Ausstellungen

Ausstellungen in Leipzig und Umland. Die Veranstaltungshinweise bestehen vorwiegend aus redaktionell nicht bearbeiteten Informationen von verschiedenen Organisatoren sowie Veranstaltern aus der Stadt und dem Großraum Leipzig und werden von der Terminredaktion der L-IZ.de frei ausgewählt. Für die Richtigkeit der Informationen sind die Veranstalter und Organisatoren verantwortlich.

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D21 Solo-Ausstellung: Katarína Dubovská [response_ability]

Welche neuen Perspektiven auf Gesellschaft und Potentiale für eine künstlerische Praxis entstehen, wenn wir nicht von einer statischen Trennung, sondern vielmehr von dynamischen Prozessen zwischen dem Menschen und seiner Umwelt ausgehen, die durch eine Verflechtung von menschlichem Handeln, Technologien und nicht-menschlichen Akteur:innen charakterisiert sind?

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Internationale Wanderausstellung zu Gast im Landkreis Leipzig „Deine Anne – Ein Mädchen schreibt Geschichte“

Die aktuelle sächsische Corona Verordnung beinhaltet den Hinweis, dass ab 14. Juni Schulfahrten und Exkursionen für Schulklassen wieder möglich sind. Aufgrund dessen präsentiert das Flexible Jugendmanagement (Kinder- und Jugendring Landkreis Leipzig e.V.) die internationale Wanderausstellung „Deine Anne – Ein Mädchen schreibt Geschichte“ vom 23. Juni bis 18. Juli 2021 im Kulturkino Zwenkau (Hugo-Haase-Straße 9, 04442 Zwenkau).

Diakonissenkrankenhaus an der Georg-Schwarz-Straße. Foto: Ralf Julke
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Jubiläumsausstellung unter besonderen „Corona-Bedingungen“

Die neue Ausstellung im Diakonissenkrankenhaus Leipzig wird eine besonders runde Sache. Zum hundertsten Mal können sich Künstler mit ihren Arbeiten hier im Klinischen Arztdienst präsentieren. Zusätzlich zum Jubiläum lässt auch die personelle Zusammensetzung der kreativen Köpfe dieser Werkschau aufhorchen. Denn unter der Überschrift „Socha & Friends“ zeigt sich erstmals auch der Ärztliche Direktor des Diako, Dr. Ulrich Socha, von seiner künstlerischen Seite.

Außenansicht Schulze-Delitzsch-Haus. Quelle: Dt. Herm. Schulze-Delitzsch Ges.
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Das Deutsche Genossenschaftsmuseum in Delitzsch öffnet wieder

Nach einer Corona-bedingten Schließung von über einem halben Jahr öffnet unser Museum ab Dienstag, den 25. Mai, zu den bekannten Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag von 14 bis 17 Uhr wieder seine Pforten. Dies ist nach der aktuellen Sächsischen Corona-Schutz-Verordnung möglich, da der 7-Tage-Inzidenzwert an fünf aufeinanderfolgenden Werktagen konstant unter 100 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner steht.

Schloss Hartenfels. Foto: Andreas Schmidt
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Ausstellungen im Flügel D von Schloss Hartenfels öffnen wieder

Mit Außerkrafttreten der „Bundesnotbremse“ im Landkreis Nordsachsen können ab Freitag (21.05.21) auch wieder die Ausstellungen auf Schloss Hartenfels in Torgau ihre Pforten öffnen. Gemäß sächsischer Corona-Schutzverordnung müssen Besucher vorab ein Online-Zeitfenster unter „Ausstellungen“ auf der Internetseite www.schloss-hartenfels.de buchen. Dort sind auch weitere Informationen zu den aktuell geltenden Bestimmungen zu finden.

Michaeliskirche. Foto: Ernst-Ulrich Kneitschel
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Ausstellung zur verschwundenen Welt des Ostjudentums

In der Michaeliskirche sind bis zum 13. Juni 2021 unter dem Titel „Verschwundene Welt“ Aufnahmen, Gedichte und Texte zur verschwundenen Welt des Ostjudentums zu sehen. Trotz Bilderverbotes im orthodoxen Judentum sind aus der Zeit bis 1939 in Osteuropa verschiedene Aufnahmen jüdischen Lebens erhalten geblieben.

