein paar Geschenke unter den Baum legen. Die Handballer des SC DHfK gewannen erstmals beim TBV Lemgo, zwei Spieler dürfen zudem mit zur Handball-EM fahren. Zehn Leipziger Schwimmer haben es in den Nationalkader geschafft und gleich zwei Vereine durften sich über Fördermittelbescheide in Größenordnung freuen. Allerdings wurde diese Woche auch von drei Trauerfällen überschattet.

Sportfotografie ist manchmal gefährlicher als es aussieht.
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Gefahren am Spielfeldrand – wenn Fotografieren wehtut

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 74, seit Freitag, 20. Dezember 2019 im HandelFür FreikäuferDie Zuschauer nehmen sie höchstens als Randfiguren wahr: Fotografen und Kameraleute, die bei sportlichen Ereignissen für bunte Bilder auf den verschiedensten Medienkanälen sorgen. In aller Regel sind wir Bilderproduzenten – ich schreibe „wir“, weil auch ich einer von ihnen bin – mit dieser Nebenrolle ganz zufrieden. Doch da beim Sport oft diverse Dinge durch die Gegend fliegen – z. B. Bälle, Speere, Kugeln, Disken und manchmal auch die Sportler selbst – werden wir zuweilen jäh aus unserem Schattendasein in den Mittelpunkt gezerrt.

Sascha Pfeffer (2.v.l.) schoss den 1. FC Lok gegen Erfurt zum Sieg. Foto: Jan Kaefer
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Die Woche: Blau-Gelbe Aufstiegsträume intakt, Olympischer Handball-Traum platzt

Die Regionalliga-Fußballer haben am Wochenende ihren diesjährigen Spielbetrieb beendet. An der Tabellenspitze darf der 1. FC Lok weiterhin am Aufstieg schnuppern - und sich nun erst einmal in den Weihnachtsmodus begeben. In der Handball-Bundesliga hingegen ist noch lange nicht Schluss. Dort müssen die SC DHfK-Männer noch dreimal ran. Außerdem sorgte das traditionelle sächsische Volleyball-Derby zwischen Leipzig und Delitzsch wieder für einen packenden Abend in der Brüderhölle.

Thomas Reimann ist Kapitän und Gründungsmitglied der Rising Tigers Leipzig. Foto: Tobias Möritz
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Rollstuhlbasketball: Ein Sport, der alle zusammenbringt

Für FreikäuferLEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 73, seit Freitag, 29. November 2019 im Handel Rollstuhlbasketball zählt zu den bekanntesten paralympischen Reha-Sportarten. Regionale Strukturen oder ein konkretes Bild dieser Sportart sind wohl trotzdem eher unbekannt. Leider erhalten die Spiele wenig Aufmerksamkeit, ziehen außer Freunden und Familie kaum Zuschauer in die Hallen. Die LEIPZIGER ZEITUNG war Anfang November beim ersten Heimspieltag des Leipziger Oberliga-Teams Rising Tigers, das im Leipziger Behinderten- und Reha-Sportverein e. V. (LBRS) organisiert ist, in der Sporthalle Brüderstraße vor Ort.

Palmenvideo mit Norman Landgraf (li.) und Martin Hoch. Screenshot: Sportpunkt
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Video “Sportpunkt”, Nr. 76: Strandgeflüster aus Belek

Video Während hier in Leipzig gerade der November-Regen auf die finsteren Straßen rieselt und die letzten verwelkten Blätter durch den Wind von ihren dürren Ästen gerissen werden, melden sich die Sportpunkt-Moderatoren Norman Landgraf und Martin Hoch gut gelaunt unter Palmen und im T-Shirt vom Strand im türkischen Belek. Ihre Meldungen zum Leipziger Sportgeschehen sind dabei - quasi als Soundtrack - von meditativem Meeresrauschen unterlegt.

