Zehn Essays über das Schaffen von Literatur in einer Zeit der Schubladen und Aufziehaffen
Zwei Bände gab es schon. Auch sie nahmen die Gesprächsthemen der Reihe „Literatur und ihre Vermittler“ auf, die ab 2015 im Literaturhaus Stuttgart stattfanden. Die Gesprächsteilnehmer schrieben ihre Kerngedanken in eigenständigen Essays nieder. Natürlich ist der Titel irreführend. Es geht gar nicht um die Vermittler, sondern um die Macher. Die Reihe ist also auch so etwas wie ein institutionalisiertes Missverständnis.





























































































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