Quelle: Herbert Naumann
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Ausstellung „Todesmarsch 1945“ im Neuen Rathaus

Die Fotoausstellung „Todesmarsch 1945 – Leipzig - Fojtovice“ wird vom 12. April bis zum 7. Mai 2021 im Neuen Rathaus in der Unteren Wandelhalle präsentiert. Nach jahrelanger Recherche ist es dem Fotografen Herbert Naumann gelungen, die genaue Route des Todesmarsches von rund 2.400 KZ-Häftlingen der Erla-Werke Leipzig zu rekonstruieren.

Nächtlich erleuchtetes Naturkundemuseum an der Lortzingstraße. Foto: LZ
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Naturkundemuseum Leipzig öffnet ab 16. März mit zwei Highlights

Ab dem 16. März 2021 stehen die Tore des Naturkundemuseums Leipzig wieder offen und erwarten das Publikum mit gleich zwei Sonderausstellungen. Pünktlich zum zweiten Lockdown Ende 2020 sollte sie eröffnet werden: Die Sonderausstellung „Sperrgebiet“. Umso passender erscheint das Ausstellungsmotto „Zutritt (nicht) erlaubt“, nach welchem das Naturkundemuseum Leipzig nun endlich wieder Besucher/-innen in seine Räumlichkeiten lassen darf.

Stadtgeschichtliches Museum Leipzig, Haus Böttchergäßchen © Stadtgeschichtliches Museum Leipzig, Foto: Alexander Schmidt
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Stadtgeschichtliches Museum Leipzig – Wiederöffnung ab Dienstag, den 16. März 2021

Ab Dienstag, den 16. März 2021, öffnet das Stadtgeschichtliche Museum Leipzig mit der ständigen Ausstellung im Alten Rathaus (2. Obergeschoss), dem Schillerhaus, dem Völkerschlachtdenkmal / FORUM 1813 sowie den Sonderausstellungsräumen im Haus Böttchergässchen unter Berücksichtigung der spezifischen Schutz- und Hygienebestimmungen zu den regulären Öffnungszeiten und mit Voranmeldung wieder seine Pforten.

Symbolbild. Quelle: analogicus/Pixabay
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Borna: Wiedereröffnung des Museums

Der Besuch der Ausstellungen des Bornaer Museums wird ab kommenden Dienstag wieder möglich sein. Wir freuen uns besonders, die neue Sonderausstellung „Film ab!“ anlässlich der Eröffnung des ersten, festen Lichtspielhauses vor 110 Jahren in Borna, die schon seit November des vorigen Jahres fertig gestellt ist, endlich der Öffentlichkeit vorstellen zu können.

Ausstellungseröffnung im KOMM-Haus, am Freitag, 5.März zum 150. Geburtstag von Rosa Luxemburg. Foto: Uwe Walther
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Wandtafel-Ausstellung zum Leben von Rosa Luxemburg

Am 5. März 1871 wurde Rosa Luxemburg geboren. In ihrem kämpferischen Leben stieg sie zu einer der einflussreichsten Ikonen der internationalen Arbeiterbewegung auf und ist auch 100 Jahre nach ihrem Tod durch reaktionäre Freikorps-Truppen eine Leitfigur für den Kampf um Freiheit und Gerechtigkeit. Ihr Zitat »Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden« ist mittlerweile einer der beliebtesten Aufschriften auf Demo-Bannern jeglicher politischer Couleur.

Let's print in Leipzig 3 © Museum für Druckkunst Leipzig
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Das Wochenende der Grafik Online

Am kommenden 14. und 15.11. hätte bereits zum 12. Mal das „Wochenende der Grafik“ stattgefunden, welches von den Grafischen Sammlungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz begangen wird. Seit 2018 beteiligte sich auch das Museum für Druckkunst Leipzig mit einem vielfältigen Programm rund um die Schwarze Kunst.