Bahnrad-Spezialist Felix Groß bei einem früheren Straßenrennen. Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Felix Groß: „Ich wusste, dass meine Form gut ist.“

Für FreikäuferLEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 72, seit 25. Oktober im HandelStarker Auftritt des Leipziger Radprofis Felix Groß bei der Bahnrad-EM, die vom 16.-20. Oktober im niederländischen Apeldoorn stattgefunden hat. Nachdem der 21-Jährige in diesem und auch schon dem letzten Jahr bei der U23-Europameisterschaft jeweils Gold in der Einer-Verfolgung ergatterte, fuhr der im Team Heizomat rad-net.de unter Vertrag stehende Sportler diesmal seine erste EM-Medaille der Elite ein. Mit einer Zeit von 4:13,240 Minuten blieb Groß dabei nur knapp über seiner persönlichen Bestzeit.

Die junge Sparte Faustball des SC DHfK blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Foto: Jan Kaefer
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SC DHfK-Faustball: Eine Sparte startet durch

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 72, seit 25. Oktober im HandelSeit noch nicht einmal drei Jahren wird beim SC DHfK Leipzig Faustball gespielt. Doch die Sparte, die zur Abteilung Fitness- und Gesundheitssport gehört, geht ab wie eine Rakete. Zwei große Auszeichnungen sowie die Austragung eines Turniers der IFA World Tour machten das Jahr 2019 für die Leipziger zu etwas ganz Besonderem und sorgten auch in der nationalen Faustball-Szene für Aufmerksamkeit. Eng mit diesem Kickstart verbunden ist der Name Julian Scharf. Der 23-Jährige gehört zu den maßgeblichen Initiatoren, ist Spieler in der Männermannschaft und Spartenleiter der Leipziger Faustballer.

Roter Stern Leipzig hat inzwischen 1.500 Mitglieder, davon spielt etwa die Hälfte Fußball. Foto: Roter Stern Leipzig
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20 Jahre Roter Stern Leipzig: „Wir haben jetzt schon wieder arge Kapazitätsengpässe“

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 72, seit 25. Oktober im HandelRoter Stern Leipzig feiert in diesem Jahr das 20. Jahr seines Bestehens. Seit 1999 ist der Verein Stück um Stück eine ernste soziale und gesellschaftliche Größe mindestens im Leipziger Süden geworden. Aber der Verein hat sich auch verändert. Durch die Vergrößerung und Einflüsse von außen. Und nicht zuletzt durch den Überfall auf RSL-Fans vor genau zehn Jahren. Ein Gespräch über die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft mit dem ehrenamtlichen RSL-Geschäftsführer und dem Stadtvorsitzenden von Die Linke, Adam Bednarsky.

Wie bereits in diesem Jahr, wird Leipzig auch 2020 die U18-DM im Judo ausrichten. Foto: Jan Kaefer
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Interview mit Judo-Olympiasieger Udo Quellmalz: „Wenn Leipzig in fünf Jahren nicht liefert…“

Für FreikäuferLEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 71, seit 27. September im Handel Nach den Olympischen Spielen 2020 wird Leipzig nicht mehr Bundesstützpunkt für die Sportart Judo sein. Kerstin Thieles Silber-Medaille 2012 in London war die letzte Leipziger Judo-Medaille in einem hochrangigen internationalen Wettbewerb. Udo Quellmalz, Leipziger Olympiasieger von 1996 und zweimaliger Weltmeister (1991, 1995), ist nun der Hoffnungsträger für den Judo-Sport in Leipzig. Warum im Judo in den letzten Jahren nicht viel zusammenlief, was sich ändern muss und was bei weiterer Erfolglosigkeit die Konsequenzen sein werden, erklärt Quellmalz detailliert im Interview mit der LEIPZIGER ZEITUNG.

Mit dem Länderspiel gegen Brasilien erlebte Leipzig 2017 zuletzt ein Rugby-Highlight. Nun holt der RCL das Internationale Veteranen-Turnier in die Stadt. Foto: Jan Kaefer
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Das Fest der kurzen Wege: RC Leipzig holt internationales Veteranen-Festival in die Stadt

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 71, seit 27. September im Handel Als sich im November 2016 die Rugby-Nationalmannschaften von Deutschland und Brasilien im Bruno-Plache-Stadion gegenüberstanden, war dies das erste Rugby-Länderspiel in Leipzig seit 1989. Ein weiteres Länderspiel – selbe Ansetzung, selbes Stadion – folgte im November 2017. Dann ist erst mal wieder Ruhe eingekehrt in Sachen internationales Spektakel. Doch nun hat sich der Rugby Club Leipzig (RCL) erfolgreich um die Austragung des 6. Rugby EVRA Veteran Festival vom 3.-7. September 2020 beworben.

Olympia ein Stück näher: Franz Anton (LKC Leipzig) holte die Bronze-Medaille im Kanu-Einer. Foto: Jan Kaefer
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Kanu-Slalom Weltcup: Franz Anton hält Olympia-Rennen offen

Der Leipziger Slalom-Kanute Franz Anton (LKC) hat mit seinem dritten Platz auf der Heimstrecke in Markkleeberg wichtige Punkte im Rennen um den einzigen deutschen Startplatz für Tokio 2020 gesammelt. Gestartet war er mit nicht wenig Druck, 21 zu 14 führte sein weiterhin schärfster Konkurrent Sideris Tasiadis (Augsburg) vor dem Weltcup vor Leipzigs Toren. „Ich habe eine 93er Zeit angepeilt, eine mit 94 Sekunden vor dem Komma ist es geworden. Da bin ich zufrieden, zumal die Medaille heute das Optimum ist“.

Die Looping Lux Leipzig freuen sich immer über neue Mitspieler. Foto: Looping Lux Leipzig
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Looping Lux Leipzig haben sich zu fester Größe entwickelt

Für FreikäuferLEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 69, seit 19. Juli im HandelAm Wochenende 13./14. Juli hatten die Looping Lux Leipzig zum 2. Leipziger „Wildlynx Cup“ geladen. Rund 200 Spieler/-innen aus Deutschland und Europa machten das Gelände des LSV Südwest in Kleinzschocher zum Quidditch-Mekka. Ein guter Anlass, den Leipziger Trainer und Nationalspieler Jan Kohler zum Turnier und den aktuellen Entwicklungen rund um den Quidditch-Sport zu befragen.

Die Partien gegen RK 03 Berlin waren diesmal besonders entscheidend. Foto: Jan Kaefer
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Rugby Club Leipzig: „Es war eine sensationelle Saison!“

Für FreikäuferLEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausgabe 69, seit 19. Juli im HandelFür die Männer des Rugby Club Leipzig (RCL) ging vor drei Wochen die bisher erfolgreichste Saison überhaupt zu Ende. In der 1. Bundesliga Nord/Ost zogen die Stahmelner auf dem 4. Platz ein, und als Kirsche auf die Sahne holte sich das Team auch noch den Bundesliga Cup. Dieser Pokalsieg ist der erste Titel, der seit 39 Rugby-Jahren wieder nach Leipzig geht. Zuletzt hatte 1980 die BSG Lok Wahren mit dem Double als DDR-Meister und Pokalsieger triumphieren dürfen.

Viel ist vom Platz des SK Bar Kochba nicht übrig geblieben. Foto: Jan Kaefer
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Der Sportplatz von Bar Kochba soll schon 2020 seine Markierung als Ort der Sporthistorischen Route bekommen

2016 sorgte der Vorgang für einiges Entsetzen: Um Platz für einen Parkplatz zu schaffen, wurde das Denkmal für den einstigen jüdischen Sportverein Bar Kochba an der Delitzscher Straße einfach plattgewalzt. Jetzt beantragt die SPD-Fraktion im Leipziger Stadtrat, am einstigen Sportplatz von Bar Kochba noch 2020 den Standort Nr. 18 auf der Leipziger sporthistorischen Route herzustellen.

Traditioneller Rasenplatz - aber welcher Kunstrasen ist besser? Foto: Jan Kaefer (Archiv)
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Leipzigs Sportdezernat sieht jede Menge Gründe, Gummigranulat aus Kunstrasenplätzen zu verbannen

Schön weich ist das Zeug ja, das zur Füllung vieler Kunstrasenplätze verwendet wird. Aber es ist umweltschädlich und giftig. Nicht nur die Grünen waren aufgeschreckt, als die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) im Januar ihren Beschränkungsvorschlag gemäß Anhang XV der REACH-Verordnung (1907/2006/EG) betreffs Kunstrasenplätze veröffentlichte. Auch Leipzigs Sportdezernat war aufgeschreckt und suchte auch gleich Kontakt zu den Sportvereinen.