Fumi Kato, Die Schlange, 2020, Privatbesitz, © Künstler
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Ausstellung: Seilakt III – VI: On A Razor’s Edge

Das MdbK zeigt in Kooperation mit den Klassen Intermedia und Bildende Kunst der Fachrichtung Medienkunst der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig (HGB) eine Gruppenausstellung, in der sich die Studierenden mit Werken des Mittelalters und der frühen Neuzeit auseinandersetzen. Die ersten beiden Positionen der Ausstellungsreihe „SEILAKT“ wurden 2019 im Personenaufzug des MdbK gezeigt.

Erik Swars, o. T., 2020, Privatbesitz, (Ausschnitt) © Künstler
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Ausstellung: CONNECT Leipzig #2

Mit „CONNECT Leipzig“ öffnet das MdbK dem künstlerischen Nachwuchs das Haus und bietet ihm die Möglichkeit, sich im fünfwöchigen Wechsel im Zündkerzen-Hof im Erdgeschoss zu präsentieren. „CONNECT Leipzig #1“ fand mit großem Erfolg vom 14. März 2018 bis 24. März 2019 statt. Insgesamt konnten zehn Künstler/-innen ihre erste institutionelle Einzelausstellung realisieren. Das MdbK setzt dieses außergewöhnliche Ausstellungsformat, das sich dezidiert der Förderung junger Künstler/-innen verschrieben hat, nun als Biennale fort.

Ausstellung „WerkStadt Leipzig.200 Jahre im Takt der Maschinen“ © SGM, Julia Liebetraut
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Vom Bürstenroboter zum Musikautomaten: Industriekultur interaktiv erleben

Die aktuelle Sonderausstellung WerkStadt Leipzig. 200 Jahre im Takt der Maschinen im Haus Böttchergäßchen erzählt auf anschauliche Weise von Maschinen und Menschen in der vielgestaltigen Industriegeschichte Leipzigs. Im Herbstferienprogramm des Stadtgeschichtlichen Museums werden speziell Kinder und Familien angesprochen, Leipzig zur Zeit der Industrialisierung auf aktive Weise zu erkunden und dabei auch kreativ tätig zu werden.

Das Schulmuseum am Goerdelerring 20. Foto: L-IZ.de
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Sonderausstellung präsentiert einmalige Zeugnisse des schwierigen Neubeginns in Leipzigs Schulen 1945

Vor 75 Jahren, im Oktober 1945, wurde nach Monaten der Schließung, der bedingungslosen Kapitulation und dem Ende des Nationalsozialismus der Unterricht in den Schulen Leipzigs wieder aufgenommen. Das Schulmuseum nimmt dies zum Anlass für die Sonderausstellung „Schule nach der Stunde Null. Leipzig 1945/46“. Sie ist vom 16. Oktober bis 22. Dezember zu sehen und kann bei freiem Eintritt im Rahmen der Dauerausstellung besichtigt werden.

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Kreativ gegen Corona – Kunsthandwerker präsent und online

Mit einem umfangreichen Hygienekonzept soll am 7. November die siebte Auflage des TKH (Tag des kreativen Hofes) in Leipzig-Miltitz über die Bühne gehen. Ab 11 Uhr öffnen Künstler, Kunsthandwerker und kreative Menschen jedweder Couleur ihre Stände im Felgentreff-Hof und dem „Schärdschher“, dem neuen Veranstaltungsraum der Mittelstraße 13 in Leipzig-Miltitz.

Grafik: Lindenow e.V.
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Lindenow Festival 2020

Vom 2. bis zum 4. Oktober 2020 und unter Berücksichtigung besonderer Hygieneauflagen wird zum 16. Mal das LindeNOW Festival im Leipziger Westen stattfinden. Wie in den letzten Jahren lassen sich an dem Wochenende gegenwärtige künstlerische Positionen in temporären wie ständigen Kunsträumen sowie in Interventionen im öffentlichen Raum entdecken.