Beste Laune beim 6. Leipziger Beneflitz im Clara-Zetkin-Park. Foto: Jan Kaefer
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430 Teilnehmer „flitzen“ für Leipziger Kinder + Video

Es ist wahrscheinlich die entspannteste Sportveranstaltung der Stadt. Beim Beneflitz geht es nicht um den Sieg oder um schnelle Zeiten, sondern darum, die 500 Meter lange Laufrunde im Clara-Zetkin-Park zumindest ein paar Mal zu bewältigen. Denn jede einzelne Runde spielt Geld ein, durch das Kinder – deren Eltern es sich sonst nicht leisten könnten – in die Ferien fahren können. Am Samstag gab es die 6. Auflage des von Leipziger Kinderstiftung und Johanniter-Unfall-Hilfe organisierten Spendenlaufes.

Franz Anton in einem früheren Wettkampf. Foto: Rebekka Anton
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Kanu-Slalom: Zwei Leipziger gehören zum WM-Kader

Bei der Fortsetzung der WM-Qualifikation der Kanu-Slalom-Nationalmannschaft am Augsburger Eiskanal hat Franz Anton mit einem Sieg am Samstag den Sprung in den WM-Kader geschafft. Seinen sechsten Platz am Sonntag konnte der Leipziger streichen und lag somit punktgleich mit Sideris Tasiadis aus Augsburg. Allerdings spricht die bessere Platzierung ohne Berücksichtigung des gestrichenen Rennens für den Schwaben. Als zweite Athletin des Leipziger Kanuclubs (LKC) hat sich Andrea Herzog ein WM-Ticket gesichert.

Fünf Medaillen brachte Alisa Fatum aus Murmansk mit. Im Kulkwitzer See hatte sich die Schwimmerin auf die WM vorbereitet. Foto: Jan Kaefer
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Weltrekord und WM-Gold: Alisa Fatum mischt die Eisschwimmszene auf

Für FreikäuferLEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausg. 66Ihre sportliche Laufbahn begann mit Ballett. „Das war aber nicht so meins“, gesteht Alisa Fatum und beendete dieses Experiment nach einem Jahr wieder. Im Alter von 8 Jahren zog es sie nun zum Schwimmen. Sie blieb dieser Sportart bis heute treu – genau wie ihrem Verein SSV Leutzsch.

Schon bei der Zieldurchfahrt konnte Franz Anton jubeln. Foto: Rebekka Anton
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Erster Schritt auf dem Weg zu Olympia in Tokio

Schon jetzt hat für die Slalomkanuten die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Tokio 2020 begonnen. Zunächst gilt es für die Sportler, sich für das WM-Team zu qualifizieren. Wie in den vergangenen Jahren auch führt der Weg dazu über die zwei Wettkämpfe von Markkleeberg am vergangenen Wochenende und den zwei Fahrten im Augsburger Eiskanal am kommenden Wochenende. Franz Anton vom Leipziger Kanuclub lieferte sich ein enges Duell mit Sideris Tasiadis, das wahrscheinlich bis in den September Fortsetzungen erlebt.

Die Sportpunkt-Moderatoren Norman Landgraf (li.) und Martin Hoch. Screenshot: Sportpunkt
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Video “Sportpunkt”: Eine sportliche Viertelstunde

Video Der 55. Sportpunkt muss zwar ohne Studiogast auskommen, wartet jedoch dennoch mit einer satten Viertelstunde lokalen Sportgeschehens auf. Neben Fußball, Fußball und Fußball thematisiert das Moderatoren-Duo Norman Landgraf und Martin Hoch unter anderem auch den Leipzig Marathon, Basketball, Handball und die Finals um die Deutsche Meisterschaft im Floorball.

Moderator Norman Landgraf (li.) mit Christoph Rascher, Trainer der L.E. Volleys. Screenshot: Sportpunkt
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Video “Sportpunkt”: Volley genommen

Video Der 52. Sportpunkt hat Christoph Rascher zu Gast, den Trainer des Drittligisten L.E. Volleys. Zudem gibt es Videoberichte zum Heimspiel der DHfK-Handballer gegen Melsungen oder zum letzten Saisonheimspiel der Leipziger Wasserballer gegen Dresden. Dazu wie gewohnt jede Menge Zahlen, Ergebnisse und Wortakrobatik.

Sven Köhler - Trainer des VfB Auerbach - im Interview mit Sportpunkt. Screenshot: Sportpunkt
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Video “Sportpunkt”: Die Sendung danach

Video Nach der Jubiläums-Edition zur 50. Sendung, kehrt der Sportpunkt nun zum Tagesgeschäft zurück. In kompakter Form wirft die Ausgabe 51 einen Blick auf das Sportgeschehen der letzten Woche. Zu Wort kommen dabei unter anderem der Auerbacher Trainer Sven Köhler sowie Heiner Backhaus, der ankündigt, seinen Trainerstuhl beim FC International räumen zu wollen.

Die Moderatoren Norman Landgraf (li.) und Martin Hoch stoßen auf das Sendungsjubiläum an. Screenshot: Sportpunkt
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Video “Sportpunkt”: Das Jubiläums-Doppelpack zur 50. Sendung

VideoSeit nun bereits 50 Sendungen sporteln Norman Landgraf und Martin Hoch über den Bildschirm. In ihrem Videoformat „Sportpunkt“ widmet sich das Moderatoren-Duo jede Woche ausführlich dem regionalen Sportgeschehen. Die Leipziger Internet Zeitung gratuliert und zeigt hier sowohl die „seriöse“ 50. Ausgabe sowie die Party-Edition live vom Buffet.

Das Team Deutschland (L.E. Dancers) ist bereit für die Weltmeisterschaft. Foto: Sebastian Kubatz
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Cheerdance: Ein WM-Traum. Kostenpunkt 48.000 Euro.

LEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausg. 64Stell dir vor, es ist Weltmeisterschaft, und du musst alles selbst bezahlen. Vor dieser Herausforderung stehen momentan die L.E. Dancers vom BSV AOK Leipzig. Denn durch den überraschend errungenen Meistertitel bei der DM 2018 in Hamburg hatten die Leipzigerinnen plötzlich die Startberechtigung für die Europameisterschaft in Helsinki (Finnland) und die Weltmeisterschaft in Orlando (USA) in der Tasche.

Der Deutsche U18-Meister bis 43 Kilo: Lenny Burk vom Randori Leipzig-West e.V.. Foto: Jan Kaefer
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Judo U18-DM in Leipzig: Lenny Burk erkämpft Gold

Am Wochenende war Leipzig der Austragungsort für die Deutsche Judo-U18-Einzelmeisterschaft. Insgesamt 423 Jungen und Mädchen der Jahrgänge 2002 bis 2004 kämpften in der Sporthalle Brüderstraße um den Titel. Eine dieser begehrten Goldmedaillen pflückte sich Lenny Burk vom Randori Leipzig-West e.V. in der Gewichtsklasse bis 43 Kilogramm. Es war das einzige Edelmetall für die Gastgeber-Stadt.

Max Richter (SC DHfK) zu Gast in der Sportpunkt-Sendung. Screenshot: Sportpunkt
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Video “Sportpunkt”: Athletisch aus der Winterpause

VideoDer Sportpunkt ist zurück aus der Pause - und wie eine eingangs der Sendung Nr. 48 zu sehende Umfrage in der Leipziger Innenstadt ergab, ist die Bevölkerung darüber völlig aus dem Häuschen. Im Häuschen hingegen war die Deutsche Leichtathletik-Hallenmeisterschaft in der Arena. Zur Feier des Tages lud das Moderatoren-Duo Landgraf/ Hoch dann auch mit Max Richter einen Leichtathleten als Talk-Gast in die Sendung.

SSG-Trainingsgruppe (v.l.): David Thomasberger, Lia Neubert, Marie Pietruschka, Thomas Rohmberger. Foto: Jan Kaefer
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„Noch härter ranklotzen, um weiter voranzukommen“

Für FreikäuferLEIPZIGER ZEITUNG/Auszug Ausg. 63Sie ist die aktuell erfolgreichste Leipziger Schwimmerin. Im vergangenen Jahr schaffte Marie Pietruschka den Durchbruch in die deutsche Spitze und damit den Sprung ins Nationalteam. Bei den Deutschen Meisterschaften im Juli in Berlin erkämpfte sie über 200 Meter Freistil und 200 Meter Lagen jeweils die Silbermedaille.