Außenansicht des UNIKATUM Kindermuseums. Foto: Roland Kersting
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Ausstellungseröffnung Nimmersatt: Unikatum feiert 10 Jahre Kinder- und Jugendmuseum

„Das Essen ist fertig!“ Die pfiffigen Protagonisten Peter Siel und Zitronella führen in der neuen Mitmachausstellung im UNIKATUM Kinder- und Jugendmuseum ab dem 26. 09. 2020 durch die spannende Welt der Ernährung und gehen einigen heißen Fragen unserer Zeit auf den Grund: Wie kommt mein Essen überhaupt auf den Teller? Was, wie und warum essen wir? Was passiert mit den Resten? Und warum beeinflusst unser Essverhalten die Lebensbedingungen auf unserer Erde?

Szenen des Lebens. Foto: Kevin Breß
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Sonderausstellung: Szenen des Lebens – Ein japanischer Paravent und seine Geschichte(n)

Ein japanischer Paravent („byōbu“) mit der Darstellung „Die Theaterstraße von Kyoto“ vom Anfang des 17. Jahrhunderts, ist nicht nur zentrales Ausstellungsthema, sondern zugleich dokumentarisches Bildmedium. Anschaulich und lebensecht zeigt er Tanz- und Theatervorstellungen sowie das Publikum, welches das Geschehen auf der Bühne interessiert oder auch gelangweilt verfolgt.

Quelle: Werk 2
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Am 13. September im Werk 2: Tag des offenen Denkmals – Führung

Das WERK 2 öffnet seine Türen und gewährt einen Blick hinter die Kulissen und in die Geschichte des ehemaligen Fabrikgeländes. Erbaut wurde die Kulturfabrik 1848 als Gasmesserfabrik und wurde bis zur Wende als VEB Werkstoffprüfmaschinen Leipzig genutzt. Danach gründete sich 1992 der WERK 2 - Kulturfabrik Leipzig e.V. und hauchte dem brachliegenden Gelände wieder Leben ein.

Michaeliskirche. Foto: Ernst-Ulrich Kneitschel
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Jüdisches Leben in Gohlis: Ausstellung in der Michaeliskirche begibt sich auf Spurensuche

In der Michaeliskirche am Nordplatz ist die Ausstellung „Ich hatte einst ein schönes Vaterland – Jüdisches Leben in Gohlis und der äußeren Nordvorstadt“ zu sehen. Die Ausstellung von Elisabeth Guhr, die im letzten Jahr als „work in progress“ gezeigt wurde, ist weiter gewachsen und stellt neue Blicke auf jüdisches Leben vor – unter anderem jüdische Frauen im Widerstand, wie Gerda Taro, außerdem die Rauchwarenhändler, die um den Nordplatz herum lebten, wie Chaim Eitingon. Industrielle, Wissenschaftler und Künstler sind weitere Themen.

Nächtlich erleuchtetes Naturkundemuseum an der Lortzingstraße. Foto: LZ
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Oktoberprogramm Naturkundemuseum Leipzig

Highlights der Ausstellung I: An jedem zweiten Sonntag im Monat unternehmen wir eine Zeitreise und lernen Leipzig samt Umgebung von anderen Seiten kennen. Nebenbei erfahren wir Spannendes über Vulkane, Riesenhaie und Leipziger Forschergeist. So., 11. Oktober, 14 Uhr. Alter: Ab 8 Jahren | Kosten: Eintritt zzgl. 1,00 €/ermäßigt 0,50 € | Anzahl: Zehn Personen | Anmeldung: 0341 98221-13 oder service.naturkundemuseum@leipzig.de

Quelle: Konfuzius-Institut Leipzig e.V.
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27. August – 14.30 Uhr in der Galerie KUB: Vernissage – Zeitgenössische chinesische Kunst

Eine der Bedeutungen des Wortes „Shi“ ist im Deutschen das Wort „Wahrnehmung“. Die Ausstellung beschäftigt sich vor allem mit der Frage, welche Wahrnehmungen junge chinesische Künstler aufgrund des Strukturwandels der 90er Jahre in China haben. Genauer gesagt geht es bei der ausgestellten Kunst um die Wiederspiegel von Erwartungen hinsichtlich der globalisierten Digitalisierung und den Erfahrungen aus der traditionellen Kultur.