Der Kohlrabizirkus lädt wieder zum Eislaufen ein. Foto: Jan Kaefer
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Momente 2018: Eis statt Kohlrabi

Leipzig hat endlich wieder eine Eishalle - und die Icefighters können nach sechs Jahren in ihre Heimatstadt zurückkehren. Am 30. September trug das Eishockeyteam im frisch umgebauten Kohlrabizirkus sein erstes Oberligaspiel aus. Und nur drei Tage später lud man zum Tag der offenen Tür ein, an welchem die Leipziger die Eisfläche erstmals zum öffentlichen Schlittschuhlaufen erobern konnten.

Sandra Atanassow (Leipzig) ist WBC International Champ im Federgewicht. Foto: Jan Kaefer
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Momente 2018: Sandra Atanassow organisiert und gewinnt ihren ersten Welttitelkampf

Der 3. Februar 2018 war für Sandra Atanassow ein ganz besonderer Tag. In der Brüderhalle gewann die Leipziger Profiboxerin mit einem Punktsieg über Liliana Martinez aus der Dominikanischen Republik ihren ersten Welttitel und darf sich seitdem WBC International Champ im Federgewicht nennen. Monatelang hatte die Leipziger Profiboxerin mit ihrem Team diesen Kampf in Eigenregie auf die Beine gestellt.

125 Jahre VfB: Auch die Lok-Fankurve würdigte den Geburtstag. Foto: Jan Kaefer
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125 Jahre VfB Leipzig: „So eine Vereinsgeschichte ist spektakulär“

Für FreikäuferLZ/Auszug Ausg. 61Und dann stand wie Phoenix aus der Asche plötzlich jemand auf der Bühne, von dem kaum einer wusste, dass es ihn wieder gibt. Ein Präsident des VfB Leipzig. Dirk Sander heißt der Mann, der früher Pressesprecher beim 1. FC Lok war, im Berufsleben Diplomat ist und nun einem Verein vorsteht, der eigentlich seit 14 Jahren gar nicht mehr existieren sollte.

Moderator Norman Landgraf im Gespräch mit dem HCL-Präsidenten Rainer Hennig (re.). Foto: Screenshot Sportpunkt
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Video “Sportpunkt”: Die Aufstiegspläne des HC Leipzig

Video Der Sportpunkt Nummer 46 ist erneut mit geballtem Lokalsport am Ball - nämlich am Olympiaball, am Fußball, am Basketball und diesmal ganz besonders am Handball. Denn zu Gast in der Sendung ist mit Rainer Hennig der Präsident des HC Leipzig. Seine Handballerinnen führen aktuell verlustpunktfrei die 3. Bundesliga an und haben als Saisonziel nichts geringeres als den Aufstieg vor Augen.

Paralympicssieger Martin Schulz (re.) zu Gast beim Sportpunkt. Foto: Screenshot Sportpunkt
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Video “Sportpunkt”: Die Sendung mit der Goldmedaille

Video Der Sportpunkt Nummer 45 flimmert durchs Netz. Moderator Norman Landgraf muss darin diesmal ohne seinen Sidekick Martin Hoch auskommen. An dessen Stelle steht lediglich ein spitzer roter Hut auf dem Tisch. Allerdings - so stellt sich schnell heraus - ist es kein sprechender Hut. Umso besser also, dass Paralympicssieger Martin Schulz zu Gast in der Sendung ist und einen Einblick in seine erfolgreiche Karriere als Paratriathlet gewährt.

MBC-Marketingleiter Stefan Schedler zu Gast beim Sportpunkt. Foto: Screenshot Sportpunkt
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Video “Sportpunkt”: Problem-Wölfe bald wieder in Leipzig

Video Die Wölfe haben hierzulande ein Problem. In deutschen Wäldern und Fluren droht ihnen die Schrotflinte und in der Basketball-Bundesliga der Abstieg. Wie es aktuell um die "Wölfe" des Mitteldeutschen Basketball Clubs (MBC) steht, beschreibt deren Marketingleiter Stefan Schedler in der 44. "Sportpunkt"-Ausgabe. Dazu gibt es wie gewohnt den Rückblick, Ausblick und überhaupt den Rundumblick auf das regionale Sportgeschehen.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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