Inside Beethoven: Begehbare Klanginstallation. Foto: Simon Walloschek
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“Inside Beethoven!” Das begehbare Ensemble – Klangausstellung in der Deutschen Nationalbibliothek

Diese Installation ist von Donnerstag, 27. August bis Dienstag, 3. November 2020 in der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig im Musikfoyer zu erleben! Wie klingt es, Teil eines Orchesters zu sein? Die begehbare Klangausstellung „Inside Beethoven!“ kombiniert neuste Erkenntnisse der Musikwissenschaft mit der modernen Musikedition zu einem außergewöhnlichen Mittendrin-Erlebnis – eine Perspektive, die dem Publikum sonst verborgen und nur den Musiker/-innen selbst vorbehalten bleibt.

Gedenkstätte für Zwangsarbeit in Leipzig an der Permoser Straße. Foto: L-IZ.de
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Offentliche Führung durch die Gedenkstätte für Zwangsarbeit

In Leipzig-Schönefeld hatte die Hugo-Schneider-Aktiengesellschaft (HASAG), einer der größten Rüstungsproduzenten und Profiteure des nationalsozialistischen Zwangsarbeitssystems, ihren Hauptsitz. Hier mussten ca. 10.000 Menschen, vorwiegend aus Polen und der Sowjetunion, Panzerfäuste, Munition und andere Rüstungsgüter herstellen.

Foto: Alexander Schmidt, Punctum
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Museum after Work – abends ins Museum

Auch im August öffnen das Alte Rathaus und das Haus Böttchergäßchen am dritten Donnerstag im Monat, also am 20. August, im Rahmen von Museum after Work von 12 bis 20 Uhr ihre Türen. Besucherinnen und Besucher haben somit die Möglichkeit, auch in den frühen Abendstunden in entspannter Atmosphäre die Ständigen Ausstellungen „Leipzig Original“ und „Moderne Zeiten“ im Alten Rathaus oder die Sonderausstellung „‘Und ich küsse dich mit allen Gedanken!‘ Elsa Asenijeff und Max Klinger in Briefen und Bildern“ im Haus Böttchergäßchen zu besichtigen.

ußenansicht des Eingangsbereichs zum Gelände des Schillerhauses. Foto: Markus Scholz
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Sommerferienprogramm: Kreative Luftbotschaften, geheime Fächersprache und verzauberte Gartenstunden

Im Juli und August werden die jungen Besucherinnen und Besucher des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig beim bunten Ferienprogramm auf facettenreiche Weise kreativ tätig. Die sommerlichen Temperaturen verbringen die Kinder mit vielseitigen Workshops im Freien und sammeln bei Angeboten wie dem Gestalten von Luftbotschaften, dem Kennenlernen der rätselhaften Fächersprache und Kalligraphie-Schrift sowie einer Entdeckungstour im Bauerngarten des Schillerhauses ganz neue Erfahrungen.

Führung CAROLAS GARTEN Foto: Tom Schulze © Panometer (Aufnahme vor Corona)
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Wiederaufnahme von öffentlichen Führungen im Panometer Leipzig

Neun Wochen nach der Wiedereröffnung des 360°-Panoramas CAROLAS GARTEN kehrt ein weiteres Stück Normalität in das Panometer Leipzig zurück. Erstmals seit der Coronabedingten Schließzeit werden wieder öffentliche Führungen durch die Begleitausstellung des Panoramas von Yadegar Asisi angeboten. Die 45-minütigen Führungen finden zunächst nur an Wochenenden jeweils 10.30 Uhr, 11.30 Uhr sowie 14.00 Uhr und 15.00 Uhr statt.

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Sonderöffnung der Kunstsammlung im Rektoratsgebäude ab Montag, 8. Juni

Die Kustodie der Universität Leipzig macht im Juni die Kunstsammlung im Rektoratsgebäude in der Ritterstraße 26 mit Sonderöffnungszeiten zugänglich, da das Paulinum und die Galerie im Neuen Augusteum leider weiterhin geschlossen sind. Vom 8. bis 26. Juni, Montag bis Freitag von 11 bis 18 Uhr, können sich die Besucher/-innen auf eine Zeitreise durch die Geschichte einer der ältesten Hochschulen Deutschlands begeben.

Blick in die Sammlung des Museums für Druckkunst Leipzig © Klaus-D. Sonntag
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Programm bis Mitte Juni im Museum für Druckkunst Leipzig

Mit der Wiedereröffnung zahlreicher Museen und dem Einsetzen wärmerer Temperaturen nimmt der kulturelle Sommer endlich Fahrt auf! Im Museum für Druckkunst bieten wir im Juni einige spannende Veranstaltungen rund um das Jahr der Industriekultur sowie das Immaterielle Kulturerbe Drucktechniken. Hier eine Übersicht zum Programm bis Mitte des Monats.

Das Neue Rathaus. Foto: L-IZ.de
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Foto-Ausstellung zum 75. Jahrestag der Befreiung der Stadt Leipzig

Vom 19. Mai bis 26. Juni ist in der Unteren Wandelhalle des Neuen Rathauses die Ausstellung „Bilder einer Stadt im Wandel: Leipzig 1946 und heute“ zu sehen. 75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges führt die Schau, die vom Leibniz-Institut für Länderkunde konzipiert und erstellt worden ist, dem Besucher die Wandlung der Stadt eindrucksvoll vor Augen.

Junge in blauen Mantel. Quelle: CHARTER - Projektgalerie
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Der frühe SCHINKO: Werner Schinko – Holz- und Linolschnitte

Werner Schinko (1929-2016) studierte von 1950 bis 1955 an der von Mart Stam geleiteten "Hochschule für angewandte Kunst" in Berlin-Weißensee (HfaK) bei Prof. Werner Klemke (Das Magazin) und Ernst Rudolf Vogenauer; beeinflusst vom vorherrschenden Realismus seiner Lehrer entwickelte Werner Schinko schon sehr früh seine eigene unverwechselbare Bild- und Formsprache.

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“Grillenkäfig und Wasserpfeife: Das chinesische Gelehrtenhaus – Kulturexport um 1900”

Mit dem EU-China-Gipfel und der Konferenz der European Association for Chinese Studies ist China dieses Jahr in Leipzig sehr präsent. Im Kontext dieser Ereignisse präsentiert das Deutsche Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek einen ganz besonderen Kulturexport: Das Chinesische Gelehrtenhaus, das 1914 auf der Internationalen Ausstellung für Buchgewerbe und Graphik (Bugra) in Leipzig ein besonderer Publikumsmagnet war.

Händel-Haus © Thomas Ziegler
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Feierliche Eröffnung der neuen Jahresausstellung im Händel-Haus

Das Jahr 2020 ist für Händel-Freunde ein Jubiläumsjahr, das wir in Halle und Göttingen gleichermaßen feiern. Nachdem Händels Opernschaffen fast 180 Jahre lang in den Musiktheatern in Vergessenheit geraten war, wagte 1920 der Kunsthistoriker, Dirigent und Musikwissenschaftler Oskar Hagen (1888 – 1957) in Göttingen gemeinsam mit einem Laienorchester das Experiment einer szenischen Aufführung der Händel-Oper „Rodelinda“ – und stieß auf ein begeistertes Publikum.

Quelle: Kulturamt
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„Vielfalt erleben“ – Museumsnacht in Halle und Leipzig am 9. Mai

In 80 Tagen ist es soweit: Eintauchen in die Museumsnacht in Halle (Saale) und Leipzig und „Vielfalt erleben“. Zum zwölften Mal laden die beiden Städte am 9. Mai ein, einen Samstagabend mit Freunden, dem Partner, der Familie oder allein unter dem Nachthimmel durch die Straßen und Gassen von Halle und Leipzig zu schlendern, sich von den Lichtern der teilnehmenden Einrichtungen locken zu lassen, in andere Welten einzutreten und bekannte Welten neu zu entdecken.

Foto: Kreismuseum Grimma
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Kreismuseum zeigt Keramikkunst von Kurt Feuerriegel

Am Sonntag, 23. Februar eröffnet das Kreismuseum Grimma um 15.00 Uhr seine neue Sonderausstellung „Kurt Feuerriegel – Gedenkausstellung zum 140. Geburtstag“. Anlässlich des 140. Geburtstages von Kurt Feuerriegel zeigt das Kreismuseum 140 Arbeiten aus dem Lebenswerk des bedeutenden Keramikkünstlers aus Frohburg. Die Ausstellungsstücke sind Leihgaben von Kerstin Noack aus Grimma, Hans-Jürgen Lahn aus Frohburg, aus dem Grassimuseum Leipzig und dem Museum Schloss Frohburg.

Das Schloss Schönefeld. Foto: Schloss Schönefeld e.V.
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GRASSI Unterwegs: Rundgang auf Schloss Schönefeld

Das GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig lädt am Sonntag, den 26. Januar 2020, 15 Uhr, zu einem Rundgang auf Schloss Schönefeld ein. Das Schloss ist zugleich ein wichtiger Ort der Leipziger Stadtgeschichte und auch einstiger Wohnsitz einer der großen Förder*innen des Völkerkundemuseums – Baroness Hedwig von Eberstein.

Diakonissenkrankenhaus an der Georg-Schwarz-Straße. Foto: Ralf Julke
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Neue Ausstellung präsentiert künstlerische „Interpretationen der Realität“ von Ralph C. Nena

Bereits zum 96. Mal lädt das Leipziger Diakonissenkrankenhaus alle Kunstinteressierten zu einer neuen Bilderschau. Am Dienstag, 21. Januar 2020, wird die neue Ausstellung „Interpretationen der Realität“ mit einer Vernissage feierlich eröffnet. Die Veranstaltung findet ab 18 Uhr im Wartebereich des klinischen Arztdienstes (Georg-Schwarz-Straße 49) statt und ist kostenfrei.

SILBER AUF GLAS © SGM
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Vortrag und Ausstellungsbesuch: Die Goldenen Zwanziger Jahre in schwarz-weiß

Anders als Historismus, Jugendstil und Klassische Moderne ist das Art déco trotz seiner ungeheueren künstlerischen Vielfalt oftmals nur in Fachkreisen ein Begriff. Völlig zu unrecht, denn es handelt sich um einen äußerst innovativen Dekorationsstil, der alle Bereiche der angewandten Kunst, das heißt des Kunsthandwerks, der Architektur, der Mode, des Films, der Buchgestaltung usw. erfasste.

Das Leipziger Naturkundemuseum an der Lortzingstraße. Foto: Ralf Julke
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Februarprogramm 2020 des Naturkundemuseums Leipzig

Wenn man sich jenseits der Polarkreise aufhält, kann man sie fast täglich sehen: Die Polarlichter, auch „Aurora borealis“ genannt. Grundvoraussetzung für ihr Erscheinen sind dunkle, klare Winternächte, denn dann lässt sich der bunte Lichtzauber am besten beobachten. Die Reaktionen beim Anblick der Polarlichter reichen dabei von Faszination über Verzauberung bis hin zu Ehrfurcht.

Clara Schumann. Foto: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig
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Finissage zur Studioausstellung Frauenliebe & Leben. Clara Schumann zum 200. Geburtstag

Ausstellungsbesuch und Gesprächsrunde am Sonntag, den 19.1.2020 um 16.00 Uhr mit Gregor Nowak (Geschäftsführer Schumann-Verein Leipzig e.V., Frances Falling (Schumann-Verein Leipzig e.V.), Ulrike Richter (Sopranistin und Clara-Schumann-Darstellerin), Franziska Franke-Kern (accolade pr), Dr. Anselm Hartinger (Direktor Stadtgeschichtliches Museum Leipzig). Moderation: Kerstin Sieblist (Kuratorin Stadtgeschichtliches Museum Leipzig). Einführung mit Ulrike Richter.

Carolas Garten. Foto: Tom Schulze © asisi
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Panometer Leipzig: Programm Februar 2020

Aktuell zeigt das Panometer Leipzig Yadegar Asisis 360°-Panorama »CAROLAS GARTEN – Eine Rückkehr ins Paradies«. Ab 31.01.2020 wird die bisherige Begleitausstellung um spannende XXL Insektenmodelle, 3D-Objekte und Installationen ergänzt (Hierzu folgen in Kürze weiterführende Informationen). Ein erneuter Besuch in »CAROLAS GARTEN« in 2020 lohnt sich daher in jedem Fall.

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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